thingfish290

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Registriert seit: 10.01.2011

Zum Verkauf 0 Eingetragen 791
Bewertungen: 33 Reviews: 17
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Hardcore, Jazz, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von thingfish290
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Die letzten Bewertungen
9.5 für Fleetwood Mac: English Rose (1969) (29.08.2023 19:27)
8.0 für Gentle Giant: Octopus (1972) (22.09.2022 17:17)
9.0 für David Axelrod: Auction, The (1972) (12.04.2019 16:54)
10.0 für Climax Blues Band: Lot Of Bottle, A (1970) (01.06.2015 18:10)
10.0 für Pink Floyd: Ummagumma (1969) (11.01.2015 17:28)
9.5 für Osibisa: Woyaya (1971) (08.05.2014 15:43)
9.0 für Osibisa: Heads (1972) (08.05.2014 15:23)
9.5 für Vanilla Fudge: Beat Goes On, The (1968) (04.03.2014 14:41)
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Die letzten Reviews

29.08.2023 19:27 - Fleetwood Mac: English Rose (1969)

9.5 / 10
Für mich das beste Album der Peter Green Aera. So abwechslungsreich wie spannend, jeder Song überrascht den Zuhörer durch die überaus professionelle Interpretation und natürlich über Allem, die wahnsinnig gefühlvolle Gitarre von Peter Green. [Review lesen]

22.09.2022 17:17 - Gentle Giant: Octopus (1972)

8.0 / 10
Wenn auch ein bisschen anders, das ist progressive Rockmusik par excellence! Unorthodoxe Melodieführung und vertrackte Rhythmen geben der Musik etwas Eigenes und zugleich etwas absolut Spannendes. Niemals passiert etwas vorhersehbares und auf keinen Fall ist es langweilig. Man muss sich auf die musikalische Welt von Gentle Giant vorbehaltlos einlassen und man entdeckt bei jedem Hören etwas atemberaubend Neues. [Review lesen]

12.04.2019 16:54 - David Axelrod: Auction, The (1972)

9.0 / 10
Die Musik auf David Axelrod's fünfter LP, die 1972 aufgenommen wurde, könnte man vorsichtig als psychedelic Soul bezeichnen, wobei auch ein Gospelchor genau so vertreten ist wie Bläserarrangements. Also ein Stilgemisch welches,immer unterstützt durch eine psychedelische Gitarre,die mich manchmal an Harvey Mandel, manchmal auch an Peter Green erinnert,durchaus sympathisch und hörenswert einher kommt. Deutlich ist sein vom Jazz und Funk beeinflusster Stil, der auch schon bei seiner Arbeit für "Mass In F Minor" der Electric Prunes zu erkennen war, auf dieser Platte zu hören. Dies ist meine erste Platte von David Axelrod und sie macht Appetit auf mehr! [Review lesen]

08.05.2014 15:43 - Osibisa: Woyaya (1971)

9.5 / 10
Der Begriff "Afro-Rock" wurde in einem nicht unerheblichen Maße von dieser Band geprägt.Im Mittelpunkt der Musik von Osibisa steht der unverwechselbare treibende Rhythmus der african drums den man in ähnlicher Form von Santana kennt,begleitet von Gitarre, Orgel und einer fantastischen Bläsersektion. Diese Musik,mal funky,mal psychedelisch oder auch bluesig ist unglaublich abwechslungsreich und mitreißend. Manchmal meint man "The Temptations" zu hören, manchmal "Blood,Sweat & Tears" aber immer sind da diese afrikanischen Rhythmen die diese Musik ganz einzigartig machen. Für Freunde dieses Genres unverzichtbar!! [Review lesen]

25.11.2012 13:01 - Supertramp: Crime Of The Century (1974)

10.0 / 10
Crime of the Century von Supertramp ist eine von den zehn Platten die ich mit auf die Insel nehmen würde wenn ich vor diese Wahl gestellt werden würde. Alles was man sich unter guter Rockmusik vorstellt gibt es hier im Überfluss: Fantastische Melodien,Powerrock mit krachenden Gitarren, balladeske ruhige Parts und über allem diese unsägliche Spannung die in jedem einzelnen Song aufgebaut wird um sie dann ekstatisch aufzulösen. Man kann diese Scheibe einfach nicht passiv hören sondern man wird gezwungen jeden einzelnen Ton in sich aufzunehmen und voller Spannung auf den nächsten zu warten. Wenn dann der letzte Ton verklungen ist, hat man sofort wieder das Verlangen die Mundharmonika von "School" zu hören. Es gibt nur ganz wenige Platten von denen ich das behaupten könnte. Schade das dieses hohe Niveau bei den Nachfolgern nicht gehalten werden konnte. "Crime of the Century" ist ein Jahrhundertwerk wie "Sgt. Pepper" und "The dark side of the Moon"!!! [Review lesen]

08.06.2012 20:35 - SBB: 2 (Nowy Horyzont) (1975)

10.0 / 10
Als der Artrock oder überhaupt progressive Rockmusik in der westlichen Welt noch in den Kinderschuhen steckte,anfang der siebziger Jahre,war man in Polen schon lange up to date. Was die Musiker von SBB damals schon auf Vinyl gebannt haben, lässt so manchen zeitgenössischen Kollegen, die im Westen hoch verehrt waren,ziemlich alt aussehen. Joszef Skrzek, Apostolis Anthimos und Jerzy Piotrowsky lassen ihrer wilden Spielfreude freien Lauf und erzeugen mit ihren damals recht bescheidenen Mitteln Klänge die man jenseits des eisernen Vorhangs vergeblich suchte. Die drei Musiker, die sich erst kurz vorher aus Czeslaw Niemen's Liveband verabschiedeten,strotzen nur so vor Energie und Ideen und bringen diese auch voll auf die beiden Seiten der LP. Schon der Opener "Na pierwszy ogien" kickt einen mit einem treibenden Boogierhythmys aus der Hängematte und man denkt dort schon das ist an Dynamik nicht mehr zu toppen, wird aber beim nächsten Titel "Blysk" eines besseren belehrt. SBB setzten noch einen drauf. Der Boogie wird doppelt so schnell wie der Vorgänger und von mächtigen Orgelakkorden begleitet. Das Highlight des Albums ist aber das,die komplette B-Seite einnehmende, "Wolnosc z nami"- Ein reinrassiges Artrock Opus welches auch aus der Feder eines Peter Hammill oder Roger Waters stammen könnte.Von Anfang an knistert in diesem Werk die Spannung und wird auf ein fast unerträgliches Maß hochgeschraubt bis zum orgastischen Finale. Sehr originell sind die kurzen Pianoüberleitungen zwischen den einzelnen Songs, so das der Eindruck eines einzelnen kompletten Werkes entsteht. Ein Meilenstein des Artrock, leider bei vielen Fans dieser Sparte vollkommen unbekannt. [Review lesen]

14.03.2012 15:38 - Dan Fogelberg: Windows And Walls (1984)

8.5 / 10
Der im Dezember 2007 an Prostatakrebs verstorbene Ausnahmemusiker Dan Fogelberg hat mit seinem,1984 erschienenem Longplayer ein Werk abgeliefert welches sich doch sehr von seinen früheren Alben unterscheidet. Waren sonst immer die ruhigeren Gitarrentöne sein Metier wird es hier schon mal richtig rockig. Songs wie "The Language of Love" oder Gone too far" würden auch auf jeder LP der Eagles eine gute Figur machen. Mit Joe Vitale, Joe Lala, Jeff und Mike Porcaro,Russ Kunkel und Timothy B. Schmit hat sich Dan auch noch hochkarätige Mitstreiter ins Boot geholt, was diesem Album sehr gut zu Gesicht steht. Natürlich fehlt es auch nicht an den so sehr geliebten ruhigen Balladen die Dan mit sehr tiefgehenden Texten versehen hat, so zum Beispiel "Tucson Arizona (Gazette)",das Highlight der Platte,in welchem er die tragische Geschichte von Tony und Mary Estelle Hanna erzählt, deren Beziehung an den tristen Problemen des Alltags scheitert, die wohl doch am besten mit einer Linie Koks in der Nase zu bewältigen sind. Eine schöne Scheibe,die ich immer wieder gern auflege. [Review lesen]

29.11.2011 14:17 - Samsara Blues Experiment: Long Distance Trip (2010)

9.5 / 10
Ich habe nicht geglaubt das so etwas in der heutigen Zeit überhaupt noch möglich ist und es tatsächlich noch Musiker gibt, die eine solch geile Mugge machen, das selbst meine alten, schon an einiges gewöhnte, und oftmals sehr strapazierte Hippieohren Freudensprünge machen würden, wenn sie denn könnten.Wer, wie ich, in den Endsechzigern und frühen Siebzigern aufgewachsen ist, dem erscheinen solche Klänge wie ein Déja vú, hat man doch in irgendeiner Form schon mal gehört, 1971 in irgend einem rauchgeschwängerten, bierdunstverhangenen Kellerclub. Die Jungs von SBE klingen heute, vierzig Jahre später, genau so wie damals,als Bands wie Black Sabbath, Hawkwind, oder Blue Cheer der absolute Underground waren und Uriah Heep und Led Zeppelin meilenweit vom Mainstream entfernt. Aber auch heute, in der unüberschaubaren Vielfalt der Bands und ihrer Stilrichtungen hebt sich Samsara Blues Experiment positiv hervor. Wer verwendet denn heute noch in der Rockmusik eine Sitar? Diese Band lässt auf weitere musikalische Höhenflüge hoffen, I want more of this stuff !!! [Review lesen]

16.11.2011 09:59 - Beth Hart & Joe Bonamassa: Don't Explain (2011)

9.5 / 10
Wie macht der das nur? Man fragt sich wo der Mann die Zeit hernimmt, neben seiner Band "Black Country Communion" und seinen diversen Soloprojekten noch eine so hochkarätige Zusammenarbeit mit Beth Hart, die ja ihrerseits seit vielen Jahren nicht weniger erfolgreich Blues und Soulscheiben veröffentlicht, einen solchen Geniestreich zu landen. Im Vordergrund dieser CD steht allerdings die Stimme der begnadeten Sängerin die man durchaus mit der von Ella Fitzgerald, Aretha Franklin oder Tina Turner vergleichen könnte. Joe Bonamassas Gitarre liefert hierzu die perfekte Ergänzung, eher dezent im Hintergrund und den jeweiligen Song unterstützend, die Soli aber prägnant und in künstlerischer Vollendung. Herausgekommen ist dabei ein Blues und Soulalbum der Spitzenklasse, welches sich in jeder gut sortierten Plattensammlung befinden sollte. [Review lesen]

27.09.2011 09:11 - Babe Ruth: First Base (1972)

9.5 / 10
Im Jahr 1972 erschien das Debutalbum "First Base" der britischen progressive Rockband "Babe Ruth", die sich nach einem legendären amerikanischen Baseballspieler benannt haben. Das Album zeichnet sich durch einzigartige Kompositionen aus die von der alles überragenden Stimme der Sängerin Janita Haan und dem phänomenalen Gitarrenspiel Alan Shacklocks geprägt sind. Ich vergleiche die Stimme Janita Haans immer mit der Grace Slicks, wobei erstere deutlich mehr Kraft und Ausdrucksstärke besitzt. Desweiteren sind auf diesem Album drei Coversongs enthalten von denen man besonders "King Kong" von Frank Zappa hervorheben möchte. Ein rundum gelungenes Debut welches die Herzen jedes Prog Rock Fans höher schlagen lässt. Empfehlung!! [Review lesen]

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