Matze667

Matze667
Registriert seit: 27.11.2007

Zum Verkauf 21 Eingetragen 287
Bewertungen: 106 Reviews: 9
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von Matze667
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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8.0: 10.909090909091% (6x)

8.5: 9.0909090909091% (5x)

9.0: 45.454545454545% (25x)

9.5: 10.909090909091% (6x)

10.0: 100% (55x)

Die letzten Bewertungen
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Insgesamt 106 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

17.05.2011 18:00 - Hell: Human Remains (2011)

0.5 / 10
Die Demo-CD ist sehr geil, doch die Produktion der regulären Scheibe stinkt zum Himmel und zerstört alles. Völlig geschmacklose, eindimensionale Stangenwaren-Scheisse. Hätte gut werden können, aber sowas MUSS mit 0 Punkten bestraft werden. 0 Punkte mag manchem hart und "grundlos" erscheinen. Vielleicht muss ich es genauer erklären. Es hat NICHTS aber auch wirklich GAR NIX mit "Trve" (was auch immer das sein mag, vermutlich ein Begriff für irgendwelche Szenefuzzis ohne Identität) oder "Nostalgie" zu tun wenn man die Produktion des Albums scheisse findet. Mir ist es auch völlig egal wann diese Songs geschrieben wurden. Natürlich sind die Demoaufnahmen mies und könnten wirklich etwas besser sein, aber sie fangen wenigstens das ein, was eben das reguläre Album vermissen lässt: Seele! Der Idealfall wäre vielleicht genau zwischen den beiden CDs anzusiedeln. Eine (analoge, erdige, ehrliche) Produktion wie sie z.B. Bands wie In Solitude, Portrait und öchzig andere aktuelle Bands auffahren hätte den alten Herren viel besser gestanden und wäre völlig OK gewesen. Passend zur Produktion ist neben dem hässlichen Photoshop-Cover auch das Outfit der Band, welches man auch in dem Videoclip "On Earth" "bewundern" kann. Die Musiker wirken auf mich würdelos, lächerlich, peinlich und klischeehaft, das Video ansich so überproduziert, dass ich mich fremdschämen muss. Metal wird wieder mal lächerlich gemacht. Danke! Weniger wäre hier sicher mehr gewesen, man hätte diese Reunion auch stilvoller, würdevoller, ehrlicher, erdiger, besser und vor allem ZEITGEMÄßER (Plastiksound ist "durch" und klingt in ein paar Jahren völlig antiquiert, schade für den, ders noch nicht kapiert hat) begehen können. Ich hatte mir schon gedacht dass es so kommt wenn Andy Sneap produziert. Traurig dass dieser Mensch es einfach nicht verstanden hat den Spirit der Band einzufangen und der Band ihre Seele wegproduziert hat. Es ist also keine Nostalgie- sondern eine Geschmacksfrage. Ich für meinen Teil HASSE Plastikproduktionen und Kitsch. Sie stellen für mich das akustische Äquivalent zu Harlekin-Masken mit rosa Puscheln als Wandbehang dar (Alternative: Relief-Bilder mit Sonnenuntergangsmotiven). Das Album hätte wirklich lecker werden können, leider steh ich nicht auf Instant-Mikrowellen-Fraß mit Plastikgeschmack. PS:)) Die Songs ansich sind eigentlich ziemlich geil und würden von mir sicher 8-10 Punkte bekommen. Leider wiegt in diesem Fall die Produktionsfrage mehr als in anderen Fällen. Mir wars beim Anhören so als hätte mir jemand ins Essen gepisst. Weiterhin guten Appetit! Matze [Review lesen]

25.08.2010 20:02 - Bastard Priest: Under The Hammer Of Destruction (2010)

9.0 / 10
"bessere und vor Allem auch innovativere Bands in dem Genre" ? Auf Innovation wird hier in großem Stil geschissen. Wer "Innovation" sucht muss sich was anderes suchen. Dies hier ist die Antithese. Meiner Meinung nach hat es in den letzten Jahren kaum eine (eigentlich gar keine) Band gegeben, die diesen (ziemlich embryonal-punkigen) Stil so rein und intensiv gezockt hat. Man kann hier nicht generell von "Old School Death Metal" reden, darunter verstehen viele den DM der frühen 90er. Das hier klingt eher nach dem was davor war, ca. 1986, als das Genre quasi erfunden wurde und der Fokus noch auf "Energie" und nicht auf Firlefanz lag.. Mir fallen da als erstes Bands wie Death Strike, Corpse oder Nihilist ein, freilich könnte man noch 10-15 weitere finden (wenn man möchte, ich bin heute faul). Die Crust-Schlagseite und die ultra-räudige Produktion tun ihr übriges um den Eindruck zu erwecken man würde mit einem verrosteten Güterzug durch eine Horde Zombies rauschen. So muss Death Metal klingen. Ein Makel bleibt allerdings: Auf der B-Seite der Scheibe befindet sich das 08er Demotape, welches ziemlich weite Kreise gezogen hat. Nach 2 jähriger Wartezeit hätte ich mir ein paar neue Songs mehr gewünscht. Deshalb "nur" 9/10. [Review lesen]

18.08.2010 20:55 - Autopsy: Dark Crusades (2006)

10.0 / 10
Für Hi-Fi Fans vermutlich der blanke Horror. 3 mit Handkamera gefilmte Gigs unterschiedlicher Qualität, 1 Proberaumaufnahme von 1987 und 1 Tour-Filmchen. Wer die Band liebt wird sich an der Aufnahmequalität nicht stören. [Review lesen]

18.08.2010 20:51 - Autopsy: Dead As Fuck (2004)

10.0 / 10
Das offizielle Live-Album enthält neben den Songs des "Live From The Grave"-Bootlegs auch die Songs der Doppel-7" "Tortured Moans Of Agony". Beide Gigs wurden soundmäßig nochmals überarbeitet und klingen definitiv fetter als die Vinylversionen. Der raue verwaschene und kaputte Klang dieser beiden Liveaufnahmen passt definitiv zu einer Band wie Autopsy. Wie ich vor ein paar Tagen feststellen konnte klingt die Band live exakt und 100%ig genauso wie auf dieser Scheibe. Ein paar Spielfehler werden sich bei der Band immer einschleichen, doch das macht sie nur sympathischer und passt zum oben schon erwähnten Garagenfeeling, welches Autopsy immer ausstrahlten. Von mir 10/10 für ein sehr gutes Livealbum der besten DM-Band aller Zeiten. [Review lesen]

30.06.2010 20:16 - Razor: Malicious Intent (1986)

4.0 / 10
Der Drumbeat der Scheibe ist nicht zum aushalten. Ständig Polka und die auch noch RICHTIG beschissen gemacht. Kann man nicht lang hören. Den beiden Scheiben davor (und danach) würde ich sicher immer zwischen 8 und 10 Punkten geben. [Review lesen]

18.06.2010 20:16 - Die Toten Hosen: Bayern (2000)

0.5 / 10
Blöder gehts nicht mehr: Eine sogenannte "Punk"-band prangert einen Fußball-Verein (muss man mit Ende 30 noch Fußballsongs machen?) an weil dieser profitgeiert wie kein Zweiter und tritt im selben Jahr bei "Wetten, dass...?" auf, und zwar mit Playback. Ich kann mir nix blöderes vorstellen. [Review lesen]

26.05.2010 22:22 - Thomas Gottschalk & Die Besorgten Väter: What Happened To Rock'n Roll (2001)

0.5 / 10
Absoluter Totalmüll. Einer der nie wusste, was Rockmusik bedeuten kann möchte dem GEZ-hörigen Massenpublikum bzw. alternden Familienvätern die vergessen haben was sie mal waren "den Rock" nahebringen bzw. nostalgische Gefühle bei diesen auslösen mit einem Song der in seiner unbeschreiblich banalen Art nicht mal meine Oma (Bj. 1924) provoziert. Siehe das Musical "We will rock you". Ein rockmuskalischer Anbiederungsversuch für hammerharte Spießer. Stellt sich die Frage wo sich der Herr Klamottenkasper Gottschalk seine "Väter" besorgt hat. Beim Sperrmüll vielleicht, den die Ehefrau auf den Gehweg gestellt hat? [Review lesen]

26.05.2010 22:07 - Onslaught: Shadow Of Death, The (2008)

8.0 / 10
Ich kann mich dem nicht anschliessen. In der Tat sind hier reine HC-Songs zu hören. Typisch für den englischen Mitt80er HCpunk, man ist nicht weit von den damals übermächtigen DISCHARGE oder den VARUKERS entfernt. Wie so viele andere Thrashbands aus England (zB Sacrilege, English Dogs) haben Onslaught als reine Hardcorepunkband angefangen und haben danach gelernt wie man die Instrumente richtig bedient;) "The Shadow Of Death" bietet 10 Songs in knappen 20 Minuten, einzig der Überhit "Thermonuclear Devastation" fand den Weg auf die Debutrille. Wer auf der Suche nach den Ursprüngen des Thrash Metal ist (und dann landet man zwangsläufig IMMER beim Hardcorepunk) und sich gern mal ein paar Bier bei amtlichem "fuck your system"-Gerumpel reinpfeift ist hiermit bestens beraten, auch versoffene Metalpunk-Fans könnten hier ein Bier äääh Ohr riskieren. Für mich klingt die Scheibe räudiger, ehrlicher, spaßiger und aufregender als das 0815-Comeback-Album, welches total ätzend langweiligen Durchschnitts-"Thrash von der Stange" beitet. 8 Punkte deshalb, weil sie nicht an die Klasse von Vergleichbarem heranreichen. Das Cover ist ein kleines Kuriosum: Das Motiv wurde damals im 3.Reich als Propagandaplakat benutzt ("VERDUNKELN: Der Feind sieht dein Licht") und in den 90ern pikanter- und ekelhafterweise als Werbeplakat von der GEZ eingesetzt (!!!). Schaut mal bei Google nach, echt hart... [Review lesen]

13.12.2009 17:34 - The Devil's Blood: Time Of No Time Evermore, The (2009)

9.0 / 10
Nach den ganzem Fenriz-Rummel, dem Hype im RH und den sonstigen Lobpreisungen ist man natürlich gespannt, was die erste Full-Length zu bieten hat. Wird sie alldem gerecht (oder auch nicht)? Nach Durchlauf 6 (?) finde ich es immer noch nicht ganz einfach, das Album richtig einzuschätzen. TDB sind den auf "Come Reap" schon hörbaren Weg einfach konsequent weitergegangen. Das heißt vor allem, das das Material der Scheibe gegenüber dem der Demos überdeutlich kommerzieller klingt. Mindestens die Hälfte der Songs hätte auch gute Chancen im Radio, manche kann man sich auch bei MTV als Videoclip vorstellen. Auch Nightwish- und Doro-Hörer haben sicherlich kein allzugroßes Problem damit das Zeug (insbesondere "mehrstimmiger Gesang"-Parts) gut zu finden. Schreckt das ab? Irgendwie ja, trotzdem ist mir das zu einfach. Man kann TDB auch nicht mehr als "Coven-Retro"-Band bezeichnen, dazu ist mittlerweile zuviel "80er" im Sound. Überhaupt ist es brutal einfach, sehr viele bekannte Bands aus den letzten 40 Jahren herauszuhören (ich nenn jetzt mal keine, machts Euch doch selbst). TDB sind weder altbacken noch modern. Nochmal zum Coven-Vergleich: Es soll Leute geben, die den immer noch anführen, dabei ist dies was vom dümmsten was ich je gehört habe. Die einzige Verbindung besteht in den Aspekten "okkult" und "female vocals", ansonsten ist der Vergleich völlig fürn Arsch. Ein Statement wie "Da macht eine Band Musik, die Truppen wie COVEN schon vor mehr als 30 Jahren viel besser gemacht hat und plötzlich findet das jeder toll" kann man auch für jede Death Metal Band benutzen, man muss halt stattdessen statts "Coven" "Autopsy" einsetzen;) Auf der anderen Seite hat man spitzenmäßiges Songwriting (Nur Hits), saumäßig geile Melodien, DEN Bierzelt-Hit des Jahres ("Christ Or Cocaine"), superbe Gitarrenarbeit, verflucht geile Arrangements, einwandfreien Gesang, ne saubere (aber nicht aalglatt kitschige...wie erwähnt weder altbacken noch modern klingende) Produktion... Mir persönlich fehlt manchmal die eine odere andere Kante, manchmal wurde zuviel "produziert" (es braucht keine 10 Gesangsspuren) und manchmal muss ich an "Radio" denken. Aber die Songs sind leider einfach zu gut, als das sowas noch stark ins Gewicht fällt. Im Moment ist sie mindestens 8,8/ 10 mit Tendenz nach oben. Saugut trotz "Hype" (die Band kann auch nix dafür, dass sich die Presse mal ausnahmnsweise NICHT irrt), starke evtl. stark polarisierende Scheibe inmitten des Metal-Niemandslandes. Werd sie sicher in nächster Zeit noch paarmal hören. [Review lesen]

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