Rocks Magazin 39 - 02/2014
CD, 2014, Heftbeilage, Cardsleeve

Herstellungsland Deutschland
Veröffentlichungs-Jahr 2014
Zeit 58:29
EAN-Nr. nicht vorhanden
Label/Labelcode nicht vorhanden
Plattenfirma/Katalog-Nr. ROCKS Media Verlag e.K. / 02/2014 [Heft 39]
Musikrichtung Rock: Blues Rock, Glamrock, Hardrock, Melodic Rock, Progressive Rock, Psychedelic Rock, Rock'n'Roll, Southern Rock, Stoner Rock
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
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Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
CD
Track Künstler/Band Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 58:29  
1. The Brew Repeat 3:00
2. The Treatment Emergency 4:08
3. Gotthard Feel What I Feel 4:19
4. Kamchatka Coast To Coast 3:14
5. Magnum Burning River 4:45
6. Vandenberg's MoonKings Lust And Lies 3:57
7. Blackberry Smoke Ain't Much Left Of Me 4:58
8. Bigelf Alien Frequency 4:15
9. Florian Hofer Reaching 3:33
10. Steel Panther Party Like Tomorrow Is The End Of The World 4:03
11. Motorjesus Electric Revelation 4:06
12. Black Space Riders Give Gravitation To The People 4:50
13. Thorbjørn Risager Through The Tears 4:29
14. Blues Pills Black Smoke 4:52 L

Infos

Beilage zum ROCKS Magazin Nr. 39 (02/2014) (März/April)


[Herstellungsland: SID-Codes => Port Medix GmbH]
[abweichende Angabe Herstellungsland lt. Backcover & CD-Label: "Made in EU"]
[SID-Code CD-Master: IFPI LV26]
[SID-Code Presswerk: IFPI 01**]
[Matrix (außen): 00095 53484 188 01 * 53484190 / Barcode]
[Matrix (innen): WWW.PORTMEDIX.COM / WWW.PORTMEDIX.COM / WWW.PORTMEDIX.COM / B]
[Tracklängen: Angaben lt. Backcover / CD-Label / Heftseiten 66 & 67]


Der Soundtrack zum Heft: Nr. 39 (02/2014)

1. THE BREW
›Repeat‹ (03:00)

Album: Control | Label: Jazzhaus

Die Spielwut und die ungeheure Energie, die The Brew bei ihren Konzerten entladen, war im Aufnahmestudio bislang schwer reproduzierbar. Auf ihrer vierten Platte hat das englische Powertrio den Dreh raus - und wächst über sich hinaus: Eine Platte wie ein Urknall!

2. THE TREATMENT
›Emergency‹ (04:08)

Album: Running With The Dogs | Label: Spinefarm

Fünf Briten machen sich die Kraft der Jugend zunutze: The Treatment zelebrieren zeitlos-klassischen Riff-Rock mit astreinen Melodien und in ungestümer Lebenslust. Dass sie hier und da an die alten Heaven's Basement und deren Vorläufer Roadstar erinnern, ist mehr als ein Kompliment.

3. GOTTHARD
›Feel What I Feel‹ (04:19)

Album: Bang! | Label: Pias

Nic Maeder ist als neuer Sänger endgültig angekommen bei den Schweizer Hardrock-Königen. Auf ihrer zweiten LP nach dem Unfalltod von Steve Lee musizieren Gotthard befreiter als auf Firebirth. Große Klasse - in den ruhigen Momenten genauso wie beim kernigen Hardrock-Alarm.

4. KAMCHATKA
›Coast To Coast‹ (03:14)

Album: The Search Goes On | Label: Despotz

Gewollt gestrig klangen Kamchatka mit ihrem feinen Sinn für improvisationsstarke Traditions-Sounds zwischen Heavy-Blues, Psychedelic-Rock und Prog-Elementen noch nie. Und doch hat der jüngste Besetzungswechsel frischen Wind gebracht - ihr fünftes Album ist rockbetonter ausgefallen denn je.

5. MAGNUM
›Burning River‹ (04:45)

Album: Escape From The Shadow Garden | Label: Steamhammer

Die Pomp-Veteranen behalten ihr hohes Tempo bei: Anderthalb Jahre nach ihrer letzten Platte legen die Engländer ihr 17. Studioalbum nach. Der Qualität ist die hohe Schlagzahl nicht abträglich: Magnum bleiben in bestechend guter Melodie-Form!

6. VANDENBERG'S MOONKINGS
›Lust And Lies‹ (03:57)

Album: MoonKings | Label: Provogue

Lange hat sich der frühere Gitarrist von Whitesnake hinter der Staffelei versteckt. Jetzt wagt der passionierte Maler Adrian Vandenberg die Fortsetzung seiner Karriere als Musiker. Seine neue Band ist fest in der Blütezeit von Led Zep und Aerosmith verortet - nach Siebziger-Revival klingt hier dennoch nichts.

7. BLACKBERRY SMOKE
›Ain't Much Left Of Me‹ (04:58)

Album: The Whippoorwill | Label: Earache

Wo der Atlanta-Trupp früher zwischen Siebziger-Rock und Country variierte, gelingt ihm nun die geschmeidige Mischung: Blackberry Smoke greifen nach der Southern-Rock-Krone - ganz ohne patriotisches Geschrei.

8. BIGELF
›Alien Frequency‹ (04:15)

Album: Into The Maelstrom | Label: InsideOut

Seit über zwanzig Jahren schon verquirlen die Kalifornier Prog- und Glam-Rock mit Sechziger-Psychedelic und schweren Doom-Riffs. Auf der Karriereleiter kamen sie mit ihrem Mix aus King Crimson, T. Rex und jeder Menge Siebziger-Bowie kaum vorwärts. Das soll sich nun ändern.

9. FLORIAN HOFER
›Reaching‹ (03:33)

Album: Reaching | Label: Graviton

Hört man sich durch die zwölf Stücke von Reaching, fühlt man sich unweigerlich an Richie Kotzen erinnert. Florian Hofer kann es auch: Sein Konglomerat aus satt groovendem Heavy Rock, Soul und R&B hat eine große Ausstrahlungskraft und jede Menge Gefühl.

10. STEEL PANTHER
›Party Like Tomorrow Is The End Of The World‹ (04:03)

Album: All You Can Eat | Label: Open E Music

Der beste authentischste Hair-Metal der letzten Dekade stammte ausgerechnet von gestandenen Musikern aus L.A., die ihre Musik als Parodie aufziehen. Zwei Alben nach dem sensationellen Debüt Feel The Steel blödeln Steel Panther munter weiter.

11. MOTORJESUS
›Electric Revelation‹ (04:06)

Album: Electric Revelation | Label: Drakkar

Die Mönchengladbacher Kerosin-Rocker treten wieder aufs Gaspedal: Wenn sich diese brüllend sympathische Combo die Sounds von Corrosion Of Conformity, Turbonegro und Black Label Society greift, mit Metall legiert und ordentlich mit Pathos zupumpt, ist selbst der mieseste Tag gerettet.

12. BLACK SPACE RIDERS
›Give Gravitation To The People‹ (04:50)

Album: D:rei | Label: Cargo

Space-Rock, Elektro-Sperenzchen, Groove Metal, klassischer Hardrock: Auf ihrem dritten Album D:rei sprengen die Münsteraner endgültig sämtliche Genregrenzen. Als hätten sich Monster Magnet, Killing Joke, Thin Lizzy und Prong den Proberaum geteilt…

13. THORBJØRN RISAGER
›Through The Tears‹ (04:29)

Album: Too Many Roads | Label: Ruf

Der Däne gestaltet sein Spiel mit Blues, R&B und Soul immer spannender - zuweilen rückt er sogar weit ins Rock-Territorium vor. Tolle Grooves, peppige Bläser und eine gefühlvolle Stimme, die an eine Mischung aus Tom Jones, Ray Charles und Van Morrison erinnert.

14. BLUES PILLS
›Black Smoke‹ (live) (04:52)

Album: Live At Rockpalast | Label: Nuclear Blast

Vier Musiker, drei Nationalitäten, ein Ziel: Die in Schweden beheimateten, juvenilen Retro-Rocker mit der Vorliebe für die alten Fleetwood Mac möchten das Genre im Sturm erobern. Trumpf der Blues Pills ist Frontlady Elin Larsson. Auch live, wie dieser Rockpalast-Mitschnitt zeigt.
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Magazin-CD
Ausgabe 02/2014 [Heft 39]
Eine Produktion aus dem ROCKS Media Verlag e.K. 2014

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