Rivfader


Registriert seit: 11.08.2012

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Bewertungen: 61 Reviews: 5
Genres: Dark Wave/Gothic, Metal, Rock
Bewertungsverteilung von Rivfader
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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6.5: 6.25% (1x)

7.0: 37.5% (6x)

7.5: 37.5% (6x)

8.0: 50% (8x)

8.5: 50% (8x)

9.0: 100% (16x)

9.5: 68.75% (11x)

10.0: 31.25% (5x)

Die letzten Bewertungen
9.0 für Hagal: Karg (1999) (05.06.2014 21:21)
10.0 für Convulse: World Without God (1991) (10.08.2013 00:19)
9.0 für Sacramentum: Far Away From The Sun (1996) (10.08.2013 00:16)
10.0 für Sodom: Tapping The Vein (1992) (10.08.2013 00:15)
9.5 für Nagelfar: Virus West (2001) (10.08.2013 00:06)
7.5 für Eye, The: Supremacy (1997) (09.08.2013 23:56)
8.0 für Enslaved: Vikingligr Veldi (1994) (09.08.2013 23:48)
9.0 für Enslaved: Frost (1994) (09.08.2013 23:48)
Insgesamt 61 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

05.06.2014 21:21 - Hagal: Karg (1999)

9.0 / 10
Schöne abwechslungsreiche Scheibe mit akustischen und verzerrten Parts, stellenweise auch beides (erfolgreich) kombiniert. Ebenso der Gesang, hauptsächlich schreiend, aber auch clean und stellenweise zusammen. Die Musik vermittelt ein schönes Gefühl und macht auf jeden Fall Spaß und sorgt für gute Stimmung. Das zweifelslos groß vorhandene Potenzial lässt sich auf alle Fälle heraus hören, auch die Texte sind nicht nur dahin geklatscht - da hat sich jemand hingesetzt und Gedanken gemacht! Ich würde glatt 10 Punkte verteilen, wenn die Qualität der CD noch einen Tucken besser wäre... Kaum zu glauben, dass dieser Tonträger einst als Demo erschien - das Stück ist viel zu gut für eine Demo! Was haben die Jungs vorher gemacht ?? 9 Punkte [Review lesen]

10.08.2013 00:06 - Nagelfar: Virus West (2001)

9.5 / 10
Das ist nach Hühnengrab die geilste Black Metal Scheibe aus Deutscher Hand. Anspruchsvollerer Black Metal geht nicht! Wer diesen Tonträger finden oder entdecken kann, sollte keine Sekunde zögern, ihn zu kaufen. Für Black Metal Hörer ein Pflichtkauf! [Review lesen]

09.08.2013 23:56 - The Eye: Supremacy (1997)

7.5 / 10
Das Nebenprojekt Album "Supremacy" vom "Blut aus Nord" Frontmann ist zwar nicht sonderlich anspruchsvoll, jedoch stellenweise richtig geiler Black Metal voller Hass und Energie und das wurde auch bewusst so umgesetzt. Man spürt schon, dass der Mann dahinter eine Menge Ahnung mit bringt. Mit der Punkteverteilung tue ich mich schwierig: Für die Idee und dem Konzept vergebe ich 9 Punkte, fürs spielerische 6 Punkte. Macht ordentliche 7.5 Punkte. Für "One Man Metal" nicht schlecht! [Review lesen]

11.08.2012 23:48 - The Grotesquery: Tales Of The Coffin Born (2010)

7.5 / 10
Das Album ist nicht schlecht, aber wer hier 10,0 Punkte vergibt, hat schlicht und ergreifend keine Ahnung von der Musik. Mein Feedback: An dem Album gefallen mir die Intros der einzelnen Songs, welche auf einer Story basiert sind (siehe Cover Artwork). Auch der Gesang (growl) von Kam Lee ist sehr gut gelungen und passt mit dem Geschrei von Rogga Johansson gut zusammen. Der Bass ist "rein" und gut hörbar. ABER: Alle Songs sind eintönig gespielt. Es gibt wirklich wenig Phasen, wo etwas Abwechslung reinkommt (Solos, melodische Parts etc.) Zwar wechselt die Geschwindigkeit immer zwischen Knüppeln und Mid-Tempo, aber wirklich überzeugende Übergänge kann ich nicht heraushören. Die Gitarrenriffs sind einfach zu einfallslos. Fazit: Das Album hat Potential, kann es aber nicht ausschöpfen, da die Macher sich nicht genügend Zeit genommen haben, um es zu überarbeiten. Eine gute Idee steckte schon dahinter, aber es ist und bleibt leider nur ein Nebenprojekt und die ganz großen Künstler haben es eben auch nicht ins Leben gerufen. Die Scheibe kann man sich mal anhören, aber man sollte es nicht zu oft machen, denn es gibt schlicht und ergreifend besseren und ausgereifteren Death Metal. [Review lesen]

11.08.2012 22:14 - Windbruch: Collision Of The Worlds (2009)

7.0 / 10
Atmospheric Black Metal aus Russland, ein Solo Projekt von I. O. Das Debüt Album "Collision of the World" ist recht gelungen. Verzerrtes und akkustisches Gitarrenspiel wechseln sich im Einklang ab, oder harmonieren zusammen. Ab und zu schreit er in typischer, depressiver Black Metal Manier etwas ins Mikrofon, ob es überhaupt einen Song Text gibt, ist von meiner Seite aus ungewiss. Aber egal, es passt einfach zur Melodie. Zwischen den Songs herrscht immer mal wieder die Atmosphäre der Natur, ganz egal ob Gewitter aufzieht, oder Insekten das Intro geleiten, so als wäre man mitten drin! Insgesamt fällt das Album aber leider etwas zu monoton aus. Harte, schnelle Knüppel Parts sucht man vergeblich. Diese sollten aber auch nicht im Sinnbild dieser Musik stehen. Dennoch fehlt ein wenig die Abwechslung, denn die meisten Songs klingen zu ähnlich und werden in der selben Geschwindigkeit gespielt. Es geht rein nur um die Atmosphäre, dieses verzweifelte Gefühl, die Welt zu verstehen. Dazu ein Zitat des Interpreten selbst: "And the question... What is it about? I do not know, but something prompted me to create it. It's an album about dreams, desires and otherwordly feelings." Fazit: Wer aus diesem Genre eine relativ ruhige, stark atmosphärische Scheibe sucht, um einfach mal nebenbei zu entspannen, ist hiermit keinesfalls schlecht beraten. [Review lesen]

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