musikgarage_bensheim

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Registriert seit: 19.01.2008

Zum Verkauf 0 Eingetragen 917
Bewertungen: 19 Reviews: 3
Genres: Blues, Dark Wave/Gothic, Hardcore, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Soul/R&B, Soundtrack
Bewertungsverteilung von musikgarage_bensheim
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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9.0: 100% (4x)

9.5: 75% (3x)

10.0: 100% (4x)

Die letzten Bewertungen
8.0 für Wham!: Last Christmas (1984) (03.10.2009 11:25)
9.0 für B-52's, The: Good Stuff (1992) (17.09.2009 22:42)
8.0 für B-52's, The: Cosmic Thing (1989) (17.09.2009 22:41)
6.5 für B-52's, The: Whammy! (1983) (17.09.2009 22:40)
9.0 für B-52's, The: Wild Planet (1980) (17.09.2009 22:38)
9.5 für B-52's, The: B-52's, The (1979) (17.09.2009 22:37)
9.0 für B-52's, The: Funplex (2008) (17.09.2009 22:35)
8.5 für Shins, The: Wincing The Night Away (2007) (30.08.2009 17:58)
Insgesamt 19 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

03.10.2009 11:25 - Wham!: Last Christmas (1984)

8.0 / 10
Natürlich hängt auch mir der Song nach Weihnachten zu den Ohren raus, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass hier ein ziemlich guter Text in absolut passende Musik verpackt wurde. Und es beißt die Maus keinen Faden an der Tatsache ab, dass mehr solche großartigen Popsongs der Welt besser bekommen würden als aggressives Gorgorothsches Gegrunze. [Review lesen]

01.08.2009 20:32 - Papas Fritas: Buildings And Grounds (2000)

10.0 / 10
Die dritte (und letzte reguläre) Scheibe der Band ist gleichzeitig Ihr Magnus Opus. Nachdem noch recht rauhen Erstling "pApAs fritAs" und dem zugänglicheren "Helioself" (der einzigen in Deutschland veröffentlichten Scheibe der Band), das bereits mit "Say goodbye" und "Captain of the City" zwei übersehen Pop-Perlen enthielt, ist "Buildings and Grounds" eine Ansammlung von grandiosen Popsongs. Besonders positiv fällt bei dieser Platte auf, dass Schlagzeugerin Shivika Asthana hier nicht mehr nur Background singt, sondern sich mit Gitarrist Tony Goddess die Songwriting-Credits und die Leadvocals weitgehend teilt. Und da auch Bassist Keith Gendel bei einen Titel für Songwriting und Vocals zuständig ist, wird das Album noch abwechslunsgreicher als der Vorgänger. Zu den schon auf den ersten beiden Alben vorhandenen eingängigen Melodien und den Harmoniegsängen kommt hier eine wesentlich bessere Produktion, eine Menge Keyboards, für deren Live-Umsetzung das Trio dann Gastmusiker engagieren musste. Im Booklet der später veröffentlichten Compilation "Pop has freed us" (Der Schlachtruf der Band, aus dem der Name pApAs fritAs entstand) kann man entnehmen, dass die Bandmitglieder allesamt Fleetwood Mac-Verehrer (natürlich der Popvariante von FM) waren und ich möchte wirklich sagen, in seiner Vielschichtigkeit und seiner (potentiellen) Hitquote (denn eigentlich könnte hier jeder Song ein Hit sein) und auch in der Qualität der Songtexte ("Way you walk" und der großartige Breakup-Song "I'll be gone" seien hier hervorgehoben), muss man die Scheibe mit ihren Harmoniegesängen, den sparsam eingesetzten Gitarren und den vielschichtigen Melodien einfach mit Rumours vergleichen. Beigemischt sind natürlich Spuren der Beatles und der (spät Sechziger) Beach Boys. Ein übersehenes Meisterwerk! (s.auch http://www.magnetmagazine.com/2009/03/12/lost-classics-papas-fritas-buildings-and-grounds/) [Review lesen]

30.03.2009 23:31 - The Electric Prunes: Underground (1967)

10.0 / 10
Eines der frühen, wahren Meisterwerke des Psychedelic Rock. Gutes Songmaterial, Fuzzgitarren satt, einfache Effektgeräte (es war 1967) wie Vibrato und Hall mal richtig aufgedreht, melodisch, auch mal nachdenklich, ja fast meditativ ("I") und trotz gelegentlicher Vaudeville-Einflüsse zu keinem Zeitpunkt langatmig. Immer wieder eine Wucht. [Review lesen]

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