obnoxious_bottle


Registriert seit: 02.08.2008

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Bewertungen: 15 Reviews: 2
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von obnoxious_bottle
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Die letzten Bewertungen
10.0 für Snowing: Fuck Your Emotional Bullshit (2009) (21.09.2015 16:31)
10.0 für Sieges Even: Sense Of Change, A (1991) (08.03.2010 22:38)
8.0 für Heaven Shall Burn: Antigone (2004) (08.03.2010 22:35)
10.0 für King Crimson: Lizard (1970) (08.03.2010 22:34)
5.0 für Eisregen: Blutbahnen (2007) (08.03.2010 22:31)
7.0 für Event: Scratching At The Surface (2003) (08.03.2010 22:30)
10.0 für Heathen: Victims Of Deception (1991) (07.12.2008 20:55)
9.5 für Overkill: Years Of Decay, The (1989) (12.10.2008 22:49)
Insgesamt 15 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

12.10.2008 22:49 - Overkill: Years Of Decay, The (1989)

9.5 / 10
Die ersten vier Alben von Overkill werden nicht umsonst als Klassiker bezeichnet. Wenige andere Thrash Kapellen schrauben einem so geil die Rübe ab und die Stimme von Bobby „Blitz“ Ellsworth ist die charismatischste Stimme die ich je gehört habe. Ja, Overkill erkennt man sofort wenn man sie hört. Auf den ersten drei Alben wurde relativ melodiös gespielt, doch auf der vierten LP wurde vor allem die düstere Seite der Band gezeigt. Schon nach dem kurzen Intro merkt man: Hier gibt es keine Gnade, die Riffs werden einem um die Ohren gehauen, der Bass wummert und über allem thront das unverkennbare Organ von Blitz... unverwüstlich wie eine Festung ist diese Band! Der nächste Song ist dann auch schon das erste Brett, einfach Vollgas drauf los, eine Nummer mit einem Refrain nur so zum Mitgrölen! Und auch danach folgt ein Killer-Song dem nächsten: das fiese, punkige "I Hate", das langsame, fast doomige "Playing With Spiders/Skullkrusher", der Titelsong, der wohl eine der besten (Halb-)Balladen im Metal überhaupt ist und der würdige Abschuss mit dem pfeilschnellen "E.VIL N.EVER D.IES". Achja: nochmal ein *huld* an das Ende des Albums: Mitten im dichtesten Geknüppel bricht man einfach ab Overkill hat meiner Meinung nach mit seine beste Leistung abgeliefert, für mich definitiv eine Sternstunde des Thrash-Metals! [Review lesen]

12.10.2008 22:46 - Death: Symbolic (1995)

10.0 / 10
Chuck Schuldiner war definitiv einer der wichtigsten Musiker für den Death-Metal. Seine Band "Death" hat sieben Meisterwerke herausgebracht wobei sie ihren Musikstil von stumpfen Knüppelorgien zu sehr anspruchsvollem und technisch wie textlich genialen Metal änderten. Symbolic ist das sechste Album von Death und für mich ihr absolutes Meisterwerk. Legt man die Scheibe in den Player ertönt sogleich der Titeltrack, der erste Song der von mir die Maximalpunktzahl bekommt, herrliche abwechslungsreiche Riffs, darüber der genialen Text und in der Mitte ein tolles Solo (wie sowieso alle Solos auf dem Album toll sind). Weiter geht es mit Zero Tolerance, das von mir ebenfalls die Höchstpunktzahl bekommt. Empty Words fängt dann mal mit einem akustischen Intro an und ist ein wenig schwächer als die beiden vorhergehenden, aber immer noch super. Der nächste Song ist dann Sacred Serenity, bei dem find ich das Riff bei der Bridge einfach nur göttlich, deshalb gibts ebenfalls das Maximum. Dann beginnt 1,000 Eyes, für mich der beste Track auf dem Album. Ein Bolzen erster Güte (allein das Anfangsriff haut schon alles weg) und dazu ein genialer Text der einen Überwachungsstaat kritisiert. Mit Without Judgement gehts dann vom Niveau wieder ein wenig zurück, auch wenn das Zwischenspiel nach dem ersten Chorus ein wirklich geniales Solo enthält. Jetzt kommt mein zweitliebster Song: Crystal Mountain. Der Refrain!!! Dieses akustische im Wechsel mit diesem Riff! Und der Text ist gegen religösen Fanatismus und ebenfalls erste Sahne. Nun komm Misantrope, bei diesem Song liebe ich vor allem den genialen Refrain, wie dort langsam alles aufgebaut wird. Und zum Schluss kommt dann noch Perennial Quest das einen sehr gelungenen Abschluss darstellt. Fazit: Das ist eines der Alben die einen nie mehr loslassen... hart aber trotzdem voll mit den geilsten Melodien, fantastische Texte und Soli, also alles was man begehrt! [Review lesen]

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