hellhammer


Registriert seit: 15.11.2007

Zum Verkauf 49 Eingetragen 13
Bewertungen: 73 Reviews: 1
Genres: Dark Wave/Gothic, Metal, Pop, Punk, Rock, Singer/Songwriter/Liedermacher, World Music
Bewertungsverteilung von hellhammer
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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5.5: 6.25% (1x)

6.0: 6.25% (1x)

6.5: 6.25% (1x)

7.0: 25% (4x)

7.5: 50% (8x)

8.0: 43.75% (7x)

8.5: 62.5% (10x)

9.0: 87.5% (14x)

9.5: 50% (8x)

10.0: 100% (16x)

Die letzten Bewertungen
10.0 für Answer, The: Revival (2011) (25.10.2011 14:34)
10.0 für Amon Amarth: With Oden On Our Side (2006) (31.03.2011 19:46)
8.5 für Amon Amarth: Versus The World (2002) (31.03.2011 19:46)
9.0 für Amon Amarth: Surtur Rising (2011) (27.03.2011 03:06)
7.5 für Heavenwood: Diva (1996) (20.12.2010 12:09)
7.5 für Motörhead: Motörizer (2008) (20.12.2010 11:36)
7.5 für Motörhead: Hammered (2002) (20.12.2010 11:36)
8.0 für Motörhead: Sacrifice (1995) (20.12.2010 11:35)
Insgesamt 73 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

02.02.2009 23:27 - Ozzy Osbourne: Black Rain (2007)

5.0 / 10
Eins muss mir mal jemand erklären. Wie kann es sein, das der nun etwas tattrige Prince of Darkness bei einem Gespräch kaum ein vernünftiges Wort herausbringt, auf Platte aber vollständige Sätze formen kann? Bleibt wohl ein ewiges Mysterium. Wichtig ist ja auch die Mucke, die Meister Ozzy zusammen mit Saitenvirtuose Zakk Wylde eingetütet hat. Das man kein Wunderwerk a'la "No Rest For The Wicked" oder "Blizzard Of Ozz" erwarten konnte, war ja im Vorfeld weitestgehend klar. Das sich aber das Nachfolgewerk zum der 2002er Scheibe "Down To Earth" als dermaßen blutleer entpuppt, ist schon eine herbe Enttäuschung. Wobei sich diese Erkenntnis erst später herauskristallisierte, denn die als Opener fungierende Doom Granate "Not going away" geht nahtlos in den besten Song "I Don't Wanna Stop" über und lies eigentlich gleich zu Beginn auf ein musikalisches Hörerlebnis schließen. Leider zeigt sich Ozzy aber von seiner schwachen Seite und liefert bei Black rain" einen dermaßen pathetischen und peinlichen Text ab, das es weh tut. Mit "Lay your World on me" und "Here for you" präsentiert uns Ozzy dann auch noch zwei dermaßen überflüssige Schmalzstullen, die den ersten positiven Eindruck hinwegfegen, wie einst Kathrina New Orleans. So ein bisschen die Kurve bekommen die Mannen dann noch mit dem powermetallsich angehauchten "Countdown's Begun" und dem zwar sehr modern geprägten, dennoch mächtig groovenden "Trap Door" dennoch bleibt ein fader Beigeschmack. Ich kann mich noch an eine Plattenkritik in einer 7 Zeitschriften die ich im Monat lese erinnern. Da stand irgendwas von einer düsteren, schweren Rock-Platte. Beim Gedanken an längst vergangene Zeiten habe ich mir die Scheibe reingezogen. Düster??? Nur wenn ich mir vorstelle, dass irgendwer diese Scheibe kaufen soll. Schwer??? Unnötiger, farbloser Ballast für meine CD Wand. Nichts gegen Ozzy. Ich bin ein Fan der ersten Stunde. Egal ob bei Black Sabbath oder später als Solist. Ich vergöttere seine Scheiben bis ins Jahr 2001. Seither ist leider Ebbe, Leere, Demenz, Zerfall. Keine Hymnen mehr - nur noch Langeweile. Ein Offenbarung an Einfallslosigkeit. Ozzy es hat sich ausgedampft. Ein Mann mit deinem Format sollte wissen wann der "Crazy Train" abgefahren ist. Der "Demon Alcohol" hat seinen Tribut gefordert. Machs gut Ozzy "I See you on the Other Side". Verlass bitte die "Road to Nowhere". Es macht mich "So Tired" deine letzten beiden Platten hören zu müssen. Sie sind nicht mehr als ein "Shot in the Dark" Bitte geh in den verdienten Ruhestand. Ich möchte kein Konzert von dir sehen wo du am Krückstock auf der Bühne stehst völlig "Paranoid" und nach jedem Lied hinter dem Vorhang verschwindest wo deine Sauerstoffflasche in Griffweite liegt. Du wirst für mich immer der "Iron Man" sein, der mit dem "War Pig" ein "Bloodbath in Paradise" veranstaltet. Hör einmal nich auf deine Sharon sondern nimm dir deinen Spruch zu Herzen "Mama I'm coming Home". Du bist schon lange "Over the Mountain". [Review lesen]

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