Menu
Registriert seit: 12.07.2007
Zum Verkauf | 1 | Eingetragen | 389 |
---|---|---|---|
Bewertungen: | 26 | Reviews: | 11 |
Genres: | Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music |
0.5 | 1 | 1.5 | 2 | 2.5 | 3 | 3.5 | 4 | 4.5 | 5 | 5.5 | 6 | 6.5 | 7 | 7.5 | 8 | 8.5 | 9 | 9.5 | 10 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 3 | 1 | 2 | 2 | 3 | 3 | 9 |
0.5: 0% (0x)
1.0: 0% (0x)
1.5: 0% (0x)
2.0: 0% (0x)
2.5: 0% (0x)
3.0: 11.111111111111% (1x)
3.5: 0% (0x)
4.0: 11.111111111111% (1x)
4.5: 0% (0x)
5.0: 11.111111111111% (1x)
5.5: 0% (0x)
6.0: 0% (0x)
6.5: 0% (0x)
7.0: 33.333333333333% (3x)
7.5: 11.111111111111% (1x)
8.0: 22.222222222222% (2x)
8.5: 22.222222222222% (2x)
9.0: 33.333333333333% (3x)
9.5: 33.333333333333% (3x)
10.0: 100% (9x)
5.0 / 10
Beim ersten Hören findet man das Ganze noch witzig, da die Vorgehensweise von Beatallica doch recht ungewöhnlich ist. Allerdings nutzt sich der Spaß extrem schnell ab und das Album landet im Regal und wird höchstens nochmal rausgezogen, wenn eh egal ist was läuft. [Review lesen]
10.0 / 10
Endless Skies ist eines der Alben, die einen erstmal sprachlos zurücklassen. Was die Truppe hier an wunderschönen Melodien aufbietet, ist kaum zu toppen. Hier kann man wirklich sagen, das alles passt, egal ob es sich ums Songwriting, Instrumentierung oder die Produktion handelt. Warning, Hard Fight und Vengeance blasen einen um. Ich sage das nicht oft, aber diese Scheibe gehört wirklich in jede anständige Rocksammlung. [Review lesen]
8.0 / 10
Eines der wohl am häufigsten gewünschten und aufgelegten Alben in den bayrischen Rockdiscos in den 80ern und 90ern. Insgesamt ist die Scheibe der Südafrikaner zwar nicht der ganz große Wurf, der Kracher "Better the Devil you know", ausgestattet mit einem der einprägsamsten Riffs der Rockgeschichte, hebt das Niveau aber gewaltig und macht das Album zu einem Klassiker. [Review lesen]
10.0 / 10
Einer der ganz großen Klassiker des AOR. Nur wenige andere Alben aus diesem Bereich können mit der Fortune mithalten. Wenn man jemanden zeigen will, was AOR bedeutet dann sollte man ihm 98 Degrees in the Shade oder Deep in the Heart of the Night vorspielen. Perfekte Scheibe! [Review lesen]
9.5 / 10
Oft wurde Accept vorgeworfen, sich mit diesem Album zu sehr an den Massengeschmack angebidert zu haben. Zugegeben, gegenüber den doch recht rauhen Alben davor haben Accept mit Metal Heart einen Schritt in die kommerziellere Richtung gemacht, meiner Meinung nach haben sie es aber geschafft, dies zu tun, ohne sich zu weit von ihrem Sound zu entfernen. Besonders Wolf Hoffmann, der wohl am meisten unterbewertete Metalgitarrist hat sich mit seiner "Für Elise" Interpretation im Titeltrack unsterblich gemacht. Ein Klassiker! [Review lesen]
4.0 / 10
Den Hype um die Band werd ich wohl nie ganz nachvollziehen können. Klar, im ersten Moment haut einen der Sound um, die Songs gehen direkt ins Ohr, aber nach zwei bis drei Durchläufen macht sich Ernüchterung breit. Insgesamt gesehen hat das Material einfach keine Langzeitwirkung. Die CD verstaubt im Regal und man schmeißt sich doch wieder AC/DC, oder, wenn man jüngere Bands bevorzugt, Bullet in den Player. Wenn es eine stilähnliche Band aus Australien verdient hätte, mehr Aufmerksamkeit zu bekommen, dann wären das nicht Airbourne sondern The Poor. [Review lesen]
7.0 / 10
Wenn man sich dieses Album anhört, fragt man sich, was passiert wäre wenn man Sänger Oliver Hartmann mit guten Songs versorgt hätte. Während seine Stimme über jeden Zweifel erhaben ist, sind es die Songs leider nicht. Handwerklich ist alles in Ordnung, es regiert aber übler, schlecht abgekupferter Melodic Powermetal europäischer Prägung, der maximal 3 Punkte verdient hätte. Hartmanns Stimme und die Highlights der Scheibe( zwei nur auf der Japanpressung vorhandenen Nummern, nämlich die Coverversionen von "Eye of the Tiger" (Survivor) und "Shout" (Tears for Fears) reißen es aber wieder raus. [Review lesen]
8.0 / 10
Ob die ganze, im Booklet abgedruckte, Story über Elias T. Hoth der Wahrheit entspricht sei mal dahingestellt. Abgeliefert hat er aber ein feines, dem härteren Blues/Southerrock zugewandtes Album, das jetzt nicht ganz an die Klassiker des Genres heranreicht, nichtsdestotrotz aber weit über dem Durchschnitt steht. Einen großen Bekanntheitsgrad wird das Album aber wohl nie erreichen. Das liegt nicht nur an dem für das Genre doch ungewöhnlichen Cover, sondern auch daran, das es sich hierbei um eine recht schwer erhältliche Privatpressung handelt. [Review lesen]
8.5 / 10
Countryrock-Alben gibt es wie Sand am Meer. Wie in jeder Stilrichtung üblich gibt es viel Müll, viel Durchschnitt, wenig Gutes und noch weniger Herausragendes. Wide Open von Jason Aldean bewegt sich zwischen gut und herausragend. Das Gros der Songs ist gut gespielter und arrangierter Countryrock, der sehr selten ins Kitschige abdriftet. Herausragend wird das Ganze, wenn die Gitarren in den Vordergrund geraten, so wie bei dem Kracher der Scheibe "She´s Country", der an alte Glanztaten von Webb Wilder erinnert oder auch "Crazy Town". Empfehlenswert ist das Album also auch für Rockfans, die keine Berührungsängste mit anderen Genres haben. [Review lesen]
10.0 / 10
Ein wirklicher Klassiker, noch besser als "Number of the Beast". Hier stimmt einfach alles. Songs, Produktion, Coverartwork, ein Meisterwerk in jeder Hinsicht. Obwohl Maiden danach weiter gute Alben veröffentlicht haben, waren sie mit "Powerslave" am Höhepunkt ihrer Kreativität angelangt. [Review lesen]
Bedankt euch bei deutschen Abmahn-Anwälten
Leider passiert es immer wieder, dass Abmahnungen für angebliche Copyright-Verletzungen ins Haus flattern. Ganz häufig ist es der Fall, dass auf dem Frontcover ein Foto oder eine Grafik eines Fotografen oder Künstlers genutzt wird, was dann nur mit dem Namen der Band und dem Titel des Albums versehen wurde. Das ursprüngliche Foto/Kunstwerk ist somit immer noch sehr prominent zu sehen. Die Abmahner nutzen zumeist automatisierte Prozesse, die das Netz nach unlizensierten Nutzungen der Werke ihrer Mandanten durchsuchen und dabei Abweichungen bis zu einem gewissen Prozentgrad ignorieren. Somit gibt es also häufig angebliche Treffer. Obwohl das Foto/Kunstwerk von den Plattenfirmen oder Bands ganz legal für die Veröffentlichung lizensiert wurde, ist dies den Abmahnern egal, ganz oft wissen die ja nicht einmal, was für eine einzelne Veröffentlichung abgemacht wurde. Die sehen nur die angebliche Copyright-Verletzung und fordern die dicke Kohle.
Da Musik-Sammler.de nachwievor von privater Hand administriert, betrieben und bezahlt wird, ist jede Abmahnung ein existenzbedrohendes Risiko. Nach der letzten Abmahnung, die einen 5-stelligen(!) Betrag forderte, sehe ich mich nun gezwungen drastische Maßnahmen zu ergreifen oder die Seite komplett aufzugeben. Daher werden jetzt alle hochgeladenen Bilder der Veröffentlichungen für NICHT-EINGELOGGTE Nutzer verpixelt. Wer einen Musik-Sammler.de Nutzeraccount hat, braucht sich also einfach nur einmal anmelden und sieht wieder alles wie gewohnt.