true-norsk-arzgebirgsk


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Bewertungen: 3 Reviews: 2
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von true-norsk-arzgebirgsk
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Die letzten Bewertungen
7.0 für Newsted: Heavy Metal Music (2013) (07.08.2013 22:05)
8.5 für Amon Amarth: Deceiver Of The Gods (2013) (29.06.2013 10:03)
8.5 für Metallica: Death Magnetic (2008) (30.09.2008 23:20)
Die letzten Reviews

07.08.2013 22:05 - Newsted: Heavy Metal Music (2013)

7.0 / 10
Beim Namen Jason Newsted denkt man zwangsläufig an die vergangenen 25 Jahre mit Metallica. Meiner Ansicht nach ist Newsted einer der besten, aber sträflich missachtetsten Musiker im Metal. In diesen besagten 25 Jahren war er mitverantwortlich für epische, komplexe und mitreißende Metalsongs. Nach der Trennung im Streit von Hetfield und Co. steckte Jason bekanntlich den Kopf in den Sand während seine Ex-Kollegen mit neuem Kollegen so klangen, wie es Newsted schon seit Jahren vorschwebte... Mit dieser Vorgeschichte hätte ich ein anderes Album erwartet muss ich gestehen. Warum? Dieses Album ist so gar kein wütendender Brocken a la St. Anger, jedoch auch wenig vergleichbar mit anderen Veröffentllichungen seiner bisherigen Band. Klarer Fall: Jason Newsted macht sein eigenes Ding. Losgelöst von allem was früher mal war. Wer ein Thrash-Brett erwartet, wird vermutlich enttäuscht sein. Musikalisch bewegen wir uns zwischen grooveorientiertem Metal und doomigen Anteilen. Große Teile von "Heavy Metal Music" bewegen sich entsprechend im mittleren bis langsamen Tempo. Kritikpunkt in diesem Zusammenhang: die Strukturen sind einfach und straight, von einem begnadeten Musiker wie Jason Newsted hätte ich jedoch komplexeres erwartet/erhofft. Dies schlägt sich auch in der Gitarrenarbeit nieder, die sicher beileibe nicht von schlechten Eltern ist, jedoch würden dem gebotenen Stil ein paar exponierte Soli nicht schlecht täten. Das bringt mich gleich zum nächsten Punkt. Diesen 14 Songs mangelt es an wirklichen Höhepunkten. Das Album bewegt sich über die volle Länge auf einem hohen Niveau, jedoch wirkliche Ausreißer nach oben, oder neudeutsch Hits genannt, sind Mangelware. Fazit: "Heavy Metal Music" ist kein schlechtes Album, jedoch auch kein Überalbum. Wenn man bedenkt, dass es sich um das Debüt-Album handelt, lässt es hoffen, dass es eine Steigerung im nächsten Album geben wird. Potential in jedem Fall en masse vorhanden! Vergleiche mit Metallica drängen sich zwar auf, sind aber nicht wirklich möglich, da stilistisch nicht kompatibel. In Bezug auf seine Ex-Band: Er hätte deutlich öfter singen sollen! Rob Trujillo mag zwar ein guter Musiker und prima Kerl sein, aber er ist adäquater KEIN Newsted-Ersatz. Anspieltipp: Soldierhead, King of the Underdogs (beide auch hörbar auf der "Metal"-EP) [Review lesen]

30.09.2008 23:20 - Metallica: Death Magnetic (2008)

8.5 / 10
An diesem Album scheinen sich die Geister ja sehr zu scheiden... Ich für meinen Teil sehe dieses Album als ein "Zurück in die Zukunft" weil es vereint Metallicas glorreiche Vergangenheit mit der Zukunft. Für mich war nach dem Tiefschlag St.Anger das Thema Metallica eigentlich endgültig ad acta gelegt, aber ich sollte eines besseren belehren. Wobei ich den Schulterschluss einiger Leute mit Master of Puppets nicht ganz teilen kann. Weil es beinhaltet Einflüsse aus jeder Schaffensperiode dieser Band. Schon gar nicht knüpft es daran an, auch hat es nicht DIE Klasse des Überalbums von 86, aber es stellt definitiv einen Schritt in die richtige Richtung dar. Auf dem Album befinden sich eine Reihe von potentiellen Hits. Die aktuelle Single "The Day that Never Comes" stellt nur einen davon dar, jedoch sind auch "Unforgiven III" und "Broken, Beat & Scarred" absolute Top-Songs. Mit ihren mitsingbaren Refrains, sind sie auch live sicher ein Erfolg. Die Produktion ist im Gegensatz zu St.Anger wieder sehr zweckmäßig, aber nicht zu sehr aufpoliert. Rick Rubin hat also ganze Arbeit geleistet. Pluspunkte: ENDLICH WIEDER SOLI!!! :) , Rob Trujillo war definitiv ein Glücksgriff (auch wenn kein Vergleich zu Burton; abgesehen davon war der Newsted-Halb-Rauswurf mies) Minuspunkt: Das lieblos dahingeklatschte Instrumental! :( FAZIT: Diejenigen, die mit Metallica nach einem der vorangegangenen Alben abgeschlossen haben, sollten wenigstens mal ein Ohr riskieren. Ansonsten sehr geiles Metal-Album das gut ins Ohr und gut auf die Mütze geht. Vermittelt, mir zumindest, positive Energien aus dem Grund Daumen hoch. Verbleibe in der Hoffnung auf ein ähnlich gutes Folgealbum (vielleicht mit etwas weniger Wartezeit ;P ) und eventuell sind dann auch 10 Pünkterli drin. [Review lesen]

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