Schadini


Registriert seit: 19.05.2010

Zum Verkauf 0 Eingetragen 76
Bewertungen: 39 Reviews: 7
Genres: Metal, Rock
Bewertungsverteilung von Schadini
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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Die letzten Bewertungen
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Insgesamt 39 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

17.06.2018 17:37 - The Neal Morse Band: Similitude Of A Dream, The (2018)

10.0 / 10
Das beste Konzert, was ich jemals gesehen habe! Perfektion in Reinstform an den Instrumenten, Spielfreude und Emotionen! Wer 'Similitude of a Dream' mag, wird dieses Konzert lieben. Ganzes Album wird durchgespielt gefolgt von 3 Zugaben [Review lesen]

21.03.2017 11:58 - Ringo Starr: Ringo (1973)

8.5 / 10
Hier könnte man schon fast von einer Beatles-Reunion sprechen. Paul und George haben Ringo ein paar Songs geschrieben und auch Ringo hat die einen oder anderen hübschen Songs geschrieben. Das beste Ringo-Album! [Review lesen]

30.09.2016 10:01 - Symphonity: King Of Persia (2016)

10.0 / 10
Na das hat ja ewig gedauert... Hat sich das Warten gelohnt? Definitiv! Wo andere Bands abbauen, legen Symphonity noch eine Schüppe drauf. Diesmal singt Olaf Hayer mit Herbie Langhans und ja es funktioniert. Die Stimmen harmonieren perfekt und der eine übernimmt die Parts, die dem anderen nicht so gut liegen würden (bspw. "Flying" was mit Langhans' Röhre einfach besser funktioniert) Das Songwriting ist über aller Maßen erhaben. Ohrwurm reiht sich an Ohrwurm ohne dabei eklektisch zu wirken. Handwerklich spielen die Herren auf hohem Niveau ohne dabei konstruiert zu klingen. Wer das Erstlingswerk mochte, wird dieses umso mehr lieben und ich kann versprechen, dass jeder Anhänger des Europäischen Power Metals hier seine Freude dran finden wird. Die Produktion allein ist schon der Hammer. Hier macht es so richtig Bock zuzuhören! Wer zwischen all den 08/15 Power Metal Bands noch einmal das Gefühl sucht, wie er beim ersten mal Hören von Stratovarius oder Rhapsody, begeistert zu werden. Bei mir haben es Symphonity mit dieser Scheibe geschafft. Eins meiner Highlights 2016! [Review lesen]

02.09.2010 16:30 - Sonata Arctica: Unia (2007)

10.0 / 10
Als absoluter Sonata Arctica-Liebhaber war anfangs auch etwas enttäuscht über die fehlenden SingAlong-Songs von früher... Da ich aber selbst auch genug Prog-Metal höre konnte ich mich relativ schnell damit anfreunden und bin nun sehr von diesem Werk begeistert. Ab diesem Album hört sich keine Band an wie Sonata Arctica! Die 7 saitige Gitarre fügt sich perfekt mit den Keys zu einem leicht progressiven Hochgenuss zusammen. Die Texte sind wie immer auf höchstem Niveau und die Songs derart atmosphärisch, dass man schonmal in Trance geraten kann... Die derart komplexen Gesangslinien, die stets von einem Chorsatz bzw. einer od. mehreren Harmoniestimmen begleitet werden, sind denke ich, einzigartig und sehr anspruchsvoll. Ich würde mir für das nächste Album zwar eine gesunde Mischung aus den Vorgängerwerken und UNIA wünschen, dennoch halte ich das Album nicht für langweilig. Es sind keine Lieder, die man nebenbei hört... sie haben halt etwas mehr Niveau, was manche Leute nicht verstehen [Review lesen]

09.06.2010 12:13 - Aina: Days Of Rising Doom - The Metal Opera (2003)

2.0 / 10
Bei diesem Album habe ich eigentlich recht viel erwartet. Sascha Paeth, Amanda Sommerville, Gäste wie Oliver Hartmann und Michael Kiske, Tobi Sammet und und und... es hätte eigentlich richtig geil werden müssen. Leider ist das Songwriting für meine Bedürfnisse fade und langweilig. Um die Leistung an Instrument, Gesang, Produktion gibt es keinen Zweifel. Allein die an den Haaren herbeigezogenen Melodien gehen mir wirklich auf die Nerven und machen das genussvolle Hören unmöglich. Schade bei dieser grandiosen Besetzung [Review lesen]

01.06.2010 10:31 - At Vance: No Escape (1999)

10.0 / 10
Power Metal ist nicht gleich Power Metal. Es gibt guten, es gibt schlechten und es welchen, der sich so richtig aus der Masse hervor tut. AT VANCE hat alles, was guter Power Metal braucht. Gitarrist Olaf Lenk macht Yngwie Malmsteen Konkurrenz und beeindruckt nicht nur mit schnellen, neoklassischen Soli, sondern auch mit präzisen fetten Gitarrenläufen und hymnischen Kompositionen. Sänger auf den ersten Platten, wie auch auf No Escape, OLIVER HARTMANN. Mit seiner absolut grandiosen Stimme veredelt er nicht nur Produktionen von Rhapsody Of Fire, Avantasia, HammerFall, Edguy, sondern auch hier bei At Vance. Ein unglaublicher Tonumfang ermöglicht es ihm, auch die Chöre und BackingVocals zu übernehmen. Für Power Metal Liebhaber ein Geheimtip! [Review lesen]

01.06.2010 10:16 - Saint Deamon: In Shadows Lost From The Brave (2008)

10.0 / 10
Diese CD war eines meiner Highlights 2008! Kein Klischee-Power Metal, keine überflüssiges Keyboard-Geschredde. Einfach nur geniale hymnische Melodien vorgetragen mit einer Killer-Stimme. Die Produktion ist vorbildlich und drückt schön. Einfach eine geile Platte, die auch nach 2 Jahren noch gerne bei mir routiert. Leider ist die Kombo noch relativ unbekannt. Aber für Power Metal Fans: EIN MUSS! [Review lesen]

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