Cyndi Lauper True Colors
CD, 1986

Herstellungsland Österreich
Veröffentlichungs-Jahr 1986
Zeit 37:57
EAN-Nr. 5099746249328
Label/Labelcode Portrait / LC 4734
Plattenfirma/Katalog-Nr. CBS Inc. / Columbia / PRT 462493 2
Musikrichtung Pop
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
46 (20 privat) 0 0

Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
CD
Track Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 37:57  
1. Change Of Heart 4:22
2. Maybe He'll Know 4:25
3. Boy Blue 4:46
4. True Colors 3:46
5. Calm Inside The Storm 3:54
6. What's Going On 4:39
7. Iko Iko 2:08 C
8. The Faraway Nearby 3:00
9. 911 3:16
10. One Track Mind 3:41

Infos

Herstellungsland:
CD Innenringangabe -> MASTERED BY DADC AUSTRIA
Keine IFPIs

Labelcode:
LC 4734

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Track 7:

In Europa meist bekannt durch die The Dixie Cups.

"Iko Iko" is a much-covered New Orleans song that tells of a parade collision between two "tribes" of Mardi Gras Indians and the traditional confrontation. The song, under the original title "Jock-A-Mo", was written in 1953 by James "Sugar Boy" Crawford in New Orleans. The story tells of a "spy boy" (i.e. a lookout for one band of Indians) encountering the "flag boy" or guidon carrier for another "tribe". He threatens to "set the flag on fire".

Crawford set phrases chanted by Mardi Gras Indians to music for the song. Crawford himself states that he has no idea what the words mean, and that he originally sang the phrase "Chock-a-mo", but the title was misheard by Chess Records and Checker Records president Leonard Chess, who misspelled it as "Jock-a-mo" for the record's release.[1]

"Jock-a-mo" was the original version of the song "Iko Iko" recorded by The Dixie Cups in 1965. Their version was the result of an unplanned jam in a New York City recording studio where they began an impromptu version of "Iko Iko", accompanying themselves with drumsticks on an aluminum chair, a studio ashtray and a Coke bottle.

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