Raeudi

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Registriert seit: 25.04.2009

Zum Verkauf 0 Eingetragen 623
Bewertungen: 659 Reviews: 7
Genres: Metal, Punk, Rock
Bewertungsverteilung von Raeudi
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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5.5: 4.0697674418605% (7x)

6.0: 6.9767441860465% (12x)

6.5: 11.627906976744% (20x)

7.0: 38.953488372093% (67x)

7.5: 51.744186046512% (89x)

8.0: 90.116279069767% (155x)

8.5: 100% (172x)

9.0: 53.488372093023% (92x)

9.5: 7.5581395348837% (13x)

10.0: 14.53488372093% (25x)

Die letzten Bewertungen
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Insgesamt 659 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

15.05.2013 17:58 - The Devil's Blood: III: Tabula Rasa Or Death And The Seven Pillars (2013)

7.5 / 10
Das finale Album von "The Devil's Blood" welches mit "III: Tabula Rasa Or Death And The Seven Pillars" einen wie gewohnt sperrigen Titel besitzt führt die bisherige Entwicklung der Band konsequent fort. Straighte Rocker wie "She" oder "Christ Or Cocaine" von den vorangegangenen Alben sucht man vergebens. Stattdessen findet man vermehrt komplexe und nicht sofort eingängige Songstrukturen vor, wie schon teilweise auf "The Thousandfold Epicentre". Das geniale Songwriting von Herrn Lemouchi kommt wieder voll zur Geltung und sorgt nach wie vor für ein sehr intensives Hörerlebnis. Allerdings täuscht das Songwriting nicht über die Tatsache hinweg, dass das Album nur halbfertig veröffentlicht wurde. Hin und wieder hat man das Gefühl, dass einigen Passagen eine kleine Änderung im Arrangement gut getan hätte. Ein anderer Kritikpunkt ist, dass bei den Aufnahmen offensichtlich ein Drum Computer zum Einsatz kam. Dieser fällt vor allem gleich am Anfang von "I Was Promised A Hunt" negativ auf, da es den sonst guten Song sehr steril wirken lässt. Allerdings waren diese Kritikpunkte zu erwarten, da es sich ja laut der Band selbst um ein unfertiges Album handelt. Es bleibt ein zweischneidiges Schwert. Zum einen bekommt man das "The Devil's Blood" typisch grandiose Songwriting und den markanten Gesang von Frontfrau Farida, andererseits schmälern Drum Computer und kleinere Arrangement Probleme das Hörvergnügen doch deutlich. Das ist schade, da in den Songs sehr viel Potenzial steckt und mit einem richtigen Schlagzeug und dem nötigen Feinschliff durchaus ein erneutes Meisterwerk hätte geschaffen werden können. [Review lesen]

16.03.2012 12:05 - Secrets Of The Moon: Seven Bells (2012)

9.0 / 10
Nur wenige Bands verstehen es mit Musik eine solch dunkle Atmosphäre zu schaffen wie sie bei Secrets Of The Moon allgegenwärtig ist. Und dabei ist es umso erstaunlicher, dass kein Album der Osnabrücker wie das andere klingt. Bisher schafften sie es mit jeder neuen Veröffentlichung ein eigenständiges Werk zu schaffen. Dies ist auch bei ihrem neusten Album "Seven Bells" nicht anders. Hier wird Black Metal zelebriert wie er interessanter kaum sein kann. Man wird von der Musik gebannt und kommt von düsteren Stampfern wie beispielsweise "Goathead" oder "Blood Into Wine" nicht mehr los. Doomige Passagen geben sich mit schnelleren oder auch mal ruhigen Abschnitten wie in "Nyx" die Klinke in die Hand und harmonieren erschreckend gut miteinander. Bei "Seven Bells" handelt es sich mal wieder um ein Album, dass mit jedem Durchlauf weitere Facetten von sich Preis gibt und aufmerksam gehört werden muss um ganz erfasst zu werden. Spätestens seit "Carved In Stigmata Wounds" spielen Secrets Of The Moon sowieso in ihrer eigenen Liga und das hat sich auch mit dem aktuellen Werk nicht verändert. Fans der Band sollten hundertprozentig auf ihre Kosten kommen und es sich schnellstmöglich zulegen. Allen Anderen sei gesagt, dass es sich bei Secrets Of The Moon um eine der originellsten Black Metal Bands handelt, die es zur Zeit zu entdecken gibt und jeder der auch nur im geringsten etwas mit dieser Musikrichtung anfangen kann sollte mal ein Ohr riskieren. [Review lesen]

29.02.2012 19:48 - Trial: Primordial Temple, The (2012)

8.5 / 10
Nach dem vielversprechenden Demo-Tape, welches letztes Jahr erschien, melden sich die Schweden mit ihrem ersten vollständigen Album zurück. Wie schon auf dem Demo wird hier klassischer Heavy Metal geboten, der wohl, müsste man ihn mit aktuellen Bands vergleichen, am ehesten nach In Solitude klingt. Allerdings wagt sich Sänger Linus Johansson öfter mal in höhere Tonlagen als sein Landsmann Pelle Åhman. Zwei der Songs sind bereits vom Demo bekannt und wurden fürs Album noch einmal neu eingespielt, was ihnen sichtlich gut getan hat, da das Album einen sehr viel besseren Sound vorweisen kann. Musikalisch wissen die zwei alten und fünf neuen Kompositionen jederzeit zu überzeugen und werden bei mir sicher noch öfters im CD-Player landen. Auf Vinyl hat es das Album bis dato leider noch nicht geschafft, aber laut Aussage der Band ist man auf der Suche nach einem passenden Label. Alles in allem also ein rundes Metal Album, an dem jeder Spaß haben sollte, der auch mit den letzten Alben von In Solitude, Portrait, Hell, Slingblade und Konsorten etwas anfangen konnte. [Review lesen]

03.11.2011 16:49 - The Devil's Blood: Fire Burning (2011)

8.5 / 10
Keinem Album fiebere ich dieses Jahr mehr entgegen als der neuen Langrille von "The Devil's Blood". Umso erfreuter war ich, dass sie ihre neue CD Single über das "Rock Hard" veröffentlichten. Die zwei neuen Songs, die auch auf dem neuen Album zu hören sein werden begeistern sofort und machen Lust auf mehr. Aber auch die Live Songs wissen zu überzeugen und wurden vor allem sinnvoll ausgewählt, da sich in der Mitte des Songs "The Heavens Cry Out for The Devil's Blood" noch eine Coverversion von "Aphrodite's Child" versteckt und "The Graveyard Shuffle" zum ersten mal auf CD erhältlich ist. Außerdem ist der dritte Live Song "Christ or Cocaine" einfach der geilste Rocker den "The Devil's Blood" bisher veröffentlicht haben und gefällt dementsprechend auch Live. Mein bisheriges Album des Jahres ist "The World.The Flesh.The Devil" von "In Solitude", mal sehen ob "The Devil's Blood" da noch einen draufsetzten können. Ich würde es mir wünschen. PS: Auch die 7" Single lässt sich sehen und ist toll aufgemacht (Farbiges Vinyl, Hochwertiges Cover, Inlay) [Review lesen]

09.08.2011 12:13 - Bathory, Quorthon, Jennie Tebler: In Memory Of Quorthon (2006)

9.0 / 10
Zur Musik muss eigentlich nicht viel gesagt werden, diese ist über jeden Zweifel erhaben und lässt kaum Wünsche offen. Einzig der Song “Shores In Flames“ hätte meiner Meinung nach noch gut auf diese Compilation gepasst. Nichtsdestotrotz bekommt man einen sehr guten Überblick über das Schaffen von Thomas “Quorthon“ Forsberg. Zusätzlich sind noch ein paar interessante Coverversionen und Songs von Quorthons Soloprojekt enthalten. Auch optisch macht die Box einen mehr als sehenswerten Eindruck und enthält neben den 3-Doppel LPs noch ein schönes Remake des Bathory Debuts mit der goldenen Ziege als Picture-LP und ein Booklet mit interessanten Fotos und Liner Notes. Alles in allem handelt es sich um eine gelungene Zusammenstellung die auch optisch etwas hermacht. Einziges Manko ist der Preis, der mit rund 100 Euro meiner Meinung nach etwas zu hoch ausgefallen ist. (Das Review bezieht sich auf die Vinyl Box) [Review lesen]

14.07.2011 18:30 - AC/DC: Razors Edge, The (1990)

5.0 / 10
Ich verstehe die Begeisterung, die dieses Album bei vielen Leuten hervorruft nicht ganz. Es sind sicherlich einige ordentliche Songs auf "The Razors Edge", allen voran "Thunderstruck", aber diese täuschen nicht über den Gesamteindruck hinweg, dass es sich dabei um nichts besonderes handelt. Die Songs plätschern so vor sich hin und gehen, bis auf einige wenige Außnahmen, zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus. Es fehlt die Originalität und die Leichtigkeit der früheren Alben. Ein weiterer Kritikpunkt ist der Sound. Die Gitarren sind viel zu dünn abgemischt und auch die Drums sind alles andere als Druckvoll. Bei "The Razors Edge" handelt es sich um ein solides Rock Album, nicht mehr und nicht weniger. Allerdings nützt das gar nichts wenn ich stattdessen Geniestreiche wie "Let There be Rock" oder "Powerage" auflegen kann. [Review lesen]

22.05.2011 19:38 - In Solitude: World. The Flesh. The Devil, The (2011)

10.0 / 10
Dieser Monat wartet wieder mit einigen erwähnenswerten Veröffentlichungen für traditionsbewusste Headbanger auf. Neben dem bärenstarken neuen Portrait Output und dem etwas glattgebügelten aber nicht minder interessanten Hell Debüt wissen vor allem In Solitude mit ihrem neuesten Werk zu überzeugen. Zugegeben, ich hatte anfangs so meine Probleme mit “The World. The Flesh. The Devil“, was vor allem an den Songs liegt, die meist nicht sofort ins Ohr gehen, sondern Zeit zur vollen Entfaltung benötigen. Nach einigen Durchläufen jedoch zeigt sich das Songmaterial in seiner vollen Stärke und entwickelt eine hypnotische Wirkung, die schon das Debüt seinerzeit auf mich hatte. Ich möchte das Album immer und immer wieder hören und bekomme die genialen Songs nicht mehr aus meinem Kopf. Vor allem der knapp 14 Minütige Gassenhauer “On Burning Paths“ hat es mir angetan. Das Album ist insgesamt eine sehr runde Sache und einzelne Songs rauszunehmen nicht wirklich nötig, da es sich um ein Gesamtkunstwerk handelt ohne wirkliche Schwächen. Die etwas raue Produktion ist genau richtig und unterstützt die düstere Atmosphäre Perfekt. So muss ein Heavy Metal Album im Jahre 2011 klingen. Insgesamt lässt sich sagen, dass In Solitude diesen Monat vorne liegen, da sie im Gegensatz zu Hell eine authentische Produktion haben und ihre Songs langlebiger und abwechslungsreicher als die von Portrait sind. Ein durch und durch perfektes Album! PS: Knapp ein Jahr ist der Release dieses Albums nun her und es hat seitdem nichts von seiner Spannung verloren. Eines der ganz großen Alben der letzten Jahre! [Review lesen]

Warum sind die Cover-Bilder verpixelt?

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