Paulson


Registriert seit: 14.06.2009

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Bewertungen: 24 Reviews: 3
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von Paulson
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Die letzten Bewertungen
10.0 für Janis Joplin: Pearl (1971) (11.07.2011 12:21)
10.0 für Led Zeppelin: II (1969) (14.02.2011 08:40)
8.0 für Eloy: Dawn (1976) (31.01.2011 09:59)
8.5 für Eloy: Ocean (1977) (31.01.2011 09:58)
8.0 für Eloy: Colours (1980) (31.01.2011 09:58)
6.0 für Helvetets Port: Exodus To Hell (2009) (23.12.2010 11:19)
8.5 für Helvetets Port: Metal Strike (2005) (23.12.2010 11:18)
9.0 für Inquisitor: Iron Preacher (2010) (21.11.2010 19:29)
Insgesamt 24 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

14.02.2011 08:40 - Led Zeppelin: II (1969)

10.0 / 10
Led Zeppelin ist wohl eine der bekanntesten Hardrockbands überhaupt...und das zu Recht. Die erste Scheibe war deffinitiv gut, aber was sie auf der zweiten hinlegen ist fast gruselig. Das Album beginnt schon mit einem der besten Led Zeppelin Songs, Whole Lotta Love. Der hohe gesang von Robert Plant und die perversen Riffs von Jimmy Page machen dieses Lied zu einer Sensation. Der nächste Höhepunkt ist der Lemon Song, auch hier einfach super Riffs, wie man auf so einen geilen Scheiß kommt, unfassbar. Auf der zweiten Seite geht es auch mit einem absoluten kracher los, Heartbreakers, ein rockiger Song der direkt auf die Eier gibt. Und dann kommt das absolute Highlight dieser Scheibe, warum wird dieser Song nirgends gewürdigt? Living Loving Maid (She's just a Woman) brilliert mit einem unglaublich coolen, lässigen Riff und pornösem Gesang. Ich höre schon lange Led Zeppelin, doch erst jetzt als ich die Platte mein nennen kann ist mir dieser Übersong schlechthin aufgefallen (der ist sogar geiler als Achilles Last Stand, welcher ebenfalls ziemlich unbekannt ist und ein absoluter Tritt in die Fresse ist!). Und dann kommt danach auch noch Ramble On, der mit einem legendären Refrain los geht. Die Platte klingt dann mit Bonzo's Moby Dick, in welchem er mal zeigen kann was er für Boleros in der Hose hat und Bring it on Home aus. Also meiner Meinung nach ist das das beste Led Zeppelin Album! Da kommt auch die IV nicht ran, was schon ordentlich was heißt, denn Rock and Roll, Black Dog, When the Levee Breaks und der Stairway legen die Messlatte verdammt hoch! Aber die II hat mich einfach sofort aus dem Leben getreten, direkt gezündet und mit tollen Riffs und perfektem Vocals einfach überzeugt. [Review lesen]

12.12.2010 17:57 - The Rolling Stones: Rolling Stones, (Amiga) The (1978)

10.0 / 10
Was soll ich sagen, dieses Werk ist eindeutig ein muss für jeden der in die Stones einsteigen will. Hier sind die ganz großen Hits wie Satisfaction, Get off of my Cloud, The Last Time und und und vorhanden. Die Genialität dieser Band wird auf diesem Best of sofort deutlich und man wird sofort von den Stones gepackt und bekommt Bock alles von den Jungs zu besitzen. Meiner Meinung nach fehölen zwar ein paar Songs wie Mother's Little Helper oder Sympathy for the Devil, aber soeine Platte hat natürlich eine begrenzte Laufzeit und auch so ist diese Compilation ein einziger Tritt in die Fresse eines jeden Rock and Roll Liebhabers! Kein einziger schlechter Song, ein voll und ganz gelungener Überblick über das schaffen der Stones von 65-69! [Review lesen]

21.04.2010 11:10 - Styx: Paradise Theatre (1980)

9.5 / 10
Styx, für viele Leute eine Band von der man mal gehört hat, aber Interesse ist da nicht, so war es auch bei mir, bis ich mir die Scheibe als Blindkauf mal besorgt habe. Als erstes die Aufmachung, die ist schon klasse, das Konzept dieses Albums wird sofort klar, denn es wird die Geschichte eines Theaters erzählt welches mit der Zeit Bankrott macht. Vorne das neue Paradise TheatRE und hinten das verbrauchte und alte TheatER. Dann das Vinyl, die zweite Seite meiner Version hat den Styx Schriftzug umrahmt von zwei Frauen eingelasert, das sieht einfach klasse aus und macht richtig was her, habe sowas vorher nie gesehen. Aber kommen wir zur Musik, gleich am Anfang mit A.D. 1928 kommt ein Intro welches gleich den besten Song der Platte, nämlich Rockin' the Paradise, einläutet. Ich musste bei den Songs gleich an Queen denken, es werden viele Instrumente benutzt und das Klavier spielt hier eine große Rolle. Danach kommt gleich der nächste Knüller Too much Times on my Hands, welches mit tollem Gesang überzeugt. Die ganze Platte ist durchwegs ein Hit, meine Anspieltipps ganz klar: Rockin' the Paradise, Too much Time on my Hands, The best of Times und Helf-Penny, Two-Penny! Wer auf Queen steht sollte in dieses Album zumindest mal reingehört haben! [Review lesen]

Warum sind die Cover-Bilder verpixelt?

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