Skemming

Skemming
Registriert seit: 24.07.2012

Zum Verkauf 0 Eingetragen 4
Bewertungen: 45 Reviews: 3
Genres: Country, Hardcore, Metal, Rock
Bewertungsverteilung von Skemming
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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6.5: 9.0909090909091% (1x)

7.0: 27.272727272727% (3x)

7.5: 27.272727272727% (3x)

8.0: 45.454545454545% (5x)

8.5: 81.818181818182% (9x)

9.0: 100% (11x)

9.5: 90.909090909091% (10x)

10.0: 27.272727272727% (3x)

Die letzten Bewertungen
9.5 für Fit For Rivals: Steady Damage (2009) (16.11.2016 21:10)
8.0 für James Blunt: Moon Landing (2013) (07.03.2016 19:10)
8.5 für Kesha: Warrior (2012) (20.04.2015 00:29)
9.0 für Bob Dylan: Bob Dylan (1962) (01.03.2015 12:40)
9.5 für SuidAkrA: Lays From Afar (1999) (21.12.2014 13:06)
9.0 für Uriah Heep: Outsider (2014) (11.12.2014 13:59)
Insgesamt 45 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

21.12.2014 13:06 - SuidAkrA: Lays From Afar (1999)

9.5 / 10
Ich schreibe dieses Kurzreview ohne die Gesamtdiskographie SuidAkras zu kennen und kann deswegen keine Vergleiche zu anderen Veröffentlichungen ziehen. Außerdem liegt mir die extended version vor. Als eigenständiges Kunstwerk ist Lays from Afar für mich eine der besten Veröffentlichungen des Genres. Wir haben einfach alles: klaren Gesang und Gesang aus dem Extremmetal, E- Gitarren und Akustik- Passagen, mitreißende Riffs und melodische,getragene Stellen, mythologische/geschichtliche/fiktive Bezüge in den Lyrics. Perfektionisten könnten womöglich die Abmischung der Scheibe kritisieren, aber solche Dinge waren mir immer egal, solange man nicht mit nem Kassettenrekorder aufgenommen hat. Außerdem: Wer will schon ein überproduziertes Album hören?! Die Lieder bieten meiner Meinung nach sehr viel Live- Potential aufgrund der Eingängigkeit und des Moshfaktors. Alles in allem eine geniale Scheibe und einer der besten Verdachtskäufe, die ich je unternommen habe. Anspieltipps: A Darksome Path Chants of Lethe The Well of Might Morrigan Lays from Afar Banshee Eine Auswahl ist aber schwierig, ich finde die Scheibe konstant stabil. [Review lesen]

09.12.2013 16:14 - Equilibrium: Rekreatur (2010)

6.5 / 10
Das ist das wohl am schwersten zu bewertende Album von Equilibrium. Man muss diese Scheibe im Kontext der anderen Veröffentlichungen von Equi sehen. Turis Fratyr ist ein Meisterwerk gewesen und kaum mehr zu toppen. Das zeigt sich auch auf den darauffolgenden Alben. Sagas war ein stabiles Album, aber Lieder in der Klasse von "Toten Heldensagen" und "Widars Hallen" sucht man bereits vergebens. Dennoch hatte auch Sagas seine Hits und wiedererkennbaren Songs. Dieser Aspekt fehlt mir auf Rekreatur. Ich fieberte auf die Veröffentlichung hin und wurde enttäuscht. Kein Lied bleibt (mir) wirklich im Ohr und sie tendieren sehr stark Richtung Epik, ohne die Kraft und den Drang der vorherigen Alben wiederzugeben. Dies ist tragisch, reiht sich aber in eine Tradition ein. Man denke an Time I von Wintersun, Surtur Rising von Amon Amarth uva. Subjektiv also eine Enttäuschung. Objektiv ist an dem Album allerdings wenig auszusetzen. Melodien/ Songwriting sind gut und abwechslungsreich, das Storytelling ist gut (wenn man sich für Lyrics interessiert). Die Produktion ist vielleicht ein bisschen überzogen, mir fehlen Ecken und Kanten. Wenn man zu der Zielgruppe gehört, die auf Bombasmus und Epik steht, ist das Album vielleicht ein guter Einstieg. Für Leute, die Fans der ersten Stunde sind, wirkt das Album wohl eher verschreckend. Ohnehin scheint es letzthin ein Trend zu sein, möglichst bombastische Klangwelten aufzubauen. Finde ich persönlich ziemlich überflüssig, wenn man bedenkt, wie das ganze Live aussieht. Alte Songs: Moshpits und Kraft; Neue Songs: (meist) Kiddies mit Kilt und Hörnerhelm grölen. Ich will niemanden vor den Kopf stoßen, jeder soll seine Musik so genießen und gutfinden, wie er es für richtig hält. Aber man muss Menschen auch das Recht geben, sich die Hand gegen die Stirn zu schlagen und den Kopf zu schütteln. Bands entwickeln sich, das ist ihr gutes Recht, aber ich finde, dass es in dem Fall nicht in eine Richtung geht, die ich unterstützen möchte. Anspieltipps: Der Ewige Sieg (kraftvolles Lied) Wenn Erdreich Bricht (gutes Storytelling) Der Wassermann (kA, finde ich irgendwie cool) Würde Auslassen: Kurzes Epos (13min. Gedudel ... lame) Die Affeninsel (Dudel Dudel Dudel ... Storytelling find ich nicht gut ) Mit der Länge von 62min eine gute Albenlänge, wobei ich das Instrumental von 13min exkludieren würde, womit man noch bei 49min wäre, was alles in allem auch sehr stabil ist. Jetzt habe ich viel Negatives benannt und gebe doch eine Wertung von 6,5 Punkten. Das liegt daran, dass meine Kritik rein subjektiv ist und sich nur zu einem Teil um die Platte an sich handelt. Objektiv betrachtet ist Rekreatur eine hörenswerte Scheibe. Im Vergleich zu den beiden Vorgängeralben allerdings das schwächste. Am Besten, man bildet sich selbst eine Meinung, das würde ich jedem Empfehlen. Ich bin auf jeden Fall auf das nächste Album gespannt und werde mir es auch holen. lG Skemming [Review lesen]

09.08.2012 15:09 - Manowar: Gods Of War (2007)

8.0 / 10
Manowar - Gods Of War ist ein Konzeptalbum. Mehrere Kritikpunkte dienen mir zur Bewertung. 1. Erscheinung (Coverart + Booklet + Verpackung) Kann ich nichts zu sagen. Es liegt leider noch nicht im Original vor. 2. Länge (Spielzeit + Anzahl der Tracks) Auf meiner Version liegen 16 Tracks vor. Davon sind 7 Lieder Intros oder Instrumentals und die restlichen Lieder haben teils einen balladesken Eindruck, teils einen stampfenden, schnelleren Eindruck hinterlassen. Insgesamt ist die Scheibe über 73min lang. Auf die Instrumentals entfallen 27min. Damit sind die restlichen Lieder etwa 45min lang. 8/10P So eine Plattenlänge wünscht man sich. Wegen dem hohen Anteil an Instrumentals etc. ziehe ich allerdings 2 P ab. 3. Lieder (Musik + Texte + Konzept) Nunja, die Scheibe ist ein Konzeptalbum. Nichtsdestotrotz, wäre weniger Gedudel vielleicht mehr gewesen. Fast 1/3 der Gesamtspielzeit dudelt oftmals lahm vor sich hin. Muss nicht sein. Textlich kann man von Manowar ohnehin nicht viel erwarten, diesmal war ich aufgrund des gewählten Themenkomplexes positiv überrascht, obwohl es natürlich in Manowar-Manier sehr pathetisch zugeht. Dazu muss ich sagen, dass EINIGE der Lieder für mich zu den besten Manowars zählen. Gods of War, Army of the Dead, Part 1 (obwohl ein Intro), King Of Kings, Sleipnir. Alles sehr gute Lieder und rechtfertigen einen Kauf des Albums und werten die Bepunktung hier auf. 7,5/10P 4. Gesamtkontext (Einordnung in andere Werke der Band) Wir haben auf diesem Album sehr viel Keyboard, viele Chöre und Ansagen, viele Intros und Instrumentals. Das alles kann man nicht als typisch für Manowar angesehen werden, jedenfalls nicht in diesem Umfang. Die pathetischen Texte natürlich schon. Auch der Themenkomplex der nordischen Mythologie kam nicht ganz aus heiterem Himmel. Warum man 1 Jahr vorher eine EP mit vielen Titeln des Albums rausbringen musste, erschließt sich mir nicht. Die meisten "Hits" der Band machten sie mit den Releases von Fighting the world und Kings of metal. Gods Of War steht qualitativ daneben nicht schlecht da, obwohl es zu viel Instrumentals+Intros auf dem Album gibt und man sich melodischer zeigt. Eigenartigerweise scheinen einige Fans der Band nicht mit dem Release klarzukommen. Vielleicht kam der Themenkomplex unverständlicherweise für sie doch zu überraschend, oder sie befürchten, dass Manowar sich in Zukunft auch in der melodischeren Richtung bewegen werden. Dazu kann ich nichts sagen, ich bin kein großer Manowar-Fan. Die hohe Hit-Dichte (die es auf kaum einem Manowar-Album gibt) trotz vieler Intros lässt mich auf eine Gesamtpunktzahl von 8/10 kommen. 5. Subjektives Jedes Review ist subjektiv, ich weiß. Dennoch ein paar Worte dazu. Dieses Album hat mich erst motiviert mich mehr um Manowar zu kümmern, was dazu führte, dass ich einige andere gute Lieder gefunden habe. Also ein für mich wegweisendes Album. Allerdings nerven die ständigen Unterbrechungen von Gedudel und Gelaber erheblich den Hörfluss. Ich würde das Album nicht von Anfang bis Ende durchhören wollen. Will ich aber bei keinem Manowar-Album, also was solls. Ich bin interessiert an nordischer Mythologie, deswegen habe ich keine Probleme mit dem Konzept, sehe aber Manowar nicht als Band, die weiter in diese Bresche schlagen sollte oder müsste. Meiner Meinung nach bereichtert dieses Album die Diskographie der Band, als auch die eigene Sammlung. Eigentlich ein Must-Have. 8,5/10P Liedempfehlungen: Gods of War Army of the Dead Part.1 King of Kings Gesamtwertung: 8/10 lG, Skemming [Review lesen]

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