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Registriert seit: 11.07.2007
Zum Verkauf | 0 | Eingetragen | 279 |
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Bewertungen: | 15 | Reviews: | 5 |
Genres: | Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music |
0.5 | 1 | 1.5 | 2 | 2.5 | 3 | 3.5 | 4 | 4.5 | 5 | 5.5 | 6 | 6.5 | 7 | 7.5 | 8 | 8.5 | 9 | 9.5 | 10 |
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6.0: 66.666666666667% (2x)
6.5: 66.666666666667% (2x)
7.0: 33.333333333333% (1x)
7.5: 33.333333333333% (1x)
8.0: 33.333333333333% (1x)
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9.5: 100% (3x)
10.0: 100% (3x)
9.5 / 10
Eines der besten Alben atmosphärischen Dark Electro-Industrial Wave. Zwischen dystopischer Sci-fi und morbiden Mittelalter angesiedelt (in meinem Hirn zumindest), passt es einfach zu jeder schwarzen Stimmung. [Review lesen]
10.0 / 10
Filth Pig ist einfach nur ein Meisterwerk, in gewisser Weise "leider von der falschen Gruppe", da es nicht das ist, was die meisten von Ministry erwarten. Für mich ist es um so besser geworden, eben weil man nicht einfach nur ΚΕΦΑΛΗΞΘ wiederholte oder leicht abwandelte, sondern eine Idee "breit und fett" durchzog. Breit und fett sind auch die Worte, welche mir zuerst durch den Kopf ziehen, wenn ich an den Sound der Platte denke. Insichgeschlossen ist, wenn man so will, ein weiteres Wort, "ohne Langeweile aufkommen zu lassen" die Platitüde, mit der ich meine Rezension abschließen will. [Review lesen]
10.0 / 10
Ein absolutes Meisterwerk (gerade trotz des massiven Missbrauchs dieses Wortes heutzutage) - aber dies ist in meinen Augen das beste Album der Jungs von OOMPH! Von Hart ("Bastard") bis zart ("Foil") ist alles vertreten, hoffnungsvoll pessimistisch in den Texten, der Höhe- und Endpunkt der Shouter-Vocals. Trotz der Vielfalt im Stil wirkt das Album wie aus einem Guss. [Review lesen]
6.5 / 10
Nicht schlecht im Vergleich zu den meisten Synthesizer-Cover-Alben, welche gerade Ende der 80er, Anfang der 90er auf den markt kamen. Man merkt die Erfahrung eines erfolgreichen Produzenten (der Ungare Leslie Mandoki war der Mann hinter dem Erfolg von Dschingis Khan und hat u.a. Jennifer Rush, Placido Domingo und Phil Collins produziert). [Review lesen]
6.5 / 10
Ein nettes Album irgendwo zwischen sanfter Elektronik, smoothen Jazz (nicht meine Worte, scheint aber zu passen) und nicht nervenden New Age. Nichts aufregendes - aber das war wohl auch nicht der Zweck der Übung. [Review lesen]
Bedankt euch bei deutschen Abmahn-Anwälten
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