Monkeyman

Monkeyman
Registriert seit: 29.06.2008

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Bewertungen: 125 Reviews: 90
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von Monkeyman
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
3 3 5 3 2 3 4 4 4 4 4 7 6 8 13 8 12 10 4 18

0.5: 16.666666666667% (3x)

1.0: 16.666666666667% (3x)

1.5: 27.777777777778% (5x)

2.0: 16.666666666667% (3x)

2.5: 11.111111111111% (2x)

3.0: 16.666666666667% (3x)

3.5: 22.222222222222% (4x)

4.0: 22.222222222222% (4x)

4.5: 22.222222222222% (4x)

5.0: 22.222222222222% (4x)

5.5: 22.222222222222% (4x)

6.0: 38.888888888889% (7x)

6.5: 33.333333333333% (6x)

7.0: 44.444444444444% (8x)

7.5: 72.222222222222% (13x)

8.0: 44.444444444444% (8x)

8.5: 66.666666666667% (12x)

9.0: 55.555555555556% (10x)

9.5: 22.222222222222% (4x)

10.0: 100% (18x)

Die letzten Bewertungen
8.5 für Wishbone Ash: Wishbone Ash (1970) (08.04.2016 08:52)
2.5 für Bee Gees: Still Waters (1997) (04.04.2016 15:13)
1.0 für Eric Clapton: August (1986) (31.03.2016 09:04)
6.0 für Radiohead: Pablo Honey (1993) (18.03.2016 09:31)
8.0 für Robin Trower: Back It Up (1983) (25.02.2016 06:45)
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Die letzten Reviews

31.12.2016 09:02 - The Stranglers: IV Rattus Norvegicus (1977)

5.0 / 10
Das Album enthält nur einen einzigen Song, der mir wirklich gefällt. "Princess of the Streets" schlägt mit seinem Blues-Stil auch mächtig aus der Reihe und erinnert sehr stark an The Doors. Ein wirklich starker Song. Der Rest des Albums spricht mich leider kaum an. Am ehesten könnte ich den punkigen Song "Ugly" noch nennen, der halbwegs okay ist. [Review lesen]

11.04.2016 08:46 - Neil Young & Crazy Horse: Everybody Knows This Is Nowhere (1969)

9.5 / 10
Ist "Everybody Knows This Is Nowhere" das erste Grunge-Album? Bin mir da nicht sicher. Zumindest ist es das erste Album von Neil Young mit Crazy Horse. Und es enthält zwei Songs, die diesen einen Stil, der Neil Young zum Godfather of Grunge machen wird, erstmalig einsetzt. Diese überlangen Werke mit den langen Gitarrenpassagen sind die absoluten Highlights. Besonders "Cinnamon Girl", "Down By The River" und "Cowgirl In The Sand" machen das Album zu einem Meisterwerk und begründen den Stil, der zu Youngs erfolgreichstem werden soll. "Down By The River" ist einer der eindringlichsten und hypnotisierensten Young Songs überhaupt. Etwas seltsam und deplaziert wirkt lediglich der Song "Round & Round (It Won't Be Long)". Diesen fast akustischen Folksong mit der Duettstimme von Robin Lane sollte man sich aber losgelöst vom brachialen Rest des Albums anhören. Erst dann wird offenbar, was für ein wunderbarer Song das ist. [Review lesen]

31.03.2016 09:04 - Eric Clapton: August (1986)

1.0 / 10
Eine Platte auf der Eric Clapton draufsteht, sollte eigentlich keine Musik von Michael Jackson und Phil Collins enthalten. Wenn dann statt Gitarren die Synthesizer, Keyboards, Trompeten und Posaunen dominieren, wird es richtig ärgerlich. Das ganze Dilemma macht sich schon beim ersten Song "It's In The Way That You Use It" bemerkbar. Ein wirklich guter, von Clapton und Robbie Robertson geschriebener Song, der aber durch diesen sterilen 80er Jahre Synthie-Pop-Sound zerstört wurde. Bis hier ahnt man allerdings noch noch nicht, dass das der einzig hörbare Song auf dem Album bleiben wird. Der Rest ist musikalischer Sondermüll erster Klasse, da ändern auch die Duetts mit Tina Turner nichts dran. Ganz schlimm: "Run" und das Michael Jackson Cover "Behind The Mask". [Review lesen]

21.03.2016 11:34 - Antony And The Johnsons, Current 93: Cripple And The Starfish / Immortal Bird (2000)

10.0 / 10
"Cripple And The Starfish" Was für ein Song! Ich kann nicht genug davon bekommen. Gigantisch! Phenomenal! Einzigartig! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! [Review lesen]

18.03.2016 09:31 - Radiohead: Pablo Honey (1993)

6.0 / 10
"Pablo Honey" muss zwangsläufig punktemäßig ganz gut wegkommen, weil das überirdische "Creep" drauf ist. Und noch ein Song wertet das Album auf. Und zwar das jazzlastige "Blow Out". Für mich der beste Song des Albums. Des weiteren könnte man noch "Stop Whispering" und "Lurgee" als recht hörenswert bezeichnen. Der Rest ist leider ziemlich langweilig und unbedeutend. Kann auch sein, dass dieser sogenannte Britpop für mich immer recht austauschbar kling. Aber da ich an jede Review völlig voreingenommen rangehe, können wir das vernachlässigen. Trotzdem ist es so, dass zwei wirklich saustarke Songs das Album knapp über den Durchschnitt heben. [Review lesen]

12.03.2016 08:21 - The Rolling Stones: (I Can't Get No) Satisfaction (1965)

10.0 / 10
"Satisfaction" ist wohl die bekannteste Rocknummer überhaupt. So bekannt, dass man sie schon gar nicht mehr hören kann. Vor allem als eingefleischter Stonesfan macht man wohl mehr oder weniger einen großen Bogen um den Song. Kein Stonesfan ist böse über ein Konzert ohne "Satisfaction". Das liegt aber keinesfalls daran, dass es ein schlechter Song ist. Ganz im Gegenteil. "Satisfaction" ist wahrscheinlich der genialste Rocksong, der je geschrieben wurde. Vor allem im Jahr 1965 hatte man etwas Vergleichbares noch nicht gehört. Aber in den letzten 50 Jahren hat sich der Song einfach tot gespielt. Auch wenn ich ihn nicht mehr hören kann, ist und bleibt er einer der besten Songs aller Zeiten. Ein ganz anderes Kaliber ist B-Seite mit dem langen Namen "The Under Assistant West Coast Promotion Man". Eine straighte Rhythm & Blues Nummer, die klingt, als wäre sie von Willie Dixon geschrieben worden. Aber es ist eine Jagger/Richards Komposition unter dem Pseudonym Nanker/Phelge. Für mich ist dieser stampfende, treibende Blues mit seinem zynischen Text, in dem sich die Stones über einen kleinen Angestellten in der Musikbranche lustig machen, heute die erste Wahl. 10 von 10 Punkte. Hier stimmt alles. [Review lesen]

25.02.2016 06:45 - Robin Trower: Back It Up (1983)

8.0 / 10
In den 80er Jahren gab es ja kaum etwas, das man sich heute noch schmerzfrei anhören kann. Dieser unsägliche New Wave-Synthpop-Plasticsound hatte sogar gestandene Rock und Bluesmusiker ergriffen. Robin Trowers Album "Back It Up" von 1983 bildet da eine der wenigen positiven Ausnahmen. Obwohl man bei den ersten Tönen vom Titelsong doch nichts Gutes erwartet. Der Song hat so gar nichts von Blues und dem Stil von Robin Trower. Eine ganz billige Rock/Pop-Nummer. Auch wenn Titel 2 "River" kein Glanzlicht ist, weist er durch Trowers geniales Gitarrenspiel doch schon mal in eine angenehmere Richtung. Song Nummer 3 "Black To Red" ist auch eine recht schwache Nummer. Rockt zwar ganz gut ab, will aber trotzdem nicht recht zünden. Ein Fehler wäre es, nach diesen 3 recht mittelmäßigen bis schwachen Songs das Album zur Seite zu legen. Denn jetzt geht es erst los. Nr. 4 "Benny Dancer" ist ein so geniales Stück, dass es mir immer wieder kalt den Rücken runterläuft. 9 Minuten Musik, die wie eine Droge wirkt, die einen hypnotisiert und berauscht. Auch die weiteren Songs sind richtig klasse. Besonders erwähnen muss ich das viel zu kurze "Non But The Brave". Eindeutig eine Homage an Jimi Hendrix. Der letzte Song "Settling The Score" ist ein weiterer herausragender Bluessong, der keine Wünsche offen lässt. "Back It Up" ist kein durchgehend astreines Album, enthält aber ein paar Songs, die fantastischer nicht sein könnten. [Review lesen]

24.02.2016 10:10 - Robin Trower: Twice Removed From Yesterday (1973)

5.5 / 10
Auf Robin Trowers erstem Soloalbum war von Blues noch recht wenig zu hören. Einzig der alte Song "Rock Me Baby" bringt ein Tüpfelchen Blues ein. Mit viel gutem Willen kann man vielleicht auch bei "Hannah" ein bisschen Blues heraushören. So ist "Twice Removed From Yesterday" ein sehr durchschnittliches Hardrock-Album geworden, das einzig Robin Trowers geniales Gitarrenspiel ein wenig über die Mittelmäßigkeit hebt. "Rock Me Baby" ist für mich der Beste und einzig wirklich hörenswerte Song des Albums. [Review lesen]

20.02.2016 07:21 - David Gilmour: David Gilmour (1978)

7.5 / 10
Ich bin kein allzu enthusiastischer Pink Floyd Fan. An Solo-Alben vergreife mich also noch viel seltener, als an Pink Floyd Scheiben selbst. Deshalb betrachte ich diese Review des ersten Soloalbums von David Gilmour völlig unvoreingenommen. Erst einmal war ich ob des Einstiegs-Instrumentals "Mihalis" ziemlich enttäuscht, da mich diese Nummer gar nicht angesprochen hat. Aber No. 2 "There's No Way Out Of Here" ist dann schon ein ganz anderes Kaliber. Klingt für mich wie ein Outtake von "The Wall". Sehr gute Nummer und ganz und gar Pink Floyd. Aber das war es noch nicht. Auch die weiteren 7 Songs sind von hoher Qualität und gefallen mir sehr gut. Alles keine Songs, die mich zu Luftsprüngen animieren, aber durchweg äußerst angenehm und hörenswert. Das ist Musik, bei der man nebenbei lesen oder einfach nur chillen kann. Nichts zum Tanzen, nichts zum Headbangen, einfach nur gute Musik. [Review lesen]

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