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Registriert seit: 29.01.2010
Zum Verkauf | 0 | Eingetragen | 49 |
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Bewertungen: | 14 | Reviews: | 5 |
Genres: | Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music |
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9.5: 37.5% (3x)
10.0: 100% (8x)
10.0 / 10
Ich bin ja großer Fan von Bands wie UFO, Thin Lizzy und Konsorten. Und da kommen mir Vanderbuyst Ende 2010 gerade recht. Sehr warm und kernig gespielter Hard Rock, mit Anleihen an die NWoBHM, da geht einem Musikliebhaber doch gradezu das Herz auf.
Keine pseudointelektuellen Texte, kein trve, grim & frostbitten Anti-Kosmik Dingens, einfach ehrlicher Hard Rock.
Das Album ist bei mir jetzt schon so oft durchgelaufen, und es wird kein Stück langweilig.
NWoBHM Tributes wie Tiger, Groovige Rock Nummern wie New Orleans oder das geniale From Pillar To Post zeigen einfach, dass Vanderbuyst den Hard Rock Spirit verinnerlicht haben und auch an den Instrumenten den alten Bands in nichts nachstehen.
Man höre sich nur an wie bei dem Rock Bottom Cover bis zum bitteren Ende soliert wird. Der helle Wahnsinn.
Mein Highlight 2010 [Review lesen]
9.0 / 10
Überall wo Michael Schenker spielt wird gute Musik gemacht. Das ist bei MSG so und das ist auch glücklicherweise auch bei UFO so.
Die UFO Alben nach seinem Abgang sind zwar immer noch gut (Mechanix etwa) aber leider nicht mehr das Selbe.
Umso froher sollte man für die Releases mit ihm sein und Force It ist einer davon.
Jedenfalls bietet das Album Hard Rock Nummern en masse, und zwar so wie sie sich anhören müssen! Schön kernig produziert, solierende Gitarren, treibende Beats und ein toller Gesang. Jetzt noch ne warme Sommernacht, und alles wäre perfekt.
Hits wie Shoot Shoot, Too Much of Nothing, Love Lost Love und das verträumte High Flyer sind ganz große Nummern in der Musikgeschichte. [Review lesen]
8.0 / 10
Wer auf schludrig gerumpelten, aber dennoch mit sehr viel Liebe zur Musik gespielten, Thrash möchte, der zudem schwarz angehaucht sein soll, der ist bei den zwei Frühwerken von Angelripper und Konsorten richtig.
Dauerhaft gibts auf die Zwölf, und das mal mehr oder weniger professionell gespielt.
Aber vielen gefällts, so auch mir.
Nichts destotrotz sind das zwei gute Alben die einfach und schnell aussagen, was deutscher Thrash zu bedeuten hat. Schnell, schwarz und rumpelig.
Einen Bonus hat diese Version auch, denn hier ist die sehr viel mehr gerumpelte, auf Vinyl nicht freigegebene, Version drauf. Ist ne helle Freude anzuhören, und wird auch jedem Fan des deutschen Thrash gefallen.
Natürlich ist das alles sehr dilletantisch, und auf den folgenden Alben zeigen Sodom, wie man auch gute Aufnahmen macht und besser Englisch spricht.
Doch würde eine solche "Verbesserung" den Alben gut tun?
Eher nicht. Sie sind toll, so wie sie sind.
8/10 [Review lesen]
7.5 / 10
Generell gilt: Aus Brasilien kommen die größten Chaoten.
Sepultura haben das in den frühen Tagen bewiesen, Vulcano haben das bewiesen und auch Sarcofago beweisen das eindeutig.
Frühester Black Metal in den Gammelstudios von Brasilien eingespielt kann nur gut sein. Sarcofago zeigen auf I.N.R.I. wie man ohne Hirn losballert und Instrumente foltert.
Doch vielen Mneschen gefällt sowas. Und so auch mir.
Die Drums udn Saiten werden maltretiert als gäbe es kein Morgen und Shouter Antichrist bellt die Lyrics so gnadenlos böse, dass wohl sogar Hellhammer vor Angst erstarrt wären.
Ernst nehmen kann man sowas natürlich überhaupt nicht, es war eben Trendwellen-Reiterei, aber das wurde eben sehr gut gemacht.
Ein tolles Werk aus Südamerika für die besinnlichen Stunden. [Review lesen]
10.0 / 10
Ich wüsste nicht dass diese Göttercombo jemals ein schlechtes Album rausgebracht hätte. Somit ist dieses Album, schon bevor ich das Review starte, ein klarer 10er Kandidat!
Jedenfalls gibt es nicht so viele Alben von Bands, die an einem Stück so ein komplettes Gesamtbild ergeben, wie das bei Rush Alben der Fall ist.
Gibt die üblichen verdächtigen langen Epen (Xanadu) sowie Live-Klassiker in Radiolänge, Closer To THe Heart etwa.
Und dennoch ergibt es ein rundes Bild, und den Songs merkt man wie bei 2112 auch hier die Länge nicht an.
Technisch sind alle Bandmitglieder natürlich erhaben.
Man muss sich halt nur fragen wie Rush auf solche Texte kommen. ;) [Review lesen]
Bedankt euch bei deutschen Abmahn-Anwälten
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