The Sleeping Disease


Registriert seit: 03.01.2010

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Bewertungen: 3 Reviews: 3
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von The Sleeping Disease
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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Die letzten Bewertungen
7.0 für Curse: Freiheit (2008) (03.01.2010 17:16)
7.0 für Dido: Safe Trip Home (2008) (03.01.2010 17:08)
Die letzten Reviews

03.01.2010 17:16 - Curse: Freiheit (2008)

7.0 / 10
Anfangs war ich abgeneigt, hab mich dann aber durch die 1. Single und ein paar Hörproben breitschlagen lassen - was anfangs auch gut kam. Mittlerweile hatte ich eine Hörpause und muss nun zugeben: Naja, also richtig gut finde ich nur die Hälfte der Titel, keiner ist wirklich schlecht, aber es fehlt zu viel, zu poppig, zu langsam, dadurch verliert Curse Flow. Aber auch die Texte kranken vermehrt, klingen langweilig, der Inhalt spricht mich nicht an, natürlich meine ich nicht „Freheit“, „100 Jahre“ oder „Lila“, aber da stimmt im Gegensatz zu früher wenig zusammen. Schade, jetzt sehe ich das wahre Gesicht von „Freiheit“, ist immer noch ganz gut, aber keinesfalls überragend – Texta haben 2007 – genau 1 Jahr zuvor – auf "Paroli" eindrucksvoll gezeigt, das Hip Hop noch nicht tot sein muss. Was die für eine Lyrics-Dichte haben, ist unfassbar. Aber kurz die Tracks im Schnelldurchlauf: Das Intro gefällt mir sehr gut, „Freiheit“ folgt so gleich – passt bisher alles. Leider kommt mit „Stell Dir Vor“ schon auf der 3 der schwächste Albumtitel, Xavier Naidoo passt überhaupt nicht, gerade noch so Durchschnitt. #4+#5 sind nett, aber keinesfalls irgendwie gut, das schaffen allerdings „Gold“, mit der beste Track des Albums und auf der 7 „100 Jahre“. „Ich kann nicht mehr“ ist langweilig bis leicht nervig, „Baby“ macht seine Sache bis auf ein paar kleinere Schwächen ganz gut, „Feier Dich Selbst“ ist auf Dauer nicht das Wahre, dafür heitert mich „Lila“ wieder auf – das ist der Curse den ich liebe. „Wenn ich die Welt…“ fand ich als Single Version besser, dennoch nicht übel. Immerhin landet Curse sogar mit „Bis Zum Schluss“ und „Fantastisch“ bei mir. Insgesamt ist krankt es aber an vielen Ecken. Ich bevorzuge klar "Von Innen Nach Außen", selbst "Sinnflut" würde ich ein kleines Stück Vorne sehen, weil eben noch Hip Hop und nicht so poppig wie "Freiheit". [Review lesen]

03.01.2010 17:08 - Dido: Safe Trip Home (2008)

7.0 / 10
Die anfängliche Euphorie, nach 5 Jahren Wartezeit neue Dido Songs zu hören, war verständlich. Heute fällt mein Ergebnis anders aus, Dido hat keinesfalls schlechte Songs auf ihr Album gepackt, aber in Sachen Tiefe ist mir alles zu vorhersehbar, ein wenig zu oberflächlich, da find ich die beiden ersten Alben klar besser - aber die haben schonen einen Sonderstatus in meiner CD-Sammlung. Schade, zum Abschalten ist es wirklich ein schönes Album, kann man fast schon im Hintergrund laufen lassen, weil sich wenig regt, bleibt alles solide, tiefgründig nicht, klingt alles ähnlich, eingängiges Drumming, dass immer Standard bleibt. Dido kann wirklich mit ihrer außergewöhnlichen Stimme wirklich vieles singen, nur hier passt es mir nicht rein. Somit schaffen gerade mal 2 Songs („Grafton Street“ und „Look No Further“) auf sagen wir Dauerrotation, dass ist im Verhältnis zu früher wirklich zu wenig, selbst wenn ich mir zum gefühlten 100x „No Angel“ und „Life For Rent“ anhöre, fühlte ich da viel mehr. Auch die Bonus CD bietet nur mit „Summer“ einen fast guten Titel – der „Northern Sky“ Mix bietet kaum neues, „For One Day“ ist der schwächste Dido Album Titel, wobei er ja nicht regulär ist, dennoch wird dem treuen Fan, der ein paar zusätzliche Euro in die Special Edition investiert, nicht wirklich belohnt. [Review lesen]

03.01.2010 17:01 - Coldplay: Viva La Vida Or Death And All His Friends (2008)

8.0 / 10
Auch mit ihrem 4. Album können Coldplay überzeugen. Mittlerweile sind sie schon fast unfassbare 9(!) Jahre dabei, glaubt man gar nicht. 4 Alben heißen aber auch 50 Songs, also langsam wird das Repertoire der Band größer, man kann also locker ein Konzert spielen, ohne Lieder zu wiederholen. Das neuste Werk schafft es aber nicht ganz, an die großartigen 3 Vorgängeralben ranzukommen, dazu fehlt mir einfach was. Natürlich haben Coldplay experimentiert, die Lieder sind nicht mehr so eingängig/glatt wie zuvor, aber irgendwie fehlt den meisten Liedern etwas. Eine runde Sache ist die CD auf jeden Fall, wohl neben X&Y ein gut harmonierendes Gesamtwerk. Ich gönne Coldplay natürlich den Erfolg und kann mir das Album auch gut mal anhören, aber es fehlt doch ein gutes Stück zu den ersten 3. Alben. Favoriten: Die Single "Viva La Vida", "Yes", das stimmige "42" und den Rausschmeißer "Death And All His Friends". [Review lesen]

Warum sind die Cover-Bilder verpixelt?

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