Mister Sterling

Mister Sterling
Registriert seit: 10.08.2008

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Bewertungen: 2 Reviews: 2
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von Mister Sterling
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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Die letzten Bewertungen
9.5 für Fozzy: All That Remains (2005) (13.03.2009 19:43)
5.0 für Metallica: Death Magnetic (2008) (12.02.2009 09:00)
Die letzten Reviews

13.03.2009 19:43 - Fozzy: All That Remains (2005)

9.5 / 10
Ist schon ziemlich erstaunlich, mit welchen Hobbies sich Wrestling-Stars in ihrer Freizeit so beschäftigen. Daß Chris Jericho hauptberuflich Leute auf die Matte haut, entzog sich bis jetzt meiner Kenntnis, und ist mir auch ansonsten völlig Wurst, aber daß der Typ so gut singen kann, hätte ich nicht gedacht. Also ich fühle mich nahezu fast dazu hingerissen, dieser Scheibe 10 Punkte zu geben. Falls ich mich nicht verhört haben sollte, ist das richtig guter Metal, den Fozzy da abliefern. Über die 10 Songs hinweg konnte ich keine Schwachpunkte entdecken - das paßt. Das Ganze ist ordentlich produziert, knallt einfach rein und macht Spaß. Die Songs sind alle sehr gut gesungen und insgesamt sehr abwechslungsreich - und zwar ohne den berühtem roten Faden zu verlieren. Fette Riffs, solides Drumming (hätte Scott Travis bestimmt nicht besser hinbekommen), schöne Soli und, wie gesagt, gute Vocals, die in mittlerer und teilweise höherer Stimmlage doch schon ein wenig an Ozzy erinnern (irgendwo her muß der Name "Fozzy" ja kommen - schätz ich mal). Also, wer so'n bißchen auf Priest à la Ram It Down oder Painlkiller, Ozzy oder Black Label Society abfährt, sollte hier mal reinhören. Gruß - Mister Sterling [Review lesen]

12.02.2009 09:00 - Metallica: Death Magnetic (2008)

5.0 / 10
Die Herren Hetfield und Co. sitzen ziemlich eindeutig in der selbst kreierten Metallica-Falle. Am besten kommen sie da raus, wenn sie sich ganz einfach auf prägnantes Songwriting konzentrieren würden - wie es z.B. mit "My Apocalypse" (obwohl ich hier grinsend ein wenig an eine Band namens Slayer denken muß, die so was besser kann) oder "Broken, Beat & Scarred" ganz gut gelingt. Sich auf's Wesentliche zu konzentrieren, hieße aber sich zu beschränken, und ich glaube genau damit haben Metallica ein Problem. Dies beweißt der Opener am besten: Eine reine Versatzstückelei verschiedenster Beats und Riffs, die wohl beweisen sollen, "daß wir alles spielen können". Ein guter Song sieht jedoch anders aus - finde ich. Hier steht der selbstgesteckte Anspruch im Weg, die "Metal-Scheibe-Ever" produzieren zu wollen (was sich leider auch im überkomprimierten Sound bemerkbar macht). Außerdem sollten sich Metallica nun endlich mal entscheiden, ob sie eine "angeblueste Nu-Metal-Combo" oder eine Trash-Band sein wollen oder in Zukunft vielleicht verstärkt bei Maiden klauen möchten ("The End Of The Line"). Obwohl ich bei den Soli immer im Hinterkopf hab, wie die klingen würden, wenn man dem Kirk sein Cry-Baby-Wah wegnehmen würde, kann man diese schon als Fortschritt gegenüber den Scheiben davor bezeichnen. In Summe erhält der Kandidat ambitionierte 5 Punkte. [Review lesen]

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