Verger


Registriert seit: 11.08.2010

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Bewertungen: 13 Reviews: 3
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von Verger
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Die letzten Bewertungen
9.0 für Genetikk: Voodoozirkus (2012) (06.03.2012 16:54)
8.5 für Nevermore: Obsidian Conspiracy, The (2010) (29.12.2011 02:26)
8.5 für Rush: Gold (2006) (29.12.2011 02:17)
9.0 für Kool Savas: Aura (2011) (29.12.2011 02:12)
10.0 für Machine Head: Blackening, The (2007) (11.08.2011 22:11)
10.0 für Trivium: Ascendancy (2005) (11.08.2011 22:00)
5.5 für Rynerrr: Symptome (2008) (11.08.2011 21:54)
8.0 für Favorite: Christoph Alex (2011) (11.08.2011 21:52)
10.0 für Trivium: In Waves (2011) (11.08.2011 21:37)
10.0 für As I Lay Dying: Ocean Between Us, An (2007) (11.08.2010 14:05)
Insgesamt 13 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

11.08.2011 21:37 - Trivium: In Waves (2011)

10.0 / 10
Hier also das neue heiß erwartete Werk von Trivium: "In Waves". Nach mehrmaligem Durchhören stellt sich die Situation folgendermaßen dar: Zunächst ist das Album vielfältig. Das Intro leitet den zuvor veröffentlichten Titeltrack gut ein und dieser strotzt nur so vor Power. Auch "Inception of the End" weiß mit seinem Trivium-typischem Riffing und einer Struktur, an der Trivium auf diesem Album ihre helle Freude haben, zu überzeugen. Das Black Metallige ebenfalls zuvor veröffentlichte "Dusk Dismantled" ist eine komplett neue Erfahrung. "Watch The World Burn" stellt mit schmissiger Hook und Ascendancy-mäßigem Riffing einen der Knaller vom Album dar. "Black" war bereits zuvor auf mehreren Konzerten zu hören und weiß auch mit poppig anmaßender, melodischer Hook zu überzeugen. Womit ich zu meinem nächsten Punkt komme: Trivium ist mit diesem Album so massentauglich wie noch nie. Mit "A Grey So Dark" (Bonus Track) und der-man glaubt es kaum-Halbballade "Of All These Yesterdays" könnten sie gut und gerne beim morgendlichen Kaffee im Radio laufen. Auch der Einsatz von wesentlich mehr Gesang (teilweise fast komplette Songs ohne Shouting (!)) rundet diesen Eindruck ab. Matt hat sich zu einem exzellenten Sänger weiterentwickelt und auch die Backings von Corey+Paolo wissen zu überzeugen. Von dem häufigem Gesangseinsatz sollte man sich allerdings nicht abschrecken lassen, denn das Album ist mit seinen 18 Liedern (Normale Edition: 13 Lieder) und einer Gesamtlänge von 1:07 Std. auf jeden Fall hörenswert. Ich selbst muss mich noch an einige Tracks gewöhnen, aber bei diesem Haufen an Liedern findet sich sicherlich für jeden etwas. So sind Trivium doch immer noch Trivium und haben mit "Built To Fall", "Inception Of The End" und "Drowning in Slow Motion" wirkliche Trivium-mäßige Hämmer am Start und auch die anderen kann man sich als Shogun, Ascendancy und Crusade Fan gut anhören (mit denen das Album meiner Meinung nach allerdings nicht mithalten kann/ich lasse Ember To Inferno mal außen vor). Ich habe allerdings ein paar Kritikpunkte entdeckt: Die Soli sind wesentlich einfacher und zumeist schwächer als auf den Voralben (dennoch sehr melodisch), außerdem stört die oftmals ähnliche Songstruktur in der ersten Albumhälfte. Progressive Anleihen fehlen beinahe komplett, auf die 7-Saiter Gitarren hat man verzichtet (gut für Gitarristen, wie mich, die sich keine 7-Saiter nur zum covern kaufen wollen), manche Lieder erinnern ein wenig an Bullet For My Valentine, 14 Lieder hätten's auch getan, weil einige Schwächen beim Durchhören doch stören (besonders das völlig unnötige Cover des Sepultura Songs "Slave New World") und das bereits in 2010 als Soundtrack zu God of War 3 veröffentlichte "Shattering The Skies Above" (Bonus Track) wird leider von keinem anderen Song übertroffen (ist halt auch genial). Alles in allem komme ich aufgrund dieser Kritikpunkte auf eine Wertung von 9, weil das Album doch irgendwo die/den typische/n Trivium Kreativität/Charakter aufweist. Ich finde besonders die Experimentierfreudigkeit ist positiv zu bemerken und auch das Songwriting mit den sehr melodischen und ohrwurmerzeugenden Hooks in vielen Songs findet man in dieser Exzellenz nur bei sehr wenigen Bands (und definiert den neuen Stil dieses Albums). Btw: Die Dokumentation ist für echte Fans einigermaßen interessant, das Konzert ist live im Studio (ohne Zuschauer) gespielt und hört sich verdammt gut an (ich hab mich besonders über "The Deceived" und "Suffocating Sight" gefreut) und naja das In Waves Video kennen wohl die meisten von Youtube. Als Fan->Kaufpflicht und für Einsteiger auch sehr empfehlenswert. Viel Spaß damit :) Edit: Die Scheibe ist jetzt schon n halbes Jahr draußen und ich hab mich extrem verliebt. Zunächst stören die recht schlicht gehaltenem Song-/Solistrukturen (oben genannt). Mittlerweile akzeptiere ich es allerdings als festen Bestandteil von Trivium's Diskographie und setze es auf eine Stufe mit Ascendancy, Crusade und Shogun. Das führt zu einer Aufwertung auf 10 Punkte. Einfach genial. [Review lesen]

11.08.2010 14:05 - As I Lay Dying: Ocean Between Us, An (2007)

10.0 / 10
Für mich persönlich DAS Metalcore Album schlechthin. Kann man sich immer genüßlich in einem Zug reinpfeifen, da fällt kein Track raus, super Abfolge der Songs und mit "Nothing Left" enthält es einen absoluten Megahit! Muss einfach sein. 10 Punkte! [Review lesen]

11.08.2010 02:31 - Testament: Legacy, The (1987)

8.5 / 10
Klasse Album. Für mich mit Kill Em All von Metallica das beste Debüt einer Thrash Metal Band. Tracks, wie Over The Wall und Burnt Offerings+Do Or Die haben die 8,5 Punkte redlich verdient. Einfach klasse! [Review lesen]

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