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Anton Bruckner
Symphonie Nr. 3
CD, 2012, Digipak
| Herstellungsland | Deutschland |
|---|---|
| Veröffentlichungs-Jahr | 2012 |
| Orig. Release | 2011 |
| Zeit | 57:52 |
| EAN-Nr. | 4250323705212 |
| Label/Labelcode | k.A. |
| Plattenfirma/Katalog-Nr. | Zweitausendeins / 699016 |
| Musikrichtung | Klassik: Sinfonie |
| Sammlungen | Gesucht | Flohmarkt |
|---|---|---|
| 1 | 0 | 0 |
Tracklist
I = Instrumental
L = Live
B = Bonustrack
H = Hidden Track
C = Coversong
| CD | |||
|---|---|---|---|
| Track | Titel | Zeit | Besonderheit |
| Gesamtzeit | 57:52 | ||
| 1. | Symphony Nr. 3: I. Gemäßigt, Mehr langsam, Misterioso | 22:03 | |
| 2. | - II. Adagio, bewegt, quasi Andante | 15:20 | |
| 3. | - III. Scherzo. Ziemlich schnell | 7:44 | |
| 4. | - IV. Finale. Allegro | 12:45 | |
Infos
ANTON BRUCKNER
SYMPHONIE NR. 3
DRESDNER PHILHARMONIE
RAFAEL FRÜHBECK DE BURGOS
5
Zweitausendeins Edition
Symphonie Nr. 3 d-Moll, WAB 103, 3. Fassung 1889 (»Wagner-Sinfonie«)
"Dass es Bruckner gegeben hat, ist für mich das größte Geschenk Gottes" (Sergiu Celibidache)
Mit Anton Bruckners Sinfonie Nr. 3 d-Moll, WAB 103, bereisen die Dresdner einen Himmel symphonischer Dimensionen: Anspielungen auf geistliche Kompositionen begegnen Zitaten aus Werken Wagners. Darüber wogen von Blechgewittern durchzuckte Wolkenfelder des Klangs – eine rauschhafte Musik.
Das Orchester:
Die Dresdner Philharmonie führt ihre Entstehung auf die Einweihung des ersten Konzertsaales für die Bürger der Stadt im Jahr 1870 zurück. Komponisten von Rang wie Brahms oder Strauss führten eigene Werke mit dem Dresdner Orchester auf. Auch später standen hier Größen wie Carl Schuricht, Arthur Nikisch, Kurt Masur oder Marek Janowski am Pult – die letzteren beiden sogar als Chefdirigenten.
Der Dirigent:
"Dirigent des Jahres 2011" (Musical America): Rafael Frühbeck de Burgos gilt weltweit als einer der bedeutendsten Maestros. 1933 im kastilischen Burgos geboren, eignete er sich sein musikalisches Können in Bilbao, Madrid und München an. Nach 16 Jahren am Pult des Spanischen Nationalorchesters wirkte de Burgos ab Ende der 70er u.a. als Chefdirigent der Düsseldorfer Symphoniker und des Orchestre Symphonique in Montreal, war Generalmusikdirektor der Deutschen Oper in Berlin und stand von 2004/05 bis zur Spielzeit 2010/11 an der Spitze der Dresdner Philharmonie.
SYMPHONIE NR. 3
DRESDNER PHILHARMONIE
RAFAEL FRÜHBECK DE BURGOS
5
Zweitausendeins Edition
Symphonie Nr. 3 d-Moll, WAB 103, 3. Fassung 1889 (»Wagner-Sinfonie«)
"Dass es Bruckner gegeben hat, ist für mich das größte Geschenk Gottes" (Sergiu Celibidache)
Mit Anton Bruckners Sinfonie Nr. 3 d-Moll, WAB 103, bereisen die Dresdner einen Himmel symphonischer Dimensionen: Anspielungen auf geistliche Kompositionen begegnen Zitaten aus Werken Wagners. Darüber wogen von Blechgewittern durchzuckte Wolkenfelder des Klangs – eine rauschhafte Musik.
Das Orchester:
Die Dresdner Philharmonie führt ihre Entstehung auf die Einweihung des ersten Konzertsaales für die Bürger der Stadt im Jahr 1870 zurück. Komponisten von Rang wie Brahms oder Strauss führten eigene Werke mit dem Dresdner Orchester auf. Auch später standen hier Größen wie Carl Schuricht, Arthur Nikisch, Kurt Masur oder Marek Janowski am Pult – die letzteren beiden sogar als Chefdirigenten.
Der Dirigent:
"Dirigent des Jahres 2011" (Musical America): Rafael Frühbeck de Burgos gilt weltweit als einer der bedeutendsten Maestros. 1933 im kastilischen Burgos geboren, eignete er sich sein musikalisches Können in Bilbao, Madrid und München an. Nach 16 Jahren am Pult des Spanischen Nationalorchesters wirkte de Burgos ab Ende der 70er u.a. als Chefdirigent der Düsseldorfer Symphoniker und des Orchestre Symphonique in Montreal, war Generalmusikdirektor der Deutschen Oper in Berlin und stand von 2004/05 bis zur Spielzeit 2010/11 an der Spitze der Dresdner Philharmonie.