TheRealMe


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Bewertungen: 146 Reviews: 6
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von TheRealMe
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8.5: 41.304347826087% (19x)

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9.5: 15.217391304348% (7x)

10.0: 89.130434782609% (41x)

Die letzten Bewertungen
8.0 für Adam Ant, Adam & The Ants: Hits (1986) (30.10.2014 07:30)
8.0 für Annihilator: Annihilator (2010) (28.10.2014 07:27)
7.0 für Annihilator: King Of The Kill (1994) (27.10.2014 07:09)
9.0 für Annihilator: Alice In Hell (1989) (27.10.2014 06:21)
7.5 für Angel Dust: To Dust You Will Decay (1988) (26.10.2014 08:33)
9.0 für Animals As Leaders: Weightless (2011) (26.10.2014 07:45)
Insgesamt 146 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

02.11.2014 08:29 - Arch / Matheos, John Arch: Sympathetic Resonance (2011)

8.0 / 10
Nichts anderes als Musik des Gütesiegels "Fates Warning" hatte ich erwartet, als die Scheibe vor drei Jahren erschien. Die CD erfüllt dann auch alle Wünsche und Befürchtungen: Wunderbare Songs, die das Proggerherz höher schlagen lassen. Aber mit Archs Stimme kann ich einfach nicht, und noch dazu hinterlassen die Gesangslinien bei mir einen für die Songs eher unpassenden Eindruck. Das hat vielleicht auch mit meiner Abneigung gegenüber Arch zu tun, reicht aber dann trotzdem nur für eine [Review lesen]

19.10.2014 10:03 - Anathema: Fine Day To Exit, A (2001)

10.0 / 10
So wie World of Colours sehe ich die Scheibe auf einem sehr hohen Niveau. Allerdings empfinde ich die Stimmung (zumindest musikalisch) bei Weitem nicht als derart negativ. Sicherlich ist a Fine Day to Exit keine Partyscheibe, aber depressive Musik ist dann doch etwas ganz anderes. Hier sind in der Masse keine dissonanten Harmonien verwendet, der Gesang befindet sich in einer normalen Tonlage, und die Gitarren sind eher warm als kalt und duster gestimmt. Trotzdem absolut nichts für Chartsonghörer, passt die nachdenkliche Art der Musik doch gut zur Stimmung in Herbst und Winter. Wer mit klassischem Im- und Expressionismus stimmungsmäßig gut kann (vielleicht aus der Schulzeit noch bekannt: Debussy, Ravel, Stravinski...), für den stehen die Chancen gut, dass ihm diese CD - und wohl auch die meisten anderen Sachen von Anathema - sehr gut gefallen wird. Wie bei beiden Vorgänger überzeugt das in sich geschlossene Stimmungsbild 100%ig und so gibt es für A Fine Day to Exit von mir ne weitere [Review lesen]

09.09.2014 07:35 - AC/DC: Razors Edge, The (1990)

10.0 / 10
Die Sicht- und "Hör-"weisen sind bekanntlich sehr verschieden. Haben meine Vorgänger sich über eher schwächliche Füller auf eben dieser Platte beklagt, so ergeht es mir gerade anders herum: Auch wenn ich die Qualitäten der Topsongs auf High Voltage, Powerage, Highway to Hell und Back in Black sehr zu schätzen weiß, gehen mir einige der Lückenfüller auf diesen Platten ganz massiv gegen den Strich. Aber nur weil ich mit manchem Song nicht klar komme, mache ich einen eher negativen Review/Bewertung? Für meine Person versuche ich die Qualität zu beurteilen, und nicht ob es meinem eigenen Gusto entgegen kommt. Gerade der Titelsong Razor's Edge zeigte, dass AC/DC eben nicht nur Rock'n'Roll können, sondern auch mal nen eher schweren Song schreiben können. Auf die Spitze getrieben könnte man die Frage stellen, ob AC/DC wohl den ersten richtigen Heavy Metal Song ihrer Karriere kreierten? :-) Erfrischend, auch mal was anderes von den Jungs zu hören. Zum Album als ganzes würde ich sagen, dass AC/DC mit Razor's Edge nach vier etwas dünneren Alben noch einmal die höheren Gefilde der Rock'n'Roll Partyzone betreten haben. Größter Schwachpunkt ist meiner Ansicht nach, dass die Platte mit einer Anhäufung von Lückenfüllern endet.... ohne diesen Umstand - zwei Songs weniger wären ja auch ok gewesen - wäre es vielleicht die für mich beste AC/DC-Scheibe. Aber es langt eben noch für eine [Review lesen]

28.08.2014 07:42 - Judas Priest: Painkiller (1990)

9.0 / 10
Unter der Prämisse "ich schaue mir jeden einzelnen Song als solchen an" sicherlich mit die hochwertigste JP-Scheibe, denn jeder Titel auf dem Album legt die Messlatte verflucht hoch und durchaus auch über die zehn. Betrachte ich allerdings das Album als Gesamt, so ist abgesehen von Touch of Evil einfach zu wenig Abwechslung für ne zehn auf der Scheibe. Insofern von mir nur eine [Review lesen]

25.08.2014 20:18 - Judas Priest: Priest...Live! (1987)

10.0 / 10
Wenn ich mich recht entsinne, mein allererstes JP Album auf C90. Über Jahre gefiel mir dieses JP Album mit Abstand am besten - auch weil die Atmosphäre der Songs einfach top rüberkommt und die Studios im Vergleich dazu zu clean klingen bzw. damals in meinen Ohren klangen, also mit weniger Leben gefüllt schienen. Und Turbo hin oder her - die Gesangslinie vom Lover find ich auch nach knapp 30 Jahren klasse. Interessant an JP war und ist immer wieder, dass die Alben, auf denen mit neuen Dingen hantiert wurde, im Ansehen hinten herunterfallen, während die Alben, auf denen man keinerlei Experimente wagte, als die herausragenden angesehen werden. Immerhin durften die Priester sehr beständig die Ernte Ihrer Experimente einfahren, denn die meisten von ihnen sind in irgendeiner Weise in die Klassikerscheiben eingeflossen - zumindest mit meiner rosaroten Brille?! Für mich eines der besten Livealben in der Welt des Heavy-Metals und daher eine klare [Review lesen]

12.08.2014 07:08 - Black Sabbath: Seventh Star (1986)

9.0 / 10
Aus Black Sabbath (BS) Sicht wohl das bis dahin kommerziellste Album. Allerdings kann ich die Monotonie- und Langeweile-Argumente meiner Vorschreiber nicht nachvollziehen. Man hört eben "verschieden" Musik. Es werden mehr als zur Genüge - auch BS untypische - Stilmittel verwendet. Und BS, also hier aus dem Original nur noch Tony I., hatten es wohl auch nie nötig, irgendwen zu kopieren, sondern spielen bei aller "Untypischheit" der Scheibe sehr wohl Ihren eigenen Stil weiter. Die Spannbreite von Ballade über treibende und Midtemposongs ist spätestens seit Heaven & Hell kein Einzelfall für BS Scheiben, sondern normal: Die BS Ära 1980-1990 zeigte eigentlich eben diese Songdurchmischung beständiig auf. Ein insgesamt sehr gelungenes Album - wie eigentlich alles von BS. Es zeigt einmal mehr die Vielseitigkeit des Songwritings der Herren um und insbesondere von Herrn Tony I. sowie seine einmaligen Qualitäten als Ausnahmegitarrist auf. [Review lesen]

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