mrtrdn


Registriert seit: 12.08.2012

Zum Verkauf 3 Eingetragen 1
Bewertungen: 3 Reviews: 3
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von mrtrdn
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Die letzten Bewertungen
8.0 für Mortridden: Mortridden (2012) (24.11.2013 13:00)
7.0 für Mortridden: Declaration Of War (2007) (24.11.2013 12:58)
Die letzten Reviews

24.11.2013 13:00 - Mortridden: Mortridden (2012)

8.0 / 10
Review in Legacy 06/2012 „MORTRIDDEN „Mortridden“ LP Alleiniges Mitglied Requalivahanus hat an dieser Platte seit 2008 gewerkelt. Während die Musik schon sehr früh in den eigenen vier Wänden aufgenommen wurde, so kamen die Texte und der entsprechende Gesang erst dieses Jahr hinzu. Es gehört auch etwas Koordination dazu, wenn man über Jahre hinweg an dieser Sache arbeiten kann, um dann endlich das fertige Produkt in den Händen zu halten. Natürlich hat Requalivahanus auch das ganze Layout der LP selbst gemacht - was anderes käme da gar nicht in die Tüte! Während er sein Vorwerk „Declaration Of War“ aus dem Jahr 2007 als Death Metal einzuordnen wusste, so ist er jetzt lieber im Black Metal unterwegs, was aber streckenweise glückt. Insgesamt sind auf dieser LP fünf Songs. Die erste Seite fällt dabei insgesamt positiver aus, denn mit „Decus“ und „Turpitudo“ sind zwei vielversprechende Songs auf die Langrille gekommen. Zwar ziehen diese beiden Tracks sich streckenweise auch sehr, aber es kommt immerhin ein amtliches Black Metal-Gefühl auf. Das hat man ja sowieso schon, wenn man Black Metal auf Vinyl hört, aber mit den beiden Songs klappt das auch so. Die zweite Seite fällt dagegen etwas ab. „Supplicium“ verspricht erst ein sehr eigener Track zu werden, baut aber ganz schnell ab und wird dann sehr breiig und zerfahren. Die gleiche Melodie zieht sich durch den ganzen Song und wird einfach nicht besser. Als Ein-Mann-Band definitiv stark, aber trotzdem kann da auf der nächsten LP noch mehr passieren. Dennoch toll, dass es dieses Album nur als LP und nicht als CD gibt! Mehr Info: www.mortridden.de. (RB) 8 Punkte“ [Review lesen]

24.11.2013 12:58 - Mortridden: Declaration Of War (2007)

7.0 / 10
Review in Legacy 05/2007 „MORTRIDDEN „Declaration Of War“ Ein-Mann-Projekte sind eine zweischneidige Sache. Zum einen kann man sich in Ruhe der Umsetzung der eigenen Musikauffassung widmen, auf der anderen Seite kann aus Ermangelung zusätzlicher Einflüsse sehr schnell die Monotonie erwachsen. Auf diese Gratwanderung muss sich aus der große Unbekannte hinter MORTRIDDEN einlassen, dessen Name nur im Internet als Requalivahanus zu finden ist. Als alleiniger Herr über Bass, Gitarre, Gesang und Drumcomputer konnte er alle neun Tracks in den eigenen vier Wänden einspielen und abmischen. Seinen Stil möchte MORTRIDDEN dem Death Metal zugeordnet wissen, wobei die Live-Erfahrungen in einer 80er Jahre Thrash-Coverband eindeutig ihre Spuren hinterlassen haben. Zwischen den - trotz Effekten - zu monoton gehaltenen Death-Growls, neben denen im Hintergrund auch leise gekeift wird, windet sich das eine oder andere sägende Thrash-Riff. „Crucifixion“ selbst beginnt in bester Slayer-Manier. Die meiste Zeit wird mäßig geschwind musiziert, nur selten zieht man das Tempo an, wobei diese Stellen MORTRIDDEN am besten zu Gesicht stehen. Dass Herr Requalivahanus neben der Musik auch an einer ansprechenden optischen Umsetzung werkelt, beweisen seine Arbeiten für das Cover der Demo-CD und für das Video zum Track „The Last March“, welches es bislang auf der Homepage www.mdcc-fun.de/mortridden zu sehen gibt. Interesse an der Demo-CD kann unter mortridden@gmx.de bekundet werden. (TF) 7 Punkte“ [Review lesen]

24.11.2013 12:53 - Mortridden: Arma Ad Deletionem Multitudinis (2001)

8.0 / 10
Review in Legacy 05/2001 “MORTRIDDEN „Arma Ad Deletionem Multitudinis“ Sähr sältsam! Da bekomme ich hier eine Demo-CD zugeschanzt, die vom großen Unbekannten kreiert wurde. MORTRIDDEN ist ein Ein-Mann-Projekt, doch der Urheber des Werkes geht weder aus der CD noch aus dem Begleitschreiben hervor. Nicht so bescheiden, für „Arma Ad …“ muß man sich wirklich nicht schämen. Vielleicht entsteht hier aber auch gerade ein Mythos ähnlich dem des frühen Mortiis. Wie auch immer, da es kein Photo gibt, kann ich auch nicht von langen Nasen faseln. Kollege MORTRIDDEN (so nenne ich ihn einfach mal) war bei seinen ehemaligen Bands wenig glücklich und beschloß, fortan alles im Alleingang zu machen. Neben dem Entwerfen von Logo- und Coverart spielte er also Gitarre und Baß ein, übernahm die Vocals und programmierte schließlich in Ermangelung eines Drummers den Nippon-Kumpel. Bedenkt man nun noch, daß alles in den heimischen vier Wänden geschah, kann man mit Fug und Recht behauptet, daß „Arma Ad …“ für ein Debüt durchaus gelungen ist (das erste Demo wurde wegen eines selbst erkannten Qualitätsmangels zurückgezogen). MORTRIDDEN läßt sich größtenteils dem düsteren Death Metal -Bereich zuordnen und hat seine besten Momente, wenn es Doublebass-geschwängerte Soundwände mit Meter-Riffs auf die Lauscher gibt, dazu dann tiefes, wenn auch noch etwas eindimensionales Grunzen. Die sieben lateinisch betitelten und englisch vorgetragenen Stücke bringen es auf satte 55 Minuten, was für ein Demo schon recht beachtlich ist. Natürlich gibt es den einen oder anderen Durchhänger zu verschmerzen (wohl am ehesten bei den ruhigeren Stellen, dort merkt man MORTRIDDEN seine noch recht geringe Spielerfahrung an), aber gute Ansätze lassen sich allemal ausmachen, ein Komprimieren dieser gelungenen Momente wäre für die nächste Veröffentlichung wünschenswert. Vielleicht trifft MORTRIDDEN ja auch noch brauchbare Mitstreiter aus Fleisch und Blut, besonders arbeitslose Drummer also aufgepaßt! Kontakt: MORTRIDDEN, PF 1132, 06517 Sangerhausen. (TS) 8 Punkte“ [Review lesen]

Warum sind die Cover-Bilder verpixelt?

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