Rauberer


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Bewertungen: 26 Reviews: 11
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von Rauberer
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9.5: 33.333333333333% (3x)

10.0: 100% (9x)

Die letzten Bewertungen
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10.0 für Who, The: It's Hard (1982) (11.02.2013 19:28)
10.0 für Ashbury: Endless Skies (1983) (12.08.2012 22:39)
8.0 für Stingray: Stingray (1979) (12.08.2012 22:32)
10.0 für Fortune: Fortune (1985) (12.08.2012 19:34)
Insgesamt 26 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

12.08.2012 22:44 - Beatallica: Sgt. Hetfield's Motorbreath Pub Band (2007)

5.0 / 10
Beim ersten Hören findet man das Ganze noch witzig, da die Vorgehensweise von Beatallica doch recht ungewöhnlich ist. Allerdings nutzt sich der Spaß extrem schnell ab und das Album landet im Regal und wird höchstens nochmal rausgezogen, wenn eh egal ist was läuft. [Review lesen]

12.08.2012 22:39 - Ashbury: Endless Skies (1983)

10.0 / 10
Endless Skies ist eines der Alben, die einen erstmal sprachlos zurücklassen. Was die Truppe hier an wunderschönen Melodien aufbietet, ist kaum zu toppen. Hier kann man wirklich sagen, das alles passt, egal ob es sich ums Songwriting, Instrumentierung oder die Produktion handelt. Warning, Hard Fight und Vengeance blasen einen um. Ich sage das nicht oft, aber diese Scheibe gehört wirklich in jede anständige Rocksammlung. [Review lesen]

12.08.2012 22:32 - Stingray: Stingray (1979)

8.0 / 10
Eines der wohl am häufigsten gewünschten und aufgelegten Alben in den bayrischen Rockdiscos in den 80ern und 90ern. Insgesamt ist die Scheibe der Südafrikaner zwar nicht der ganz große Wurf, der Kracher "Better the Devil you know", ausgestattet mit einem der einprägsamsten Riffs der Rockgeschichte, hebt das Niveau aber gewaltig und macht das Album zu einem Klassiker. [Review lesen]

12.08.2012 19:34 - Fortune: Fortune (1985)

10.0 / 10
Einer der ganz großen Klassiker des AOR. Nur wenige andere Alben aus diesem Bereich können mit der Fortune mithalten. Wenn man jemanden zeigen will, was AOR bedeutet dann sollte man ihm 98 Degrees in the Shade oder Deep in the Heart of the Night vorspielen. Perfekte Scheibe! [Review lesen]

10.03.2011 09:46 - Accept: Metal Heart (1985)

9.5 / 10
Oft wurde Accept vorgeworfen, sich mit diesem Album zu sehr an den Massengeschmack angebidert zu haben. Zugegeben, gegenüber den doch recht rauhen Alben davor haben Accept mit Metal Heart einen Schritt in die kommerziellere Richtung gemacht, meiner Meinung nach haben sie es aber geschafft, dies zu tun, ohne sich zu weit von ihrem Sound zu entfernen. Besonders Wolf Hoffmann, der wohl am meisten unterbewertete Metalgitarrist hat sich mit seiner "Für Elise" Interpretation im Titeltrack unsterblich gemacht. Ein Klassiker! [Review lesen]

10.03.2011 09:34 - Airbourne: Runnin' Wild (2007)

4.0 / 10
Den Hype um die Band werd ich wohl nie ganz nachvollziehen können. Klar, im ersten Moment haut einen der Sound um, die Songs gehen direkt ins Ohr, aber nach zwei bis drei Durchläufen macht sich Ernüchterung breit. Insgesamt gesehen hat das Material einfach keine Langzeitwirkung. Die CD verstaubt im Regal und man schmeißt sich doch wieder AC/DC, oder, wenn man jüngere Bands bevorzugt, Bullet in den Player. Wenn es eine stilähnliche Band aus Australien verdient hätte, mehr Aufmerksamkeit zu bekommen, dann wären das nicht Airbourne sondern The Poor. [Review lesen]

01.02.2011 11:35 - At Vance: No Escape (1999)

7.0 / 10
Wenn man sich dieses Album anhört, fragt man sich, was passiert wäre wenn man Sänger Oliver Hartmann mit guten Songs versorgt hätte. Während seine Stimme über jeden Zweifel erhaben ist, sind es die Songs leider nicht. Handwerklich ist alles in Ordnung, es regiert aber übler, schlecht abgekupferter Melodic Powermetal europäischer Prägung, der maximal 3 Punkte verdient hätte. Hartmanns Stimme und die Highlights der Scheibe( zwei nur auf der Japanpressung vorhandenen Nummern, nämlich die Coverversionen von "Eye of the Tiger" (Survivor) und "Shout" (Tears for Fears) reißen es aber wieder raus. [Review lesen]

01.02.2011 11:26 - Elias T.Hoth: Let Sleepin Demons Lie (2008)

8.0 / 10
Ob die ganze, im Booklet abgedruckte, Story über Elias T. Hoth der Wahrheit entspricht sei mal dahingestellt. Abgeliefert hat er aber ein feines, dem härteren Blues/Southerrock zugewandtes Album, das jetzt nicht ganz an die Klassiker des Genres heranreicht, nichtsdestotrotz aber weit über dem Durchschnitt steht. Einen großen Bekanntheitsgrad wird das Album aber wohl nie erreichen. Das liegt nicht nur an dem für das Genre doch ungewöhnlichen Cover, sondern auch daran, das es sich hierbei um eine recht schwer erhältliche Privatpressung handelt. [Review lesen]

30.01.2011 11:27 - Jason Aldean: Wide Open (2009)

8.5 / 10
Countryrock-Alben gibt es wie Sand am Meer. Wie in jeder Stilrichtung üblich gibt es viel Müll, viel Durchschnitt, wenig Gutes und noch weniger Herausragendes. Wide Open von Jason Aldean bewegt sich zwischen gut und herausragend. Das Gros der Songs ist gut gespielter und arrangierter Countryrock, der sehr selten ins Kitschige abdriftet. Herausragend wird das Ganze, wenn die Gitarren in den Vordergrund geraten, so wie bei dem Kracher der Scheibe "She´s Country", der an alte Glanztaten von Webb Wilder erinnert oder auch "Crazy Town". Empfehlenswert ist das Album also auch für Rockfans, die keine Berührungsängste mit anderen Genres haben. [Review lesen]

29.09.2010 11:06 - Iron Maiden: Powerslave (1984)

10.0 / 10
Ein wirklicher Klassiker, noch besser als "Number of the Beast". Hier stimmt einfach alles. Songs, Produktion, Coverartwork, ein Meisterwerk in jeder Hinsicht. Obwohl Maiden danach weiter gute Alben veröffentlicht haben, waren sie mit "Powerslave" am Höhepunkt ihrer Kreativität angelangt. [Review lesen]

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