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Eclipsed - Music From Time And Space Vol. 46
CD, 2013, Heftbeilage
| Herstellungsland | Deutschland |
|---|---|
| Veröffentlichungs-Jahr | 2013 |
| Zeit | 59:53 |
| EAN-Nr. | nicht vorhanden |
| Label/Labelcode | nicht vorhanden |
| Plattenfirma/Katalog-Nr. | Sysyphus Verlag / 148 - Mar13 |
| Musikrichtung | Rock: Art Rock, Progressive Rock, Psychedelic Rock |
| Sammlungen | Gesucht | Flohmarkt |
|---|---|---|
| 25 (7 privat) | 0 | 0 |
Tracklist
I = Instrumental
L = Live
B = Bonustrack
H = Hidden Track
C = Coversong
| CD | ||||
|---|---|---|---|---|
| Track | Künstler/Band | Titel | Zeit | Besonderheit |
| Gesamtzeit | 59:53 | |||
| 1. | Long Distance Calling | Tell The End [Edit] | 4:58 | |
| 2. | Local Natives | Wooly Mammoth | 3:24 | |
| 3. | t | The Aftermath Of Silence [Excerpt] | 10:48 | |
| 4. | Heartless Bastards | Got To Have Rock And Roll | 3:53 | |
| 5. | Vishnu | Hurricane Heart | 4:50 | |
| 6. | The Soft Hills | Riding High | 4:43 | |
| 7. | ME | Like A Fox | 4:44 | |
| 8. | Bjørn Berge | Mad Fingers Ball | 4:10 | I |
| 9. | Mark Selby | Change A Comin' | 4:01 | |
| 10. | Syzygy | Strange Loop II | 6:33 | L |
| 11. | Art Of Infinity | Zur Zweiten Welt [Edit] | 7:49 | |
Infos
1. LONG DISTANCE CALLING
Tell The End (edit) (4:58)
Album: Inside The Flood (2013)
LABEL/VERTRIEB: SUPERBALL/EMI
WWW.LONGDISTANCECALLING.DE
„Sie fluten ihr Inneres – und das des Hörers! Long Distance Calling pirschen sich mit jedem Album immer mehr an den definitiven Rocksong heran. Nun haben sie auch einen etatmäßigen Leadsänger. Martin „Marsen“ Fischer ist nicht auf jedem Track des Albums präsent, dafür auf anderen umso greifbarer. Grandioser Postmetal/New Artrock.
2. LOCAL NATIVES
Wooly Mammoth (3:24)
Album: Hummingbird (2013)
LABEL/VERTRIEB: INFECTIOUS/PIAS/ROUGH TRADE
WWW.THELOCALNATIVES.COM
„Einen Song nach dem vor knapp 4000 Jahren ausgestorbenen Wollhaarmammut zu benennen, zeugt von einer gewissen Unkonventionalität. Diese kommt bei den US-Indie-New-Artrockern LOCAL NATIVES auch musikalisch zum Ausdruck, wenn sich die von frenetischen Schlagzeuggrooves angetriebene melancholische Strophe in einem großen Refrain entlädt.
3. t
The Aftermath Of Silence (excerpt) (10:48)
Album: Psychoanorexia (2013)
LABEL/VERTRIEB: PROGRESSIVE PROMOTION/WWW.PPR-SHOP.DE
www.t-homeland.de
„Kaum zu glauben, dass der deutsche Multiinstrumentalist Thomas Thielen auch sein facettenreiches neues Album „Psychoanorexia“ im Alleingang eingespielt hat, so reich instrumentiert, so überraschend arrangiert sind die vier langen Tracks. Das komplexe, mehrteilige „The Aftermath Of Silence“ zeigt die etwas melancholischere Seite von t.
4. HEARTLESS BASTARDS
Got To Have Rock And Roll (3:53)
Album: Arrow (2013)
LABEL/VERTRIEB: PARTISAN/ROUGH TRADE
WWW.THEHEARTLESSBASTARDS.COM
„Erika Wennerstrom und ihre Truppe liefert mit „Arrow“ ihr bislang stärkstes Album. Musikalisch viele Genregrenzen überschreitend, bietet das Album von Garage Rock über Bluesrock bis hin zu Westernsoundtrackklängen genügend Stoff für Herz und Hirn. „Got To Have Rock And Roll“ liefert genau das, was der Titel verspricht.
5. VISHNU
Hurricane Heart (4:50)
Album: Nightbeat Love (2013)
LABEL/VERTRIEB: BIG DIPPER/CARGO
WWW.VISHNU.NO
„Den Moment, in dem man aus einem Nachtclub in die neonbeleuchtete Großstadt tritt, die Morgendämmerung nicht mehr weit und alles möglich ist, versuchen die Dunkelrocker aus Norwegen auf ihrem aktuellen Album zu erfassen. Dabei grüßen sie lässig Seelenverwandte wie The Doors, Nick Cave & The Bad Seeds und Madrugada. (Review: eclipsed 2/2013)
6. THE SOFT HILLS
Riding High (4:43)
Album: Chromatisms (2013)
LABEL/VERTRIEB: TAPETE/INDIGO
WWW.TAPETERECORDS.COM
„Bereits mit dem hier vorliegenden Eröffnungstrack von „Chromatisms“ gibt das Quartett aus Seattle die musikalische Stoßrichtung seines neuen Albums vor: verwehter mehrstimmiger Gesang, gepaart mit grollenden Gitarren; Fleet Foxes treffen auf Pink Floyd. Und auch eine optimistische Prise Crosby, Stills & Nash ist nicht zu überhören. (Review: eclipsed 2/2013)
7. ME
Like A Fox (4:44)
Album: Even The Odd Ones Out (2013)
LABEL/VERTRIEB: LIZARD KING/ROUGH TRADE
WWW.METHEBAND.COM
„„Like A Fox“ hat alles, was auch „Even The Odd Ones Out“, das Debütalbum der Australier ME, hat: Glamrock mit Bombast und Melodien, mit Pathos und Riffs, mit Grooves und Soli. Ganz gewiss hat das Quartett die Alben von Muse rauf und runter gehört. Doch wo Muse mittlerweile überambitioniert klingen, haben ME noch reichlich Frische. (Review: eclipsed 2/2013)
8. BJØRN BERGE
Mad Fingers Ball (4:10)
Album: Mad Fingers Ball (2013)
LABEL/VERTRIEB: JAZZHAUS/IN-AKUSTIK
WWW.BJORN-BERGE.COM
„Dank seines ganz eigenen Fingerstyle-Gitarrenspiels genießt BJØRN BERGE in Fachkreisen einen hervorragenden Ruf. Auf seiner CD „Mad Fingers Ball“ setzt der Norweger erneut alles daran, die altehrwürdige Bluestradition in die Jetztzeit zu verpflanzen. Beim Titelstück kombiniert er felsenfeste Grooves mit hingetupften Flageoletts.
9. MARK SELBY
Change A Comin’ (4:01)
Album: Blue Highway (2013)
LABEL/VERTRIEB: PEPPER CAKE/ZYX
WWW.MARK-SELBY.DE
„Dass der US-Amerikaner Mark Selby ein großartiger, erfolgreicher und uneitler Songwriter ist, wissen seit Jahren Kenny Wayne Shepherd und die Dixie Chicks zu schätzen. Auf „Blue Highway“ lässt er durch diese Ader wieder mehr Blut fließen. Darüber hinaus gefällt er sich als leidenschaftlicher Bluesrocksänger und -gitarrist.
10. SYZYGY
Strange Loop II (Live) (6:33)
Album: A Glorious Disturbance (2DVD/CD) (2013)
LABEL/VERTRIEB: SYZYGY MUSIC/JUST FOR KICKS
WWW.SYZYGYMUSIC.COM
„Die US-Progger SYZYGY haben nach drei Studioalben ein Livedokument in Ton und Bild vorgelegt, das ihnen in Europa sicher einige neue Fans zuführen wird. „A Glorious Disturbance“ bietet einen repräsentativen Querschnitt durch den originellen Klangkosmos des virtousen Fünfers, der manchmal an Kansas erinnert. (Review: s. DVD-Reviews in dieser Ausgabe)
ART OF INFINITY
Zur zweiten Welt (edit) (7:49)
Album: Raumwerk (2012)
LABEL/VERTRIEB: BSC/ROUGH TRADE
WWW.ART-OF-INFINITY.COM
„Die kosmische Odyssee des deutschen Ambientpop-Projekts Art Of Infinity geht mit „Raumwerk“ auf eine neue Etappe. Weniger instrumentale Elektronik, dafür mehr Pop mit deutscher Sprache und Kraftwerk-Affinität. Doch bei Longtracks wie „Zur zweiten Welt“ kommen immer noch floydige Atmos auf, auch dank Gastgitarrist Klaus „Major“ Heuser. (Review: eclipsed 12/2012-01/2013)
Tell The End (edit) (4:58)
Album: Inside The Flood (2013)
LABEL/VERTRIEB: SUPERBALL/EMI
WWW.LONGDISTANCECALLING.DE
„Sie fluten ihr Inneres – und das des Hörers! Long Distance Calling pirschen sich mit jedem Album immer mehr an den definitiven Rocksong heran. Nun haben sie auch einen etatmäßigen Leadsänger. Martin „Marsen“ Fischer ist nicht auf jedem Track des Albums präsent, dafür auf anderen umso greifbarer. Grandioser Postmetal/New Artrock.
2. LOCAL NATIVES
Wooly Mammoth (3:24)
Album: Hummingbird (2013)
LABEL/VERTRIEB: INFECTIOUS/PIAS/ROUGH TRADE
WWW.THELOCALNATIVES.COM
„Einen Song nach dem vor knapp 4000 Jahren ausgestorbenen Wollhaarmammut zu benennen, zeugt von einer gewissen Unkonventionalität. Diese kommt bei den US-Indie-New-Artrockern LOCAL NATIVES auch musikalisch zum Ausdruck, wenn sich die von frenetischen Schlagzeuggrooves angetriebene melancholische Strophe in einem großen Refrain entlädt.
3. t
The Aftermath Of Silence (excerpt) (10:48)
Album: Psychoanorexia (2013)
LABEL/VERTRIEB: PROGRESSIVE PROMOTION/WWW.PPR-SHOP.DE
www.t-homeland.de
„Kaum zu glauben, dass der deutsche Multiinstrumentalist Thomas Thielen auch sein facettenreiches neues Album „Psychoanorexia“ im Alleingang eingespielt hat, so reich instrumentiert, so überraschend arrangiert sind die vier langen Tracks. Das komplexe, mehrteilige „The Aftermath Of Silence“ zeigt die etwas melancholischere Seite von t.
4. HEARTLESS BASTARDS
Got To Have Rock And Roll (3:53)
Album: Arrow (2013)
LABEL/VERTRIEB: PARTISAN/ROUGH TRADE
WWW.THEHEARTLESSBASTARDS.COM
„Erika Wennerstrom und ihre Truppe liefert mit „Arrow“ ihr bislang stärkstes Album. Musikalisch viele Genregrenzen überschreitend, bietet das Album von Garage Rock über Bluesrock bis hin zu Westernsoundtrackklängen genügend Stoff für Herz und Hirn. „Got To Have Rock And Roll“ liefert genau das, was der Titel verspricht.
5. VISHNU
Hurricane Heart (4:50)
Album: Nightbeat Love (2013)
LABEL/VERTRIEB: BIG DIPPER/CARGO
WWW.VISHNU.NO
„Den Moment, in dem man aus einem Nachtclub in die neonbeleuchtete Großstadt tritt, die Morgendämmerung nicht mehr weit und alles möglich ist, versuchen die Dunkelrocker aus Norwegen auf ihrem aktuellen Album zu erfassen. Dabei grüßen sie lässig Seelenverwandte wie The Doors, Nick Cave & The Bad Seeds und Madrugada. (Review: eclipsed 2/2013)
6. THE SOFT HILLS
Riding High (4:43)
Album: Chromatisms (2013)
LABEL/VERTRIEB: TAPETE/INDIGO
WWW.TAPETERECORDS.COM
„Bereits mit dem hier vorliegenden Eröffnungstrack von „Chromatisms“ gibt das Quartett aus Seattle die musikalische Stoßrichtung seines neuen Albums vor: verwehter mehrstimmiger Gesang, gepaart mit grollenden Gitarren; Fleet Foxes treffen auf Pink Floyd. Und auch eine optimistische Prise Crosby, Stills & Nash ist nicht zu überhören. (Review: eclipsed 2/2013)
7. ME
Like A Fox (4:44)
Album: Even The Odd Ones Out (2013)
LABEL/VERTRIEB: LIZARD KING/ROUGH TRADE
WWW.METHEBAND.COM
„„Like A Fox“ hat alles, was auch „Even The Odd Ones Out“, das Debütalbum der Australier ME, hat: Glamrock mit Bombast und Melodien, mit Pathos und Riffs, mit Grooves und Soli. Ganz gewiss hat das Quartett die Alben von Muse rauf und runter gehört. Doch wo Muse mittlerweile überambitioniert klingen, haben ME noch reichlich Frische. (Review: eclipsed 2/2013)
8. BJØRN BERGE
Mad Fingers Ball (4:10)
Album: Mad Fingers Ball (2013)
LABEL/VERTRIEB: JAZZHAUS/IN-AKUSTIK
WWW.BJORN-BERGE.COM
„Dank seines ganz eigenen Fingerstyle-Gitarrenspiels genießt BJØRN BERGE in Fachkreisen einen hervorragenden Ruf. Auf seiner CD „Mad Fingers Ball“ setzt der Norweger erneut alles daran, die altehrwürdige Bluestradition in die Jetztzeit zu verpflanzen. Beim Titelstück kombiniert er felsenfeste Grooves mit hingetupften Flageoletts.
9. MARK SELBY
Change A Comin’ (4:01)
Album: Blue Highway (2013)
LABEL/VERTRIEB: PEPPER CAKE/ZYX
WWW.MARK-SELBY.DE
„Dass der US-Amerikaner Mark Selby ein großartiger, erfolgreicher und uneitler Songwriter ist, wissen seit Jahren Kenny Wayne Shepherd und die Dixie Chicks zu schätzen. Auf „Blue Highway“ lässt er durch diese Ader wieder mehr Blut fließen. Darüber hinaus gefällt er sich als leidenschaftlicher Bluesrocksänger und -gitarrist.
10. SYZYGY
Strange Loop II (Live) (6:33)
Album: A Glorious Disturbance (2DVD/CD) (2013)
LABEL/VERTRIEB: SYZYGY MUSIC/JUST FOR KICKS
WWW.SYZYGYMUSIC.COM
„Die US-Progger SYZYGY haben nach drei Studioalben ein Livedokument in Ton und Bild vorgelegt, das ihnen in Europa sicher einige neue Fans zuführen wird. „A Glorious Disturbance“ bietet einen repräsentativen Querschnitt durch den originellen Klangkosmos des virtousen Fünfers, der manchmal an Kansas erinnert. (Review: s. DVD-Reviews in dieser Ausgabe)
ART OF INFINITY
Zur zweiten Welt (edit) (7:49)
Album: Raumwerk (2012)
LABEL/VERTRIEB: BSC/ROUGH TRADE
WWW.ART-OF-INFINITY.COM
„Die kosmische Odyssee des deutschen Ambientpop-Projekts Art Of Infinity geht mit „Raumwerk“ auf eine neue Etappe. Weniger instrumentale Elektronik, dafür mehr Pop mit deutscher Sprache und Kraftwerk-Affinität. Doch bei Longtracks wie „Zur zweiten Welt“ kommen immer noch floydige Atmos auf, auch dank Gastgitarrist Klaus „Major“ Heuser. (Review: eclipsed 12/2012-01/2013)