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Toast78
Registriert seit: 18.12.2010
Bewertungsverteilung von Toast78
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Die letzten Bewertungen
4.0
für
Grip Inc.:
Solidify (1999)
(28.07.2015 10:48)
9.0
für
Samael:
Above (2009)
(14.02.2015 14:50)
9.0
für
Pain:
Same Old Song (2004)
(22.12.2014 19:31)
4.0
für
Pegazus:
Wings Of Destiny (1998)
(27.05.2013 20:17)
5.0
für
Nachtblut:
Erste Abendmahl, Das (2007)
(08.01.2013 20:37)
8.0
für
Helltrain:
Route 666 (2004)
(04.01.2013 13:03)
4.0
für
Wintersun:
Time I (2012)
(09.11.2012 22:50)
3.0
für
KrawallBrüder:
Blut, Schweiss & Keine Tränen (2012)
(03.05.2012 14:21)
8.0
für
Stormgarde:
Answer, The (2008)
(06.08.2011 17:40)
9.0
für
Elvenking:
Winter Wake, The (2006)
(06.08.2011 12:48)
Insgesamt 14 Bewertungen vorhanden.
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Die letzten Reviews
28.07.2015 10:48 - Grip Inc.: Solidify (1999)
4.0 / 10
Zur Selbstbeweihräucherung der teilnehmenden Musiker leider völlig ungeeignet. Es bleibt fast nichts hängen und rauscht völlig belanglos an einem vorbei. Einziger Lichtblick war der Song "Amped". Den gab es auch schon auf einem RockHard-Sampler, weswegen ich erst auf diese CD aufmerksam wurde. Dummerweise leider der einzige Lichtblick, weswegen es von mir auch die 4 Punkte gibt. [Review lesen]
14.02.2015 14:50 - Samael: Above (2009)
9.0 / 10
Das kann man so stehen lassen, dass es das härteste Samael-Album ist. Nur hat das sehr wenig mit dem angepriesenen Bindeglied zwischen "Ceremony of Opposites" und "Passage" zu tun. Beim Song "Polygames" hätte ich sogar eher sagen wollen, dass da ein kleiner Gruß an die schwedischen Naglfar zu vernehmen war. Und dennoch ist es irgendwo eindeutig als Samael zu erkennen, nur dass halt in ziemlicher Stilbruch zu den tanzbaren Vorgänger-Alben vorliegt. Das nenne ich mal künstlerische Freiheit, bei der man sich nicht wie bei Metallica vorkommt. [Review lesen]
22.12.2014 19:31 - Pain: Same Old Song (2004)
9.0 / 10
Ja, man muss zugeben, dass die Strophe gleich gesungen/gesprochen (ich finde es ist eher sprechen) wird, aber ansonsten habe ich das Pain-Album schon alleine wegen dieses Songs für kaufenswert empfunden. Und im Vergleich zu Herrn O. Osbourne Songs passiert hier doch irgendwie mehr. Dank Bridge wird "Same old Song" einfach abwechslungsreicher. [Review lesen]
27.05.2013 20:17 - Pegazus: Wings Of Destiny (1998)
4.0 / 10
Ich habe mir die CD erst vor kurzem (2013) gekauft, da ich den Song "Wings of Steel" schon von Samplern kannte und ihn einfach nur cool fand. Nur wars das dann auch schon. Leider kann keiner der nachfogenden Songs auch nur ansatzweise mit dem Opener mithalten, was ich doch eigentlich erwartet hätte.
Wer also den Song schon in irgendeiner Weise sein eigen nennen kann, ist gut beraten, von diesem langweiligen Standard-Gerocke die Finger zu lassen. [Review lesen]
08.01.2013 20:37 - Nachtblut: Erste Abendmahl, Das (2007)
5.0 / 10
An meinen Vorredner: Wenn du keine Ahnung von Black Metal hast, dann solltest du dir vielleicht lieber was anderes anhören. Hörspiele oder so.
Habe mir für meine eigene Belustigung jetzt erstmal 2 Songs ("Des kleinen Herzens letzter Schlag" & "Mein Gebieter") bei youtube angehört.
Ehrlich zugegeben: Schön ist anders. Die Texte wollen einem irgendwas in Richtung Eisregen erzählen, aber ohne dass man das irgendwie makaber finden kann.
Produktionstechnisch ist es weder besonders gut, noch extrem schlecht. Allerdings kommt bei mir bei diesem kurzen Höreindruck das Gefühl auf, dass die Musiker auch nochmal ein paar Stunden länger im Proberaum zum Erlernen ihrer Instrumente verbringen sollten.
Aus Protest gibts von mir 5 wohlwollende Punkte. [Review lesen]
09.11.2012 22:50 - Wintersun: Time I (2012)
4.0 / 10
Ich hab letztens das ganze Album bei youtube gehört und ich muss sagen, dass es doch ziemlich belanglos an einem vorbeirauscht. Eigentlich schade. Nachdem sich der gute Herr ja immerhin gute 8 Jahre Zeit für den Release gelassen hat eigentlich schade, dass da nur sowas Halbgares bei rumkommt. Wieder eins der Alben, bei denen ich sagen kann: Ein Glück, dass ich es nicht gekauft habe. [Review lesen]
03.05.2012 14:21 - KrawallBrüder: Blut, Schweiss & Keine Tränen (2012)
3.0 / 10
Und sie sprießen aus dem Boden wie die Pilze. Nach dem leicht verträglichen Studenten-Rock von den Sternen und den Sportfreunden Stiller sind jetzt endlich auch die unangepassten Rockbands dran, die so gerne die viel zu großen Fußstapfen der Onkelz noch platter treten wollen.
Diese Gratis-Beilagen-CD darf ich seit der März-Ausgabe des RockHards und einer Bestellung beim Musik-Mailorder sogar 2mal mein eigen nennen. So gibts auch einen passenden Glas-Untersetzer für den ein oder anderen Gast.
Ich gebe den 4 Songs 3 wohlwollende Punkte weil es doch ein bisschen besser klingt als die ersten Höreindrücke der Kneipenterroristen. Von den Songs her gibt es nichts, was erwähnenswert wäre, da alles schon bei den großen Vorbildern zum Exzess verwurstet wurde: Selbstbeweihräucherung, Alkohol und das unadressierte Fertigmachen einer unbeliebten Person.
Achtung! Das war mein erstes Review. [Review lesen]