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Registriert seit: 29.01.2011
Zum Verkauf | 0 | Eingetragen | 48 |
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Bewertungen: | 142 | Reviews: | 2 |
Genres: | Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music |
0.5 | 1 | 1.5 | 2 | 2.5 | 3 | 3.5 | 4 | 4.5 | 5 | 5.5 | 6 | 6.5 | 7 | 7.5 | 8 | 8.5 | 9 | 9.5 | 10 |
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5.0: 17.647058823529% (6x)
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6.0: 8.8235294117647% (3x)
6.5: 11.764705882353% (4x)
7.0: 38.235294117647% (13x)
7.5: 35.294117647059% (12x)
8.0: 70.588235294118% (24x)
8.5: 64.705882352941% (22x)
9.0: 100% (34x)
9.5: 44.117647058824% (15x)
10.0: 20.588235294118% (7x)
10.0 / 10
“Only way to feel the noise is when it´s good and loud”
Ist der Anfang von „Overkill“ dem Opener und Titelsong des zweiten offiziellen Albums der Gruppe Motörhead und dies sollte Programm für die gesamte Scheibe sein. Diesem genialen Klassiker folgten mit Capricorn – No Class und Metropolis weitere grandiose Kompositionen die bei Live-Auftritten der Band eine wichtige Rolle spielten.
Die donnernden Bassdrums Philthy Taylors , das überragende Gitarrenspiel von „Fast Eddie“ Clark
sowie die aggressive Stimme von „Lemmy“ machten das Ende 1978 in nur 14 Tagen von Ex-Stones -Produzent Jimmy Miller produzierte Album mit zum Besten was die Truppe in 35 Jahren Bandgeschichte auf die Beine gestellt hat und setzte Maßstäbe für alle späteren Trash- und Speed-Klassiker. [Review lesen]
9.0 / 10
Bei dem 1989 letztmals zusammen mit „Warlock“ produzierten Album steht eindeutig die Sängerin
Dorothee Pesch im Vordergrund, weswegen „Force Majeure“ teilweise bereits als erstes Solo-Album von Doro angesehen wird .
Am Anfang des sehr gelungenen Albums steht eine Coverversion des Procol Harum Hits „ A Whiter Shade Of Pale“ . Danach geht es weiter mit einer schnellen Folge der Hard Rock-Titel „Save My Soul“ , „World Gone Wilde“ , „Mission Of Mercy“ und dem Kracher „Angels With Dity Faces“ ,bevor mit „Beyond The Trees“ eine der beiden Balladen die stürmische Reise etwas beruhigt um mit „Hard Times“ und „Hellraiser“ wieder an Fahrt aufzunehmen. Nach den ebenso rockigen Titeln „I Am What I Am“, „Cry Wolf“ und „Under The Gun“ beenden die zweite Ballade „River Of Tears“ sowie das a-capella Stück „Bis Aufs Blut“ ein Feuerwerk dem man sich auch heute noch nur mit „höherer Gewalt“ entziehen kann. [Review lesen]