Sjukdom


Registriert seit: 25.08.2011

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Bewertungen: 10 Reviews: 5
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von Sjukdom
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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Die letzten Bewertungen
10.0 für Agrypnie: 16[485] (2010) (07.03.2013 17:00)
10.0 für Agrypnie: Aetas Cineris (2013) (07.03.2013 16:59)
10.0 für Uaral: Sounds Of Pain... (2005) (26.03.2012 15:45)
10.0 für Vildhjarta: Måsstaden (2011) (07.01.2012 00:13)
9.5 für Callejon: Videodrom (2010) (18.11.2011 18:29)
10.0 für Necrophagist: Onset Of Putrefaction (1999) (03.09.2011 12:13)
9.5 für Carcass: Heartwork (1993) (03.09.2011 12:11)
Die letzten Reviews

09.01.2012 19:00 - Defeater: Empty Days & Sleepless Nights (2011)

9.5 / 10
Hier gibt es wenig zu sagen: + Geniale Geschichte, einfach Hammer. + Das depressivste Album, das ich je gehört habe. + Musikalisch gut umgesetzt. + Kein unnötiger Einsatz von fehlplatziertem Klargesang nötig um besonders gefühlvoll zu wirken. - Lohnt sich leider nur am Stück mit lesen der Texte, da es sonst zu eintönig wird. [Review lesen]

07.01.2012 00:13 - Vildhjarta: Måsstaden (2011)

10.0 / 10
Vildhjarta waren schon mit ihren wenigen Liedern im Internet wie Shiver zu einer festen Größe im härteren Prog-Metal/Groove Metal/"Djent" gewachsen. Über die lange Zeit bis zur ein Jahr zu spät kommenden Veröffentlichung wurden Fans und andere Interessierte mit kurzen Songschnipseln bei Laune gehalten. Heraus kam etwas ganz anderes, als was man von den Schweden kannte. Entsprechend negativ fielen deshalb auch die Reaktionen aus manchen Ecken aus. Kaum verwunderlich, wenn man die frühe Version von Traces mit der auf dem Album zu findende vergleicht, allerdings nicht berechtigt, wenn man sich mit dem Gesamtwerk befasst. Text, Gesang und Instrumente fügen sich an jeder Stelle perfekt zusammen, genauso wie die einzelnen Songs und die kürzeren Zwischenstücke. Dazu kann man jedes Lied einzeln als komplett sehen und trotzdem bildet Måsstaden ein wahnsinniges Gesamtwerk mit einer Geschichte, die sich nach und nach mehr zusammenfügt und doch verworren bleibt. Dazu werden noch gezielte Selbstzitate verwendet, welche dem Liedkontext angepasst werden (The Lone Deranger - Traces). Spieltechnisch ist das Album auch einwandfrei und vollgepackt mit Details, die zwar dem Wiedererkennungswert keinen Abbruch tun, aber den Hörer trotzdem auf einen wahnwitzigen, musikalisch schwer zu durchdringenden, komplexen Horrortrip schicken. Meiner Meinung nach das beste Album 2011 und es wird sicherlich auch lange dauern, diese Leistung zu überbieten. [Review lesen]

18.11.2011 18:29 - Callejon: Videodrom (2010)

9.5 / 10
Eindeutiges JA für diese Scheibe! Beim ersten hören war ich schon weggeblasen und dieses Teil lief dauernd. Metalcore-Fans werden dieses Album lieben. Leute, die glauben, Metalcore würde nur noch uninspirierte Scheiße raushauen, werden eines Besseren belehrt. Zwar musikalisch doch ganz typisch: Staccato-Riffs, Breakdowns, Fry-Screams und Klargesang. Man hat definitiv Metalcore. Allerdings ist Videodrom anders. Der Sänger Basti hat tatsächlich noch eine eigene, nicht völlig zerautotunete (ein Yay für diesen Anglizismus) Stimme und was sehr beeindruckt und nur selten zu hören ist: Das Album ist vom Sound her Stimmig und trotzdem kein Matsch aus 3 Powerchords in D-Moll. Einen Makel hat das Album trotzdem: Bei genauem Hinhören hakt es bei den Übergängen zwischen einigen Songteilen ganz schön, aber wie gesagt, bei genauem Hinhören. Dennoch, mit Narziss - Echo das beste Release im Metalcore der letzten Jahre. [Review lesen]

06.11.2011 10:47 - Forget To Forgive: Product Of Dissecting Minds, A (0)

1.0 / 10
Kurz zusammengefasst: Langweilig! Die Hörsamples im Laden waren ja vielversprechend. Geile Riffs, fette Breakdowns. Allerdings hat das Album gefühlte 12 Riffs und der Rest ist aufgefüllt mit Breakdowns, das allerdings nicht wie es einige Beatdown-Bands gekonnt umsetzen, eher ist ihnen einfach nichts eingefallen. Im Endeffekt ist dieses Album eine stumpfe, langweilige Verschwendung von Songpotential. Versucht es nochmal und lasst mindestens 2/3 der Breakdowns raus, dann wird das vielleicht doch noch was. [Review lesen]

23.10.2011 21:01 - Fuck Your Shadow From Behind: Freigeist (2010)

9.5 / 10
Freigeist knüppelt fast durchgehend, mit gut gesetzten melancholischen oder jazzigen Zwischenparts, ohne dabei den Song selbst oder dessen Atmosphäre zu vergessen, wie es sonst oft in diesem Genre der Fall ist. Man hört deutschen Deathcore mit (Depressive) Black Metal Einflüssen, was nicht verwundert, wenn man die Besetzung mit der von Der Weg Einer Freiheit vergleicht. Man bleibt wenig experimentell, hört aber trotzdem eigenes. Dazu kommt technische Präzision und gut durchdachte Songs. Die einzige minimale Schwachstelle stellt meiner Ansicht nach 32 (Die Abkehr) dar, da es zu viele Breakdowns hat, welche zwar brutal ausfallen, aber das Album stark ausbremsen. Fazit: Ein sehr sehr geiles, empfehlenswertes Album, wenn auch nicht perfekt. 9,5/10 Anspieltipps: Das Erlöschen der Qual, Der Wahrheit Zweites Gesicht, Tristesse [Review lesen]

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