walter61

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Registriert seit: 21.10.2010

Zum Verkauf 0 Eingetragen 299
Bewertungen: 91 Reviews: 6
Genres: Blues, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Metal, Rock, Sonstiges, World Music
Bewertungsverteilung von walter61
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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8.0: 46.428571428571% (13x)

8.5: 53.571428571429% (15x)

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10.0: 21.428571428571% (6x)

Die letzten Bewertungen
6.5 für Genesis: Seconds Out (1977) (07.05.2023 21:30)
9.0 für Flying Circus: Live History, A (2022) (19.09.2022 00:44)
8.0 für Wrabit: Wrough & Wready (1981) (18.01.2021 19:02)
9.0 für Mother's Finest: Subluxation (1990) (18.01.2021 16:21)
6.5 für UFO: Live (1972) (23.07.2020 20:43)
9.0 für Uriah Heep: Sweet Freedom (1973) (23.07.2020 20:40)
7.5 für Uriah Heep: High And Mighty (1976) (23.07.2020 20:38)
Insgesamt 91 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

15.01.2019 21:41 - Molly Hatchet: Live In Hamburg (2005)

8.5 / 10
Es hätte ein toller Konzertmitschnitt sein können... Was haben die denn da hin gemischt?! Der Sound trocken und langweilig wie im Studio. Vom Publikum keine (Ton)Spur. Null Liveatmosphäre zu spüren. Ich habe selbst in den letzten 20 Jahren bestimmt 10 M.H. Konzerte in Hamburg erlebt. Von Wegen steife Norddeutsche: Der Mob ging richtig ab! Da war bestimmt auch mehr los, als hier rüber kommt. ZumRockpalast-Gig 3 neue Leute in der Band. Der Drummer ist ok und macht einen guten Job. Der Bassist wird mit der Zeit immer lockerer, aber der 2. Gitarrero versteckt sich die ganze Zeit und wirkt sehr unsicher. Ist vielleicht relativ neu dabei? Wenn Bobby I. einen Schritt vorwärts macht, machen die beiden 2 Schritte rückwärts. Irgendwie eigentümlich anzusehen. Ansonsten ok. Schnitte sind mal nicht zu zappelig (hier hatte zum Glück der WDR nix mit zu tun!) , Songauswahl ist gut. [Review lesen]

15.01.2019 18:41 - Molly Hatchet: Live At Rockpalast 1996 (1996)

8.0 / 10
Molly Hatchet: Live eine grandiose Band. Ich hab die geschätzt 10 mal erlebt und war nie enttäuscht. Der hier gezeigte Rockpalast Auftritt schlummert hier noch irgendwo auf ner ollen VHS-Cassette. Den habe ich unzählige Male angesehen und natürlich -gehört. Die Cassette ist gerade unauffindbar und die DVD gabs günstig- also zugeschlagen. Aber was ist denn das? Da ich ja in etwa weiss, was da kommen soll, war ich doch sehr erstaunt, wie sich das hier anhört! Ist anscheinend komplett neu gemischt. Aber wie?! Beide Gitarren zu einem Brei in den Hintergrund verbannt! Selbst bei seinen unzähligen Soli ist Bobby Ingram nur zu erahnen und die Rhytmusgitarre zeitweise lauter. Das geht garnicht und ist leider nicht der Ton der damaligen Ausstrahlung im TV. Eigentlich gäbe es ne glatte 10, aber aufgrund des versauten Tonmaterials langts nur noch für 8. Schade um das eigentlich tolle Konzert. [Review lesen]

23.07.2017 02:01 - UFO: Showtime (2005)

10.0 / 10
Ich hatte echt vergessen, was das doch für eine geile Band ist! Habe die DVD für 4 € ergattert und das waren die am besten angelegten 4 € seit langem. Alle Mann in bester Spiellaune. Die Songauswahl ist klasse. Bei diesem Auftritt sitzt Jason Bonham an den Drums, der macht nochmal ordentlich Dampf. Ich wusste garnicht, dass der auch (wenn auch nur recht kurz) bei UFO getrommelt hat. Die Live-DVD ist ohne Ausfälle von Anfang bis Ende klasse. Die zweite DVD ist Nice-To-Have. Dort werden Studioaufnahmen gezeigt- Nicht schlecht, aber kein Vergleich zu dem Konzert. Wer die "Strangers In The Night" mag, wird hier auf keinemn Fall enttäuscht! [Review lesen]

27.05.2017 22:39 - Dante: Where Life Was Beautiful - Live In Katowice (2017)

9.5 / 10
Das ist wirklich ein klasse Album! Dass die Jungs Dream Theater hören, wenn sie nicht selbst musizieren, ist unverkennbar. Aber auch andere Bands oder Musiker blitzen kurz auf. Ich wurde bei einigen Passagen an "Pink Floyd" erinnert, einige Gitarrenpassagen klangen ähnlich wie "Joe Satriani", auch meine heiß geliebten "Shades of Dawn" konnte man stellenweise erkennen. Alles in allem ein toller Konzertmitschnitt. Dass da eine deutsche Band musiziert, kann man kaum glauben. Soweit ich das beurteilen kann, sind da wirklich Könner am Werk! Interessant finde ich, dass der Auftritt ohne Bassisten lief! Dass der Tieftöner fehlt, ist mir erst beim zweiten Ansehen des Konzertes aufgefallen! So, wie es aussieht, macht das der Tastenmann "nebenbei". Ich würde mir schon wünschen, dass Dante international erfolgreich würde. Verdient haben sie es allemal! Einzig mit der Abmischung bin ich nicht so richtig glücklich. Der Drumsound dürfte für meinen Geschmack noch mehr im Vordergrund stehen, einfach "fetter" tönen. Vieles, was da gespielt wird, geht irgendwie unter. Speziell die Toms sind oftmals kaum wahrnehmbar. Auch die "Bleche" dürften mMn lauter sein. Mag aber sein, dass das live ganz anders rüber kommt. Sollten die Jungs mal irgendwo im Norden der Republik aufspielen, bin ich auf jeden Fall dabei. [Review lesen]

16.02.2016 11:14 - Rammstein: In Amerika (2015)

9.0 / 10
Endlich mal ein Rammsteinkonzert vor beeindruckender Kulisse. MSG ist schon eine Wahnsinns-Halle. Das amerikanische Publikum geht voll mit und scheint sogar recht textsicher. Die Show ist ordentlich, Pyro- und Feuereffekte ohne Ende. Sowas in einer Halle!? Kann ich mir in Deutschland kaum vorstellen. ICH hätte mir noch ein paar ältere Titel gewünscht, aber die Setlist geht auch so in Ordnung. Wenn der idiotische Cutter nicht wäre, hätte ich auch die vollen 10 Punkte vergeben. So ist das Zugucken teilweise Höchststrafe! Phasenweise ein Bildwechsel pro Sekunde! Und das minutenlang! Fast so schlimm, wie die neueren Rockpalastaufnahmen. (Die Jungs vom WDR kriegen sich nur leider garnicht mehr ein und machen das das komplette Konzert durch). Das nervt ungemein! Es gäbe da diverse Szenen, die ich gerne mal etwas länger gesehen hätte... [Review lesen]

08.12.2015 22:46 - Peter Panka's Jane: Kuxan Suum (2011)

9.0 / 10
Ich habe den DS geerbt und diesen Text aus den Infos (wo er nicht hin gehört), hierher kopiert. Keine Ahnung, wo der Originaltext steht. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Alle bedeutenden deutschen Rockbands der Siebziger hatten ein besonderes stilistisches Merkmal, das ihnen die Begeisterung ihrer Fans bescherte: Bei den Hamburgern Frumpy/Atlantis war es beispielsweise die soulige Stimme von Sängerin Inga Rumpf, bei den Jazzrockern Kraan das perkussive Spiel von Bassist Helmut Hattler und bei Amon Düül das enge Geflecht aus Avantgarde und experimenteller Ausrichtung. Auch Jane zogen ihre riesige Anhängerschaft mit einer einzigartigen Mischung in ihren Bann: Die legendäre Hannoveraner Formation kombinierte auf ihren erfolgreichsten Scheiben kernigen Hard Rock mit sphärischen Keyboard-Arrangements, eingängigen Melodien und geheimnisvollen Texten. 1976 perfektionierte die Gruppe diese Parameter in ihrem Klassiker FIRE, WATER, EARTH & AIR, einem Konzeptalbum über die vier Grundelemente. 36 Jahre später gibt es nun ein neues bedeutendes Konzeptwerk der Gruppe inklusive eines abermals mystischen Themas: Auf KUXAN SUUM beschäftigen sich Peter Panka´s Jane mit einer zum Kosmos führenden Nabelschnur zwischen Menschheit und Hemisphäre, wie man sie im Kalender der Mayas findet. Ein Album an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Metaphysik und Glaube, perfekt intoniert in elf neuen Songs (plus Prologs und Interludes), die gleichermaßen die Magie dieser Band wiederbeleben und dabei zeitgemäß-dynamisch klingen. Dieser Spagat zwischen ruhmreicher Vergangenheit und vitaler Gegenwart dokumentiert sich auch in der aktuellen Bandbesetzung: Originalbassist/-sänger Charly Maucher gehörte bereits Anfang der Siebziger zur Erstbesetzung, spielte auf Klassikern wie TOGETHER (1972) oder JANE III (1974) und gibt KUXAN SUUM sowohl Stimme als auch sein grundsolides Rockfundament. Gitarrist Klaus Walz (ehemals Epitaph) ist bereits seit den Achtzigern an Bord und damit bei Peter Panka´s Jane der Dienst-älteste Musiker. Seine melodische Sologitarre steht neben Mauchers Gesang im Mittelpunkt des heutigen Bandsounds und war federführend an hochgelobten Alben wie GENUINE (2002), SHINE ON (2003) oder auch TRACES (2009) beteiligt. Dritter im Bunde dieser erfahrenen Deutschrock-Veteranen ist Schlagzeuger Fritz Randow (Ex- Eloy, Epitaph) der die Lücke, die 2007 durch den Tod von Gründer Peter Panka entstanden war, bravourös füllt. Maucher, Walz und Randow verkörpern den Geist der Siebziger mit deren großen Farbenreichtum; Gegenwart und Zukunft bekommt die Band durch Organist Corvin Bahn (Gamma Ray) und Gitarrist/Sänger Niklas Turmann. Speziell dieses Gemenge aus erfahrenen Musikern und jungen Bandmitgliedern führt zu jener künstlerischen Hochspannung, die das neue Mach(t)werk auszeichnet. Man findet auf KUXAN SUUM also alles das, was diese fabelhafte Band stets ausgezeichnet hat, und darüber hinaus vieles weitere mehr. Da erklingen im Opener ´Just More Words` und im Titeltrack deftige Gitarrenriffs, zelebrieren Peter Panka´s Jane in ´Lucky Ones`, ´Demons` und ´Hey Mister` jenen stampfenden Kraftrock, der immer schon fester Bestandteil ihres Gesamtsounds war. In ´One With Yourself` lässt Corvin Bahn die Hammond Orgel laut krachen, demonstriert in ´Easy Way In` die Vorzüge des legendären Moog-Synthesizers und unterlegt die Strophe in ´Falling` mit perlendem Klavier. Der Einfluss der beiden neuen Bandmitglieder kommt insbesondere in ´Grown` und ´Silence` (mit Corvin Bahn als Leadsänger) zum Vorschein: Hier zeigen Peter Panka´s Jane, dass sie auch anno 2012 mit zeitgemäß-progressiven Neuerungen und Überraschungen aufwarten. Untereinander verbunden sind die elf Stücke mit einer Vielzahl kurzer Instrumentalpassagen, die das Album zu einem atmosphärisch dichten Gesamtkunstwerk werden lassen. Ergo: KUXAN SUUM offenbart faszinierende neue Facetten von einer der schillerndsten Gruppen der deutschen Rockgeschichte! Man könnte auch einfach sagen: Jane goes magic again! [Review lesen]

Warum sind die Cover-Bilder verpixelt?

Bedankt euch bei deutschen Abmahn-Anwälten

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