logginder


Registriert seit: 15.01.2012

Zum Verkauf 458 Eingetragen 323
Bewertungen: 59 Reviews: 15
Genres: Metal, Rock
Bewertungsverteilung von logginder
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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6.0: 62.5% (5x)

6.5: 50% (4x)

7.0: 100% (8x)

7.5: 75% (6x)

8.0: 100% (8x)

8.5: 100% (8x)

9.0: 100% (8x)

9.5: 37.5% (3x)

10.0: 100% (8x)

Die letzten Bewertungen
7.0 für Alcatrazz: Disturbing The Peace (1985) (08.03.2012 17:54)
7.0 für 24-7 Spyz: Temporarily Disconnected (1995) (08.03.2012 17:53)
9.0 für AC/DC: Flick Of The Switch (1983) (08.03.2012 17:52)
9.0 für Aerosmith: Done With Mirrors (1985) (08.03.2012 17:52)
10.0 für ABBA: Super Trouper (1980) (08.03.2012 17:51)
8.0 für W.A.S.P.: Last Command, The (1985) (08.03.2012 17:50)
7.5 für Airbourne: No Guts. No Glory. (2010) (08.03.2012 17:49)
10.0 für ABBA: Album, The (1977) (08.03.2012 17:49)
8.5 für Thin Lizzy: Thunder And Lightning (1983) (08.03.2012 17:48)
Insgesamt 59 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

08.03.2012 17:38 - Hear 'n Aid: Stars (1986)

10.0 / 10
wie würde man eine andere wertung als die 10 rechtfertigen wollen. ich wills nicht! es macht noch nicht mal sinn den zinnpokal zu vergeben. dazu sind einfach alle leute zu gut, mit vielleicht der ausnahme der herren von böc. die gehören nicht unbedingt ins kollektiv. aber eigentlich ist auch schon diese äusserung so was wie blasphemie.. danke [Review lesen]

07.03.2012 17:37 - Queensrÿche: Rage For Order (1986)

10.0 / 10
rage for order war seiner zeit mindestens 10 jahre voraus. der sound war für damalige verhältnisse einfach überirdisch, jeder song zur perfektion gestylt. für nicht wenige liegt hier der hase im pfeffer. das album wurde teilweise als als überproduziert verunglimpft. noch dazu nach dem eher rauen und rohen vorgänger "warning". ich meine die band hat einfach eine unglaubliche entwicklung genommen und gleich mehrere stufen auf einmal genommen. der massive einsatz von elektronics ist nicht zu überhören, warum soll dies bitte schön negativ sein? mit diesem album wurde der horizont der rockmusik enorm erweitert. wie gesagt, metal-evergreens wie "queen of the reich" gibt rfo nicht her. tempi passati! die kompositionen sind eine ganze ecke komplexer als zuvor. die arrangements begeistern (mich..) auf ganzer linie. die unwichtige tatsache dass die herren nicht ganz ohne talent unterwegs sind, dies aber nicht a la dream theatre die ganze zeit beweisen zu müssen, zeigt sich im detail. die songs hören sich rund und flüssig an, sinds aber nicht. der gemeine 4/4 takt wird doch ab und zu suspendiert. trotzdem hat man nie das gefühl sich jazz anzuhören. und genau dies verhilft dem album zur genialität (ok, geoff tate's wahnsinnige stimme auch). diese cd kann man sich ein leben lang anhören weil sie einfach nicht langweilig werden will. für mich ganz klar einer von wenigen vollen 10'er! danke [Review lesen]

07.03.2012 17:03 - Bob Seger & The Silver Bullet Band: Like A Rock (1986)

9.5 / 10
seger funktioniert in den usa. was anderes interessiert ihn auch nicht. vor über 20 jahren hat sich die organisation des festivals out in the green um seine hoheit bemüht. die antwort per fax (gerät das über tel.-verbindung schriftlichkeiten sendet...ja sowas gabs mal) bestand aus einem einzigen wort: peanuts! der will europa nicht sehen und eigentlich europa ihn auch nicht. füllt er in den staaten doch die grossen hallen würden in europa höchstens mittelgrosse buden auf dem plan stehen. also pfeifft er drauf (noch). seger ist ein geschichtenerzähler. etwas lagerfeuer, ein schuss country und noch einen blues, und westcoast rock umschreiben seine musikalische gangart ev. ein bisschen. seine texte handeln oft vom kleinen mann aus ländlicher gegend zwischen den great planes und dixie. auf diesem album finde ich den song miami herausragend. klingt dramatisch melancholisch hoffnungslos, so auch die lyrics dazu. der höhepunkt aber, vielleicht seiner gesammten kariere, ist der song the ring. die geschichte könnte verfilmt werden. mich begeistert vorallem das perfekte zusammenspiel von text und musik. die geschichte wirkt mit der stimmung der musik unglaublich dramatisch. danke [Review lesen]

07.03.2012 04:12 - Killer: Ladykiller (1981)

8.0 / 10
die beste ac/dc kopie die ich kenne. riffige gitarren, stimme im kreischbereich a la brian johnson, drums schön auf 1 und 2 und 3 und hopp. ob gewollt oder nicht ist mir nicht bekannt, aber ich wiederhole mich nochmals, bestes ac/dc ripp-off das ich kenn danke [Review lesen]

06.03.2012 22:50 - Kate Nash: Made Of Bricks (2007)

6.0 / 10
die muss ihren sexgockel echt auf der kante haben. das halbe album schipft sie über ihren typen in allen facetten. ich finds witzig, noch dazu weil sie dies in fürchterlichem englischen akzent tut. die instrumentierung ist eher bieder bis dürftig. ein nettes popalbum einer nicht so guten sängerin und noch weniger guten musikern. aber eben mit diesem ureigenen charme. [Review lesen]

06.03.2012 22:43 - John Parr: Man With A Vision (1992)

6.0 / 10
völlig überproduziert. songs soso-lala. man merkt eindeutig das hier keine band an der arbeit war. ein reines studiogebastel mit x-fach überlagernden spuren, sowas kann fast nicht abgemischt werden. ein paar radiotaugliche pop-rock songs sind durchaus auszumachen. da die ganze sache aber doch recht identitätslos daherkommt, reissen auch die besseren nummern nicht mit. weniger ist manchmal mehr danke [Review lesen]

06.03.2012 20:48 - Status Quo: In The Army Now (1986)

4.0 / 10
ein album der "artists fomally known as status quo". über die himmeltraurige katastrophe des titeltracks will ich keine grossen worte verlieren. da es sich um eine nummer aus den federn der holländischen popschnulzen schunkler bolland und sein kleiner bruder handelt kann ich noch weniger begreifen wie dieses gejammer auf ein quoallbum gelangen konnte, da die engländer die kohle deswegen schön abtreten dürfen. auch weiteres songmaterial ist eher dürftig. ausnahmen sind vielleicht "red sky" "dreamin" und die einzige wirklich überzeugende nummer "rollin'home". der rest gehört zur sparte ausschuss. der band fehlt der groove, die neuen überzeugen nicht. braucht keiner danke [Review lesen]

06.03.2012 20:38 - Status Quo, Francis Rossi & Bernard Frost: Back To Back (1983)

7.5 / 10
dies ist das letzte quo album welches diesen namen verdient. mit "ol' rag blues" findet sich eine saustarke midtemponummer auf dem album die auch erste singleauskopplung war und sich nicht schlecht verkaufte. weitere boogierock songs wie "can't be done", "win or lose" und der schon von elvis gespelte opener "mess of blues" klingen in etwa wie das vorgängeralbum 1+9+8+2. "going down town" erinnert etwas an zztop zu afterburner zeiten. no contract ist eine gelungene parfitt nummer, etwas aor-hardrockig a la foreigner. "your kind of love" wiederum ist eine typische lancaster nummer. nicht wirklich typisch für quo aber eine tolle poprock nummer. mit "marquerita time" sind die herren haarscharf an der karies vorbei geschrammt. eine zuckersüsse pop nummer die aber immer noch etwas quo-charme versprüht (im gegenteil zu noch zu kommendem..). der quo garant für den groove, meister coghlan war bereits zuvor durch pete kircher esetzt worden. ersetzt ist nicht der korrekte terminus weil das konnte er nicht. alles in allem war kircher, wie sich noch herausstellte, nicht die schlechteste wahl. es war aber auch das letzte album mit alan lancaster am bass bevor der nach austtralien übersiedelte und sich noiseworks anschloss. ein weiterer verlusst den quo nie auch nur annähernd zu kompensieren wussten. wie gesagt, das letzte quoalbum vor ihrem tod.. danke [Review lesen]

06.03.2012 19:20 - 38 Special: Strength In Numbers (1986)

7.5 / 10
mit diesem album riskierten die herren ihre fangemeinde. wie viele andere auch passten sie ihren stil etwas an den aktuell überdurchschnittlich verkaufenden act a la bon jovi an. die kritiker verdammten das album und natürlich die abkehr vom southern rock in popigere gefielde. das der traditionalist sich auf den lappen getreten fühlt lässt sich nachvollziehen. trotzdem ist dies kein schlechtes album. ich finds sogar ziemlich gelungen. wie schon gesagt unterscheidet sich das werk von vorangeganen veröffentlichungen durch die etwas popigeren arrangements und den einsatz des einen oder anderen keyboards. als sagen wir mal aor-scheibe durchaus hörenswert. danke [Review lesen]

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