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Eclipsed - The Art Of Sysyphus Vol.110
CD, 2020, Heftbeilage, Cardsleeve
| Herstellungsland | Polen |
|---|---|
| Veröffentlichungs-Jahr | 2020 |
| Zeit | 49:05 |
| EAN-Nr. | nicht vorhanden |
| Label/Labelcode | nicht vorhanden |
| Plattenfirma/Katalog-Nr. | Sysyphus Verlag / Nr. 223 September 2020 |
| Musikrichtung | Rock |
| Sammlungen | Gesucht | Flohmarkt |
|---|---|---|
| 27 (9 privat) | 0 | 0 |
Tracklist
I = Instrumental
L = Live
B = Bonustrack
H = Hidden Track
C = Coversong
| CD | ||||
|---|---|---|---|---|
| Track | Künstler/Band | Titel | Zeit | Besonderheit |
| Gesamtzeit | 49:05 | |||
| 1. | Rick Wakeman | Ascraeus Mons | 5:53 | I |
| 2. | Pain Of Salvation | Accelerator | 5:30 | |
| 3. | All Them Witches | The Children Of Coyote Woman | 3:36 | |
| 4. | The Electric Family | Sacred Land | 4:23 | |
| 5. | Poor Genetic Material | Note From My Younger Self | 6:57 | |
| 6. | Rubber Tea | Plastic Scream | 4:40 | |
| 7. | The Progressive Souls Collective | A Formula For Happiness [Edit] | 4:58 | |
| 8. | Osta Love | We Can Do It Again | 3:22 | |
| 9. | Another Sky | Brave Face | 3:29 | |
| 10. | Daily Thompson | Slow Me Down | 6:17 | |
Infos
SID-Code CD-Master: IFPI LK97
SID-Code Presswerk: IFPI AEW**
1. RICK WAKEMAN & THE ENGLISH ROCK ENSEMBLE - Ascraeus Mons (5:53)
Album: The Red Planet (2020)
Label/Vertrieb: Madfish/Edel
www.rwcc.com
Lange ist es her, dass RICK WAKEMAN ein so überzeugendes instrumentales Prog-Werk vorgelegt hat. Die Faszination mit dem roten Planeten hat es ermöglicht. Klangkathedralen, die bei „Ascraeus Mons“ mit fetter Kirchenorgel und Chören inszeniert werden, türmen sich wie die massiven Gebirge, Vulkane und Schluchten des Mars auf.
2. PAIN OF SALVATION - Accelerator (5:30)
Album: Panther (2020)
Label/Vertrieb: InsideOut/Sony
www.painofsalvation.com
So elektronisch wie auf ihrem aktuellen Konzeptalbum „Panther“ hat man PAIN OF SALVATION bisher noch nie erlebt. Schon beim Opener „Accelerator“ zelebrieren die fünf Schweden modernsten Progmetal, der gängige Genre-Klischees elegant umschifft und am Ende sogar mit Vocoder-Gesang aufwartet. Total eigenständig. Album des Monats!
3. ALL THEM WITCHES - The Children Of Coyote Woman (3:36)
Album: Nothing As The Ideal (2020)
Label/Vertrieb: New West/PIAS/Rough Trade
www.allthemwitches.org
„The Children Of Coyote Woman“ zeigt die sanfte, zugängliche Seite des sonst gerne auch heftiger zupackenden Trios ALL THEM WITCHES. Sänger Parks trägt das Stück mit hypnotisierender Stimme vor, Gitarre und Drums machen in dynamischem Zusammenspiel die zum Teil in traditionellem R’n’B verankerte Träumerei perfekt.
4. THE ELECTRIC FAMILY - Sacred Land (4:23)
Album: Echoes Don’t Lie (2020)
Label/Vertrieb: Sireena/Broken Silence
www.electric-family.de
Das kultige Bremer Musiker-Kollektiv THE ELECTRIC FAMILY glänzt auf „Echoes Don’t Lie“ nicht nur mit Ex-Mitgliedern von Grobschnitt, Extrabreit und Dissidenten, sondern kredenzt eine wilde Mischung aus Kraut, Psych, Indie, Artrock und Folk. „Sacred Land“ ist so kauzig wie Lou Reed oder Nick Cave, Mellotron-Wolken inklusive.
5. POOR GENETIC MATERIAL - Note From My Younger Self (6:57)
Album: Here Now (2020)
Label/Vertrieb: QuiXote/Bertus
www.facebook.de/poorgeneticmaterial
Bei POOR GENETIC MATERIAL stemmen Vater und Sohn den Gesang: neben Hauptsänger Philip Griffiths auch sein Vater Martin (Beggars Opera). Hinzu gesellt sich wie bei „Note From My Younger Self“ die lyrische Flöte von Pia Darmstädter. Und wie immer erschaffen Philipp Jaehne (keys) und Stefan Glomb (g) so knackige wie atmosphärische Prog-Soundscapes.
6. RUBBER TEA - Plastic Scream (4:40)
Album: Infusion (2020)
Label/Vertrieb: Sireena/Broken Silence
www.rubbertea.de
Die Bremer Band RUBBER TEA schichtet bekannte Prog-Zutaten wie bei der „Pyramide“ der Bremer Stadtmusikanten. Hier türmen sich Canterbury-Reminiszenzen, crimsoneske Klangwolken und Renaissance-artiger Gesang. Die Band erzählt auch fantastische Märchen, so wie „Plastic Scream“ über ein verwunschenes Haus.
7. THE PROGRESSIVE SOULS COLLECTIVE - A Formula For Happiness (edit) (4:58)
Album: Sonic Birth (2020)
Label/Vertrieb: Metalville/Rough Trade
www.progressivesouls.net
Progmetal-Projekt mit Freisinger Wurzeln: Für THE PROGRESSIVE SOULS COLLECTIVE konnte Gitarrist Florian Zepf eine ganze Riege illustrer Gäste wie Kevin Moore, Derek Sherinian oder Luis Conte gewinnen. Aber auch der noch recht unbekannte serbische Sänger Vladimir Lalić lässt hier mit großer Geste aufhorchen.
8. OSTA LOVE - We Can Do It Again (3:22)
Album: About Time (2020)
Label/Vertrieb: Record Jet/Edel
www.ostalove.com
Auf seinem dritten Album schwelgt das deutsche Duo OSTA LOVE in einem eleganten Artpop, der seine Fühler in Richtung Indie ausstrahlt. Was teilweise so unschuldig daher kommt, überzeugt durch feine Arrangements, aus denen kleine Gitarrensoli und die vielen Harmony-Vocals herausragen.
9. ANOTHER SKY - Brave Face (3:29)
Album: I Slept On The Floor (2020)
Label/Vertrieb: Fiction/Caroline/Universal
www.underneathanothersky.com
Verträumte Gitarren, nervöses Schlagzeug, große Melodien und im Zentrum die einnehmende Stimme von Sängerin Catrin Vincent – nicht nur in „Brave Face“ schaffen ANOTHER SKY damit eine atemberaubende Klangkulisse. Diese Newcomer-Band gehört sowohl in HiFi-Anlagen als auch in Arenen mit anspruchsvollem Publikum!
10. DAILY THOMPSON - Slow Me Down (6:17)
Album: Oumuamua (2020)
Label/Vertrieb: Noisolution/Soulfood
www.facebook.com/dailythompson.band
Auf ihrem vierten Album dringen DAILY THOMPSON in Gefilde vor, aus denen Oumuamua, das 2017 entdeckte kosmische Objekt in Form einer Zigarre, stammen könnte. Dabei erweitert die Band ihren Horizont in Richtung Space Rock, auch wenn beim treibenden „Slow Me Down“ nicht so viel davon zu spüren ist.
SID-Code Presswerk: IFPI AEW**
1. RICK WAKEMAN & THE ENGLISH ROCK ENSEMBLE - Ascraeus Mons (5:53)
Album: The Red Planet (2020)
Label/Vertrieb: Madfish/Edel
www.rwcc.com
Lange ist es her, dass RICK WAKEMAN ein so überzeugendes instrumentales Prog-Werk vorgelegt hat. Die Faszination mit dem roten Planeten hat es ermöglicht. Klangkathedralen, die bei „Ascraeus Mons“ mit fetter Kirchenorgel und Chören inszeniert werden, türmen sich wie die massiven Gebirge, Vulkane und Schluchten des Mars auf.
2. PAIN OF SALVATION - Accelerator (5:30)
Album: Panther (2020)
Label/Vertrieb: InsideOut/Sony
www.painofsalvation.com
So elektronisch wie auf ihrem aktuellen Konzeptalbum „Panther“ hat man PAIN OF SALVATION bisher noch nie erlebt. Schon beim Opener „Accelerator“ zelebrieren die fünf Schweden modernsten Progmetal, der gängige Genre-Klischees elegant umschifft und am Ende sogar mit Vocoder-Gesang aufwartet. Total eigenständig. Album des Monats!
3. ALL THEM WITCHES - The Children Of Coyote Woman (3:36)
Album: Nothing As The Ideal (2020)
Label/Vertrieb: New West/PIAS/Rough Trade
www.allthemwitches.org
„The Children Of Coyote Woman“ zeigt die sanfte, zugängliche Seite des sonst gerne auch heftiger zupackenden Trios ALL THEM WITCHES. Sänger Parks trägt das Stück mit hypnotisierender Stimme vor, Gitarre und Drums machen in dynamischem Zusammenspiel die zum Teil in traditionellem R’n’B verankerte Träumerei perfekt.
4. THE ELECTRIC FAMILY - Sacred Land (4:23)
Album: Echoes Don’t Lie (2020)
Label/Vertrieb: Sireena/Broken Silence
www.electric-family.de
Das kultige Bremer Musiker-Kollektiv THE ELECTRIC FAMILY glänzt auf „Echoes Don’t Lie“ nicht nur mit Ex-Mitgliedern von Grobschnitt, Extrabreit und Dissidenten, sondern kredenzt eine wilde Mischung aus Kraut, Psych, Indie, Artrock und Folk. „Sacred Land“ ist so kauzig wie Lou Reed oder Nick Cave, Mellotron-Wolken inklusive.
5. POOR GENETIC MATERIAL - Note From My Younger Self (6:57)
Album: Here Now (2020)
Label/Vertrieb: QuiXote/Bertus
www.facebook.de/poorgeneticmaterial
Bei POOR GENETIC MATERIAL stemmen Vater und Sohn den Gesang: neben Hauptsänger Philip Griffiths auch sein Vater Martin (Beggars Opera). Hinzu gesellt sich wie bei „Note From My Younger Self“ die lyrische Flöte von Pia Darmstädter. Und wie immer erschaffen Philipp Jaehne (keys) und Stefan Glomb (g) so knackige wie atmosphärische Prog-Soundscapes.
6. RUBBER TEA - Plastic Scream (4:40)
Album: Infusion (2020)
Label/Vertrieb: Sireena/Broken Silence
www.rubbertea.de
Die Bremer Band RUBBER TEA schichtet bekannte Prog-Zutaten wie bei der „Pyramide“ der Bremer Stadtmusikanten. Hier türmen sich Canterbury-Reminiszenzen, crimsoneske Klangwolken und Renaissance-artiger Gesang. Die Band erzählt auch fantastische Märchen, so wie „Plastic Scream“ über ein verwunschenes Haus.
7. THE PROGRESSIVE SOULS COLLECTIVE - A Formula For Happiness (edit) (4:58)
Album: Sonic Birth (2020)
Label/Vertrieb: Metalville/Rough Trade
www.progressivesouls.net
Progmetal-Projekt mit Freisinger Wurzeln: Für THE PROGRESSIVE SOULS COLLECTIVE konnte Gitarrist Florian Zepf eine ganze Riege illustrer Gäste wie Kevin Moore, Derek Sherinian oder Luis Conte gewinnen. Aber auch der noch recht unbekannte serbische Sänger Vladimir Lalić lässt hier mit großer Geste aufhorchen.
8. OSTA LOVE - We Can Do It Again (3:22)
Album: About Time (2020)
Label/Vertrieb: Record Jet/Edel
www.ostalove.com
Auf seinem dritten Album schwelgt das deutsche Duo OSTA LOVE in einem eleganten Artpop, der seine Fühler in Richtung Indie ausstrahlt. Was teilweise so unschuldig daher kommt, überzeugt durch feine Arrangements, aus denen kleine Gitarrensoli und die vielen Harmony-Vocals herausragen.
9. ANOTHER SKY - Brave Face (3:29)
Album: I Slept On The Floor (2020)
Label/Vertrieb: Fiction/Caroline/Universal
www.underneathanothersky.com
Verträumte Gitarren, nervöses Schlagzeug, große Melodien und im Zentrum die einnehmende Stimme von Sängerin Catrin Vincent – nicht nur in „Brave Face“ schaffen ANOTHER SKY damit eine atemberaubende Klangkulisse. Diese Newcomer-Band gehört sowohl in HiFi-Anlagen als auch in Arenen mit anspruchsvollem Publikum!
10. DAILY THOMPSON - Slow Me Down (6:17)
Album: Oumuamua (2020)
Label/Vertrieb: Noisolution/Soulfood
www.facebook.com/dailythompson.band
Auf ihrem vierten Album dringen DAILY THOMPSON in Gefilde vor, aus denen Oumuamua, das 2017 entdeckte kosmische Objekt in Form einer Zigarre, stammen könnte. Dabei erweitert die Band ihren Horizont in Richtung Space Rock, auch wenn beim treibenden „Slow Me Down“ nicht so viel davon zu spüren ist.