mumuk

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Registriert seit: 13.01.2013

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Bewertungen: 94 Reviews: 15
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von mumuk
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Die letzten Bewertungen
10.0 für Queens Of The Stone Age: Rated R (2000) (04.10.2022 23:48)
9.0 für Afghan Whigs, The: In Spades (2017) (27.01.2022 00:27)
10.0 für Afghan Whigs, The: Congregation (1992) (02.12.2021 23:19)
8.0 für Bran Van 3000: Rosé (2007) (11.10.2021 23:56)
9.0 für Bran Van 3000: Glee (1998) (11.10.2021 23:55)
10.0 für Bran Van 3000: Discosis (2001) (12.04.2021 23:33)
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10.0 für M-Beat: Wicked Album (1994) (17.07.2019 00:19)
10.0 für Radiohead: Bends, The (1995) (04.12.2017 23:54)
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Die letzten Reviews

02.12.2021 23:19 - The Afghan Whigs: Congregation (1992)

10.0 / 10
Habe die CD 1992 zu meinem achtzehnten Geburtstag von meinem besten Freund geschenkt bekommen. Ich hatte noch nie von der Band gehört und war sehr überrascht, über die Art von Musik. Unser Musikgeschmack hatte damals wenige Parallelen. Er meinte nur, er ging in den nächsten Plattenladen und fragte nach Nirvana ähnlicher Musik, die nicht jeder kennt. Gute Wahl. Auch wenn, außer dem Label Sub Pop, die Band wenig mit Nirvana zu tun hat und es jammerschade ist, dass es die Afghan Whigs nie wirklich geschafft haben. Trotz späterem Major Deal. Ich bin seit diesem Album großer Fan der Band und finde gerade diese Platte besonders. Die Gruppe hat auf diesem Album, meiner Meinung nach, ihren Sound gefunden. Der Vorgänger klingt dagegen noch recht einfach und ungehobelt, was ja auch nicht immer verkehrt ist. Es sind viele tolle Hits drauf. "I'm her Slave", "Turn on the water", "This is my Confession", "Let me lie to you" oder "Tonight". Der beste Titel ist allerdings der am Schluss versteckte Hidden Track "Miles iz ded", von dem ich lange Zeit den Namen des Songs nicht wusste. In meinem Bekanntenkreis hieß dieser Titel immer "Don't forget the Alcohol". Ich habe sogar noch Mixtapes von damals, auf denen dieser Song so beschriftet ist. Nur das darauf folgende Album "Gentleman" gefällt mir noch einen kleinen Tick besser. Hoffe für Greg Dulli und co nur, dass sie nicht auch eine Klage, wegen des Album Covers bekommen, wie im Falle "Nevermind". [Review lesen]

12.04.2021 23:33 - Bran Van 3000: Discosis (2001)

10.0 / 10
Ich habe hier ja wirklich noch nicht viele Reviews geschrieben, am liebsten natürlich über sehr persönliche Platten. Diese ist eine meiner absoluten Lieblingsscheiben und mir fällt es wirklich schwer dieses Album zu beschreiben. Ich hatte immer wieder vor, ein Review speziell zu dieser Scheibe zu verfassen, hab mich aber irgendwie nicht so richtig ran getraut. Hier nun ein Versuch. Es ist auf jeden Fall eine Crossover Platte, aber nicht wie der frühe Hardcore Crossover Kram, ala Crumbsuckers, DRI oder Suicidal Tendencies. Auch nicht wie spätere "Helden", z:B: Clawfinger oder H Blockx. Nee, Discosis klingt ganz anders. Da steckt schon viel Hip Hop und Pop drin. Vor allem die erste Hälfte des Albums hat einen deutlichen Hip Hop Grundton. Wobei der erste Song, die Single "Astounded" (feat. Curtis Mayfield) schon eher soulig ist und mit lässigen Latino House Beats ausklingt. "The Answer" (feat. Dizzy D) ist dagegen ein typisch, untypischer Hip Hop Song. Der Rapper quengelt, klingt albern zuweilen fies. Seine Rap Partnerin ist rotzig lässig. Der Schluss mit schönen Synthesizer Flächen unterzeichnet. Dann hier und da ein kurz Track, wie "Jean Leloup's Dirty Talk" oder "Bv3". "Montreal" (feat. Youssou N'Dour) ein extrem lässiger Song, der mit dem tollen Senegalesischem Gesang des Afrikanischen Sängers seinen wunderbaren Abschluss findet. Der Text und Youssou's Gesang wird im späteren Verlauf, des Albums nochmal in dem Lied "Senegal" zu hören sein. In der zweiten Hälfte der Platte rückt immer mehr Rock Musik in den Vordergrund. Die C Seite der Vinyl Ausgabe beginnt mit dem fetten "Loaded", welches mit "Party, Party, Party - fucking Loaded" Gesang den Ton angibt, dazu Gittaren. Das völlig irrsinnige "Speed", am Ende mit Rennauto Sound und Schifferklavier, "Love Cliche" mit Bababa Backgroundgesang und den wirklich schönen Stimmen der Bran van Stammsängerinnenschaft. Zum Schluss gibt es eine kleine Akustik Ballade: "Rock Star". Insgesamt 17 Songs beinhaltet dieses tolle Album, welches ich dem deutlich beliebteren Vorgänger "Glee" immer vorziehen werde. [Review lesen]

17.07.2019 00:19 - M-Beat: Wicked Album (1994)

10.0 / 10
Diese Scheibe war irgendwann, kurz nach dem Release 1994, Platte des Monats im ehrwürdigen Malibu Katalog. Dort hab ich damals regelmäßig bestellt und war sehr verwundert, dass ein Jungle Album, bei einem Mailorder, der eher für Indie und Alternative stand, Platte des Monats wurde. Jungle und Breakbeats waren damals der heiße Scheiß. Ich fing damals, dank "the Prodigy" und co, an mich für diese Art von Musik zu interessieren. Ich hab das Ding bestellt und zack: es hat bei mir wie eine Bombe eingeschlagen. Die Mischung aus Jungle Sounds, Happy Breakbeats, groovy Samples und den Szene typischen Vocals macht dieses Album zu einem wilden Ausflug in den Britischen Underground. Jeder Track ein Hit und sogar ein paar Klassiker haben es auf diese Scheibe geschafft ("Just a little", "Rumble" oder das tolle Cover "Sweet love"). Nur der Genre Überflieger "Incredible" feat. General Levy ist nicht drauf. Egal. Höre dieses tolle Album nach wie vor sehr gerne, auch wenn sich meine musikalische Sozialisation längst in viele andere Richtungen entwickelt hat. Und nicht vergessen: "Renk keeping Jungle alive!" [Review lesen]

08.05.2015 00:08 - Steven Wilson: Hand. Cannot. Erase. (2015)

10.0 / 10
Im Prinzip haben Nasreddin und marty-party schon alles wesentliche geschrieben, was es zu der Platte zu schreiben gibt. Einen kleinen Kommentar möchte ich dennoch abgeben, da mich dieses Album, so was von in seinen Bann gezogen hat, wie wenige andere zuvor. Der Name Steven Wilson war mir bis vor kurzem nur aus diversen Zeitschriften ein Begriff. Dieses Album habe ich mir auf gut Glück gekauft und habe mich sofort in die Musik verliebt. Kein einziger schwacher Moment, einige Überlieder (Hand.Cannot.Erase, Routine, Ancestral,Happy returns), viel Abwechslung in Stimmung und Stil und das ganze in einem sehr schönen Spannungsbogen zusammen gefügt. Habe mir das Vorgängeralbum anschließend zugelegt, welches mich ebenfalls sehr gepackt hat. Das Schöne: Es gibt noch so viel zu entdecken im Wilson Kosmos und ich stehe erst ganz am Anfang. Fazit: Für mich persönlich schon jetzt die Platte des Jahres, denn ich kann mir kaum vorstellen daß das noch getopt werden kann. Ich weiß nicht wann ich das letzte mal eine Scheibe so oft gehört habe und so intensiv genossen habe. Das Konzert in Stuttgart war dann leider schon ausverkauft, was mich echt geärgert hat. Zumal er die Platte auf der laufenden Tour so gut wie komplett spielt mit seinen mit Musikern. Schade. [Review lesen]

11.12.2014 21:47 - Madonna: Music (2000)

9.5 / 10
Die Review bezieht sich nicht auf die herkömmliche "Music" Single von Madonna, sondern auf den Drum & Bass Remix und die dazu gehörige B - Seite. Wer den Remix produziert hat, weiß ich gar nicht und konnte ich, auch nach einigen Recherchen, nicht herausfinden. Ist aber irgendwo auch egal. Der Track knallt einem so was von in die Fresse, mit gnadenloser Härte und einem deepen Groove, getragen von einer fetten reese Bassline und den typischen Amen Breakbeats. Die B - Seite ist ein nicht ganz so harter, aber ebenfalls extrem grooviger Drum & Bass Remix, von Britney Spear's "Toxic" Dieser wurde von B-Rok produziert, wer auch immer das sei. Diese Veröffentlichung ist kein offizieller Release und ich kann sie jedem Drum & Bass Fan, der lauteren Gangart empfehlen. Auf der Rückseite ziert ein Foto, der Knutschszene von den MTV Video Music Awards 2003, das Label dieser 12", bei denen die beiden Pop Diven das prüde Amerika in Alarmstufe rot versetzten. Wunderschön!!! [Review lesen]

10.07.2014 22:45 - The World/Inferno Friendship Society: Red-Eyed Soul (2006)

10.0 / 10
Red-eyed Soul von den World/Inferno Friendship Societisten war mein Einstieg ins Reich von Mr. Terricloth und seiner Gang. Ich hatte schon vorher eine EP von ihnen im Schrank stehen, der ich aber zunächst nicht viel Beachtung schenkte. Nachdem ich mir ein Konzert von ihnen im Esslinger Komma angesehen hatte war es um mich geschehen. Dort kaufte ich mir diese Platte, die ich seitdem sehr oft auf meinem Plattenteller laufen ließ. Hits, Hits, Hits sind hier zu hören. Ich bin zwar kein Fan der ersten Stunde, habe mir einiges an älterem Material zugelegt, muss aber sagen: Auf diesem Album stimmt's einfach am Besten. "So long to the circus", "Only Anarchists are pretty", "Annie the imaginary lawyer". Jedes Lied rockt! Die Musik setzt sich aus unterschiedlichen Stilen zusammen. Punk, Soul, Klezmer sind die wichtigsten Einflüsse dieser Truppe. Jack Terricloth, Sänger und Chef der Truppe, hat eine stets wechselnde Schar an Musikern um sich geschart, die Instrumente wie Saxophon, Xylophon oder Geige beherrschen. Gitarre, Bass und Schlagzeug sind natürlich auch vertreten. Die Band steht oft, mit mehr als Zehn Musikern auf der Bühne und ist live unschlagbar. [Review lesen]

22.05.2014 21:36 - The Afghan Whigs: Do To The Beast (2014)

9.0 / 10
Das die Afghan Whigs noch mal ein Album machen würden, versetzte mich in riesige Vorfreude. Dem Veröffentlichungstag habe ich regelrecht entgegengefiebert. Und es hat sich gelohnt. Herr Dulli serviert uns mal wieder ein Album voller Wehmut und Seele. Der Sound der Scheibe ist wie immer sehr vielfälltig: von rockig bis ruhig, mal coole Beats, mal Gitarrenwände ala The Edge. Und man hört jedem einzelnen Song an, daß er aus der Feder von Mastermind Greg Dulli stammt. Vom Rest der Band ist nur noch Basser John Curley, von der Originalbesetzung übrig. Außerdem spielen hier eine handvoll Musiker, die unter Anderem bei Bullet LaVolta, QOTSA und den Raconteurs tätig waren/sind. Nur schade daß das einzige Konzert der aktuellen Tour in Berlin stattfindet. Tolles Album. [Review lesen]

04.05.2014 20:42 - Acen: Trip II The Moon (1992)

10.0 / 10
Von Trip II The Moon existieren gleich mehrere Versionen, genauer gesagt drei, zählt man die Remixe der vergangenen Jahre nicht mit. Alle drei Versionen haben die selben Grundbeats und einige Vocal Samples die gleich sind. Das Piano, bzw. die Synthesizer unterscheiden sich bei allen Trip II The Moon Mixen. Jede Version ist dadurch ein eigenständiger und durchgeknallter Track. Syed Ahsen Razvi aka Acen baut ausserdem in jeden Track unterschiedliche Samplemelodien ein: Part 1 enthält von John Barry ein Sample aus dem James Bond Streifen "You only live Twice". Part 2 [The Darkside] spielt mit einem Sample von dem gleichnamigen Titeltrack. Jeder Track ist ein Klassiker der Britischen Hardcore und Rave Szene der frühen 1990er Jahre und auch die B Seiten sind absolut hörenswert und vor allem tanzbar. [Review lesen]

26.02.2014 01:20 - Sheer Terror: Ugly And Proud (1992)

5.5 / 10
Nach dem starken Debüt "Just can't hate enough", sind Sheer Terror deutlich milder geworden. Den aggressiven Sound vom ersten Album, findet man hier nur noch zum Teil vor. Die Songs sind langsamer, die Gitarre klingt weniger rau, alles in allem mehr Punk Rock und weniger Hardcore. Als dann auch noch rauskam, das die Band von den Einnahmen der CD keinen Cent gesehen hat und von der Plattenfirma Maze über den Tisch gezogen wurde, hatte das Ganze einen üblen Beigeschmack. Ich erinnere mich noch gut an ein Interview im Iron Pages, in dem Paul Bearer dazu aufrief, das Album zu klauen. Sheer Terror haben dann mit "Thanks fer Nuthin'" eine gekürzte Variante von "Ugly and Proud" bei Blackout veröffentlicht. Da waren zwar ein paar Titel weniger drauf, dafür ist die Band nicht betrogen worden und hat auch später bei Blackout seine Releases rausgebracht. "Ugly and Proud" ist keine schlechte CD. Einige Hits sind auch hier zu finden. Mit Hatecore hat das Album aber nicht mehr viel zu tun. Und für die miese Abzocke der Band gibts dann doch keine so gute Bewertung. Da höre ich mir dann doch lieber "Thanks fer Nuthin'" an und habe dabei ein reines Gewissen. [Review lesen]

11.02.2014 00:24 - Ed Rush & Optical: Wormhole (1998)

9.0 / 10
1998, als die grosse Drum & Bass Welle schon wieder am zurückgehen war, kamen Ben Settle und Matt Quinn aka Ed Rush & Optical und präsentierten Wormhole. Nachdem Ed Rush sich lange Zeit bei No U Turn Records als Techstep Künstler ausgetobt hatte, wurde Optical als vielbeschäftigtes Nachwuchstalent gefeiert, mit unzähligen Releases. Die Beiden gründeten Virus Recordings. Einige Zeit darauf und etliche Tüten Gras später erschien Wormhole. Das besondere an dieser Platte: Trotz aller Härte groovt die Scheibe wie Sau. Die Beats so unglaublich funky und die Bässe blasen einen um. Das war etwas völlig neues, was die beiden da geschaffen haben und die Zusammenarbeit sollte auch in Zukunft viele Früchte tragen. Virus Recordings wurde zu einem mächtigen Drum & Bass Label und Wormhole ihr Meisterwerk. [Review lesen]

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