MrFloyd


Registriert seit: 22.04.2012

Zum Verkauf 0 Eingetragen 22
Bewertungen: 328 Reviews: 3
Genres: Dark Wave/Gothic, Metal, Rock, Singer/Songwriter/Liedermacher, Sonstiges, World Music
Bewertungsverteilung von MrFloyd
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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8.5: 100% (50x)

9.0: 94% (47x)

9.5: 62% (31x)

10.0: 70% (35x)

Die letzten Bewertungen
10.0 für Mark Hollis: Mark Hollis (1998) (01.03.2015 19:48)
9.5 für Talk Talk: Laughing Stock (1991) (04.02.2015 17:01)
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10.0 für Traumhaus: Geheimnis, Das (2013) (22.01.2015 14:01)
8.5 für Monomyth: Monomyth (2013) (09.12.2014 09:42)
7.5 für Transatlantic: Whirlwind, The (2009) (14.09.2014 16:51)
9.0 für Tribute: New Views (1984) (14.09.2014 16:50)
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Insgesamt 328 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

13.04.2015 14:56 - Project: Patchwork: Tales From A Hidden Dream (2015)

7.5 / 10
"Mama, wenn ich groß bin, dann mach' ich 'ne Platte!" Hallo, und so fängt dann wohl die Geschichte zu diesem Album an. Gerd Albers, Gitarrist, Schlagzeuger und Background Sänger von Project: Patchwork macht hier wohl seinen Kindheitstraum wahr. 8 Jahre hat der Fan der progressiven Musik wohl an diesem Album getüftelt. Peter Knoll hat ihn dabei wohl schwer geholfen in Sachen Recording, Editing und Pre-mixing. Gerd Albers sagt von sich selber und da zitiere ich ihn jetzt mal: Ich bin kein begnadeter Musiker, spiele ganz akzeptabel - aber sicher nicht herausragend Gitarre und Drums, singe "so lala" und daher eigentlich nur im Background und habe von Kompositionslehre keine Ahnung. Aber ich höre sehr viel, so dass die Songs praktisch ausschließlich über lange Zeiträume hinweg in meinem Kopf entstanden sind. Genauso, wie auch der Recording-Prozess - Stück für Stück. Da sag ich dann mal ganz ehrlich, das dieses wohl ein ganz klein wenig untertrieben ist. Denn das was da als Erstlingswerk heraus kam ist gut, nicht überragend, aber gut. Stellenweise sogar verdammt gut. Am Line Up sind 40 Musiker beteiligt die mehrheitlich aus Amateuren und Hobbymusikern bestehen. Aber auch sehr bekannte Musiker sind an diesem Project beteiligt. Daher nun mal einige davon: Kalle Wallner - RPWL, Blind Ego Martin Schnella - Flaming Row, Seven Steps To The Green Door Marek Arnold - Toxic Smile, Seven Steps To The Green Door, Flaming Row Yossi Sassi - Orphaned Land Steven Mageney - Chrystal Ball David M. Scholtz - Orpheo, Eisenhower Jessica Schmalle, Lars Begerow - Raw, Volbeast Johannes Hahn, Claudia Kettler, Thomas Orth, Matthias Becker, Olaf Kobbe - GrooveFabrik Volker Wichmann, Kreuz&Quer - Kirchenchor Michael Ettema, Peter Koll, Claudia Orth, Kai Ernst, Jost Halenta, Magdalena Sojka, Frank Göbel, Andre Müller, Melanie Nocon, Oliver Hanf, Markus Schüttler, Kommen wir dann mal zum wichtigsten, zur Musik auf diesem Album. 9 Tracks sind hier vorhanden, wobei der letzte Track wohl nur eine Zugabe ist. 1. The Beginning Ein schönes Klavier von Johannes Hahn lässt die Sache dann mal anfangen. Ganz ruhig gesellt sich Mark Arnold mit seinen Sopran Saxophon dazu. Schön wie man die sich bewegenden Klappen auf dem Saxophon hört. 2. Oblivion pt.1-Introduction pt.2-Always The Same pt.3-Focus Points pt.4-Oblivion Things Es geht weiter mit etwas elektronischer Musik. Aber auch eine Solo-Gitarre ist zu hören. Klavier und Schlagzeug und die ersten Riffs. Macht Spaß!! Lars Begerow hat hier seinen ersten Gesangspart, aber diese Frauenstimme von Claudia Kettler ist einfach schön. Die beiden ergänzen sich recht gut, es passt. Thomas Orth nochmal mit einer schönen Klavierpassage bevor dann wieder die Solo-Gitarre von David M. Scholtz ran darf. Der Härtegrad wird nochmal angezogen und ein dunkler Gesang, ist das schon Growling, setzt ein. Das passt hier wirklich gut! Das ganze wird durch eine Akustik Gitarre und dem schönen Gesang von Claudia Kettler unterbrochen, nicht im negativen, nein, im positiven und klingt damit auch aus. Wenn ich diesem Track eine Wertung geben sollte, wäre es eine 8,5/10 3. The Turning Point Schweren Rock gibt es nun auf die Ohren, kommt mir irgendwie bekannt vor. Martin Schnella und Volker Wichmann bei einem Duell auf der Gitarre und den Tasten. Goil!! 4. Elysium Der Kirchenchor ist nun an der Reihe. Ist schön eingebaut, lockert die ganze Sache auf und da ich so was auch gern selber ab und an in der Kirche höre kommt es bei mir ganz gut. 5. Land of Hope And Honour Die Akustik-Gitarre und die helle Stimme von Jessica Schmalle eröffnen diesen Track. Claudia Orth ist hier an der Flöte zu hören. Nach etwa 3 min. geht die ganze Sache in einen genialen Gitarren-Solo auf. Michael Ettema zeigt uns hier wie man es macht und mich zum Träumen bringt. Auch dieser Track würde von mir eine 8,5/10 bekommen. 6. Not Yet Rock trifft Bouzuki oder ich sag mal es kommt bei mir nicht an. Dieses Stück zündet nicht. 7. Every End is a Beginning (Bau Dir ein Schloss) Deutscher Gesang von Magdalena Sojka, dazu schöne Musik und ein Gitarrensolo von Frank Göbel. Wunderbar vorgetragen, aber so richtig mithalten mit den ersten Tracks kann dieser Song auch nicht. Fällt etwas ab. Aber auf keinen Fall schlecht. 8. Oblivion Things (reprise) Hier wird dann am Schluss nochmal das ganz große Orchester ausgepackt vom Computer und das Ende wird hiermit eingeleitet. Nicht das ganz besondere Ende. 9. Incomprehensible (demo) pt.1-Sunday Morning Crime pt.2-Mind Confusion pt.3-Cracking the Case pt.4-Finale Dieses Stück ist wohl schon etwas älter und wurde noch mit auf dieses Album gebracht. Es gefällt mir jetzt wieder ganz gut. Der männliche Gesangspart fällt hier aber ein wenig ab. Dagegen ist die Solo-Gitarre mal wieder ohne jeden Zweifel, ist ja auch Kalle Wallner und Oliver Hanf die hier spielen. Der Gesang von Melanie Nocon gefällt mir recht gut. Was soll ich sagen, die Tracks 2-5 sind wirklich sehr gut geworden und gefallen mir richtig. Track 9 kann mich auch noch überzeugen, aber der Rest fällt ein wenig ab ist aber keinesfalls schlecht. Ich würde dem Album eine 7,5/10 Wertung geben, wobei einige Lieder sich auch über die 8 hinweg bewegen können. Ein gutes Erstlingswerk hat Gerd Albers mit Project: Patchwork hier hervorgebracht und einige sehr gute Musiker zusammengetrommelt. Mal schauen wie es andere sehen. Gruß Ralf [Review lesen]

23.08.2012 21:04 - Rush: Clockwork Angels (2012)

8.0 / 10
5 Jahre haben sie gebraucht um dieses Album zu veröffentlichen. 5 Jahre die sich gelohnt haben. Die drei Herren, die ich zuletzt noch in 2011 Live in der Festhalle in Frankfurt gesehen habe, haben hier mal wieder ein schönes Album gebracht. Es gefällt mir besser als das letzte Snakes & Arrows. Die ersten beiden Songs „Caravan“ und „BU2B“ habe ich schon in Frankfurt gehört und sind auch für mich die schwächeren auf diesen Album. Absolutes Highlight auf diesen Album ist für mich das Stück „The Garden“ gefolgt von so Stücken wie „Headlong Flight“ wo Geddy Lee seinen Bass so richtig schön die Sporen gibt und "Halo Effect". Auch das Stück „The Wreckers“ ist ein Absoluter Ohrwurm für mich. Geddy Lee singt hier wunderbar und nicht mehr so hoch wie früher so das es sich nicht mehr so Angestrengt anhört. Das beste Stück auf diesen Album ist für mich, aber alles nur subjektiv gesehen, das längste Stück „Clockwork Angels“ . Hier spielen die drei richtig gut zusammen und zeigen was sie noch drauf haben. Nun was soll ich diesem Album für eine Wertung geben, eine 7 wäre mir zu wenig obwohl es 1-2 Hängerchen gibt. Ich werde es bei einer 8 belassen, damit ist das Album gut bewertet und es bleibt Luft nach oben. [Review lesen]

05.08.2012 14:09 - Talk Talk: Colour Of Spring, The (1986)

9.0 / 10
Hallo, man kennt sie aus den Anfängen der 80 er mit Hits wie Such a Shame oder It´s my Life. Das waren noch die Synthie-Pop Scheiben die sie bekannt gemacht haben. Aber mit dieser CD wurde der große Umbruch gestartet was ihrer Plattenfirma gar nicht gefiel. Diese CD enthält noch eine Hit-Single " Life's What You Make It" der Rest ist schon feiner Prog. Die nächsten Alben sind noch stärker in Richtung Prog-Postrock und für Fans dieses Genre zwar kein muß aber man sollte mal reinhören. Gruß Ralf [Review lesen]

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