Gaga1959

Gaga1959
Registriert seit: 26.04.2013

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Bewertungen: 43 Reviews: 13
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von Gaga1959
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Die letzten Bewertungen
9.0 für Pink Turns Blue: Perfect Sex (1994) (13.12.2013 11:07)
9.0 für Kilkennys, The: Meet The Kilkennys (2008) (13.12.2013 11:00)
9.0 für Gaslight Anthem, The: Handwritten (2012) (05.12.2013 17:37)
8.5 für 999: Concrete (1981) (28.11.2013 10:26)
8.0 für Doctors Children, The: King Buffalo (1987) (11.11.2013 16:50)
9.5 für Giant Sand: Blurry Blue Mountain (2010) (20.10.2013 16:14)
9.5 für Cracker: Golden Age, The (1996) (13.10.2013 11:34)
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Die letzten Reviews

13.12.2013 11:07 - Pink Turns Blue: Perfect Sex (1994)

9.0 / 10
Da kommen Pink Turns Blue, in Köln gegründet, in London lebend, direkter zur Sache: Perfect Sex vereint sirrende Gitarren und stramme Rhythmen zu aufgedrehten Songs mit Esprit. Mehr und mehr von ihren wavigen Anfängen entfernen sich die aus Köln nach London emigrierten Pink Turns Blue. Auf "Perfect Sex" produziert von Dave M. Allen (Depeche Mode, Cure), wechselt erdiger Mod-Sound mit rasantem Rock, der seine Punk- und Grunge-Lektion gelernt hat. [Review lesen]

13.12.2013 11:00 - The Kilkennys: Meet The Kilkennys (2008)

9.0 / 10
Eines vorneweg: Es gibt gefühlte 100.000.000 Sampler mit irischer Folkmusik an denen mich immer Folgendes gestört hat: - bunter Mix der Liederauswahl, von grottig bis sehr gut - oft in furchtbarer oder altbackener Aufnahmequalität - zumeist performed durch The Dubliners, The Pogues, Paddy Reilly und anderen zu oft gehörten Interpreten (nichts gegen diese großartigen Künstler, aber Irish Folk wird bedauerlicherweise immer auf die gleichen Interpreten reduziert) Diese CD ist "Gott sei Dank" anders: - Liedauswahl ist durchweg von A-Z sehr gelungen, eine gute Mischung aus schnellen und langsamen, sowie bekannten und weniger bekannten Songs, ich möchte keinen Song der CD missen - Aufnahmequalität ist ebenfalls sehr gut, kein Rauschen, klarer Klang, Publikum ist gut zu hören, Instrumente und Gesang kommen gut zur Geltung - Stil: The Kilkennys gefallen durch sehr klaren Gesang und sauberes Instrumentalspiel (gesanglich eher das Gegenstück zu den raueren The Dubliners oder The Pogues) ohne dabei durch Studionachbearbeitung glattgebügelt zu werden, durch die gute Aufnahmequalität wirken auch die ältesten Stücke "frisch" und "neu", ohne ihr musikalisches Erbe zu verleugnen - für mich einfach klasse Pub-Musik in klasse Qualität, in neuem Gewand traditionell interpretiert Eines noch: Da mir die CD so gut gefallen hat, habe ich mir The Kilkennys auch mal in Deutschland Live angetan und kann sagen, dass sie tatsächlich ganz hervorragende Musiker sind. Das Konzert hätte man eins-zu-eins auf eine CD pressen können. Darüberhinaus sind die Jungs auch ausserhalb der Bühne richtig coole und nette Typen. Ein Konzertbesuch lohnt sich. [Review lesen]

05.12.2013 17:37 - The Gaslight Anthem: Handwritten (2012)

9.0 / 10
"Handwritten" ist ein exzellentes Album, das die Geschichte der Vorgängeralben konsequent fortsetzt. In vielen Momenten wartet man nur so darauf, das Bruce Springsteen gleich um die Ecke kommt. Die Stimme von Sänger Brian Fallon und die wunderbar treibenden Rhytmen lassen die Spielzeit viel zu schnell vergehen. [Review lesen]

28.11.2013 10:26 - 999: Concrete (1981)

8.5 / 10
Ein cooler Meilenstein der Punkrock Geschichte. Wer allerdings beinharten 1-2-3-4 Pogopunk erwartet wird derbe enttäuscht werden. Nach heutigen Maßstäben geht das hier allernfalls noch als Pop oder Oldie durch. Dennoch ist dies eine gelungene Platte aus der New Wave Zeit der 80er Jahre, als sich der Punk zum Pop wandelte - kurz vor den schlimmen Frisuren und dämlichen Disco-Outfits. Musikalisch irgendwo zwischen The Clash,Buzzcocks, Police und der ersten Kim Wilde mit nem Schuß alter Housemartins. Schräge Gitarrenriffs und schön schleppende Drumgrooves garniert mit ner catchy Orgel. Ich hab mich sehr gefreut als ich diese Platte ausgegraben habe [Review lesen]

26.10.2013 14:13 - The Go-Betweens: Bellavista Terrace: Best Of The Go-Betweens (1999)

8.5 / 10
Ja Ja , die Go-Betweens...sie waren schon eine tolle band! Die ersten alben sehr schrammelig...dann wurde sie immer poppiger..aber irgendwie sind sie sich immer treu geblieben..Zum Antesten ist diese CD wunderbar! Und eigentlich bin ich froh, daß sie nie ein Mainstream Publikum erreicht haben. So konnten sie sich in ruhe weiterentwickeln...und überhaupt...manche bands "schaffen" es eben..und werden berühmt..und viele andere bands eben nicht..zur richtigen zeit am richtigen ort sein..REM ist dieses kunststück z.B. gelungen, obwohl sie auch nicht besser ( aber anders!) waren als die Go Betweens. Aber das natürlich, wie fast alles im Leben, SUBJEKTIV! [Review lesen]

20.10.2013 16:14 - Giant Sand: Blurry Blue Mountain (2010)

9.5 / 10
Zuerst die schlechte Nachricht: wer an Giant Sand vor allem die Dekonstruktion und den Gitarrenlärm schätzt, wird mit diesem Album wahrscheinlich nicht glücklich werden. Howe Gelb frönt auf dieser Scheibe vornehmlich dem relaxten Wohlklang und gniedelt sich mit heiterer Melancholie durch die Songs. Gelegentlich stellt er die Gitarre beiseite, um jazzig-sanft das Bar-Piano zu klimpern. Auch einige etwas cinmascopischer und rockiger angelegte Titel sind enthalten, da riecht man dann auch den Wüstenstaub. Dem Grandseigneur von Low-Fi und Wüstenrock ist ein sehr abwechslungsreiches Album gelungen, das auch etliche neue Hörer außerhalb seiner bisherigen Fangemeinde ansprechen dürfte - wenn diese bloß mal den Blick über den Tellerrand wagen würden. Das Adjektiv "kommerziell" verbietet sich bei diesem Album trotzdem, denn Howe Gelb biedert sich bei niemandem an. "Zugänglich" könnte es da schon eher treffen, vielleicht auch etwas altersmilde. [Review lesen]

13.10.2013 11:34 - Cracker: Golden Age, The (1996)

9.5 / 10
Das Quartett aus Richmond formierte sich 1990 um Gitarrist David Lowery, Mitbegründer der legendären Punk-Rock-Band Camper van Beethoven, und Ex-Pixies-Drummer Dave Lovering. Auf "The Golden Age" gelingt es Cracker, die Balance zwischen rauhen, rockigen Gitarrenpunk-Klängen wie in "I Hate My Generation" und ablolut ruhigen, sanften, getragenen Balladen à la "Bicycle Spaniard" zu halten. Dazwischen läßt die Gruppe noch locker-heitere Stücke in Brit-Pop-Manier ("How Can I Live Without You") einfließen. Diese Scheibe hat alles was ein Rock-Album haben muss. Deftige Gitarrenriffs im Wechsel mit genialen melodischen Passagen. Dazu keine stupiden Textpassagen sondern wirklich ausgefeilte Vocals. Für mich das beste Alben von Cracker. [Review lesen]

13.10.2013 11:27 - Dave Matthews Band: Big Whiskey And The GrooGrux King (2009)

9.0 / 10
Per Zufall las ich in einer Zeitschrift einen kleinen "Music-Tip " Bis dahin kannte ich die Gruppe: DMB Dave Matthews Band überhaupt nicht. In blindem Vertrauen habe ich diese LP gekauft. Ich kann nur soviel dazu sagen: Dieser Tip war Gold wert. Super klasse Musik von wirklich excellenten Musikern. Groovig, und trotzdem hat jedes Stück seinen eigenen Charakter. Einfach auflegen, und laut drehen. Ein herrlich gelungenes Album, dass sich musikalisch in allen möglichen Genres aufhält, ansiedelt, eintaucht und flüchtet. Die Soundqualität (Vinyl) ist hervorragend, die Abfolge der Tracks gut durchdacht und die Ausführung der Hardware von hoher Qualität. Das Cover ein Genuss, die Verarbeitung sehr robust und die Platten der höheren Gewichtsklasse. Als Gesamtpaket betrachtet: ein Kunstwerk. Das Cover ist etwas ungewöhlich aber es sticht heraus. Genau wie die Musik. kein Einheitsbrei. Ein ganzes Menue. [Review lesen]

26.09.2013 11:29 - Madrugada: Live At Tralfamadore (2005)

9.5 / 10
Live-Dokument der norwegischen Ausnahme-Rockband Madrugada, eingespielt während diverser Konzerte in Oslo, Bodø und Brüssel. Die meisten hier präsentierten Songs stammen vom letzten Album 'The deep end', aber auch die übrigen Studiowerke kommen zum Zuge. Und wer schon mal einen Live-Auftritt der drei Norweger erleben durfte, weiß: hier geht es richtig zur Sache. Der Sound ist voll und satt, die Musiker sprühen nur so vor Elan und Energie und agieren ohne große Bühnenshow und ohne großes Drumherum - hier wird sich auf das Wesentliche konzentriert: die Musik. Von heftigem, fast brachialem Hardrock über düster-episch angelegte Stadionhymnen bis hin zur melodiösen Feuerzeug-Gänsehaut-Ballade werden hier alle Register gezogen, und das jeweils in allerhöchster Perfektion. Kein Nachteil ist es sicherlich, dass sich die drei ursprünglichen Bandmitglieder Sivert Hoyem, Frode Jacobsen und Robert S. Buras bei Live-Auftritten mit Erland Dahlen (Drums, Backing Vocals) und Fredrik Viklund (Guitars, Keys, Backing Vocals) noch durch zwei weitere exzellente Musiker unterstützen lassen. Insgesamt ist 'Live at Tralfalmadore' ein für Madrugada würdiges Live-Album voller Dynamik und Spannung und ein eindeutiger Beweis: Madrugada sind eine fantastische und nahezu unvergleichliche Live-Band, die ohne Netz und doppelten Boden erst recht wie befreit, entfesselt und kreativ aufspielt. (Kleiner Hinweis am Rande: die norwegische Version enthält auf der 26-minütigen Bonus-Disc zusätzlich zu den drei Extra-Tracks 'Blood Shot Adult Commitment', 'Black Mambo' und ' Only When You're Gone' noch das famose Duett mit Ane Brun 'Lift me'; zudem handelt es sich hier um richtige Audio-CDs, also ohne Kopierschutz.) [Review lesen]

20.07.2013 12:29 - John Watts: It Has To Be (2007)

8.0 / 10
Das Album verdient schon wegen seines Konzepts Hochachtung: Mit dem Zug rauschte Fischer-Z-Sänger John Watts durch Europa, kümmerte sich dabei mehr um Leute als um Länder und porträtierte all die Inges, Klaas Willems und Marizas, die gerade am Bahnsteig standen.Jedes Lied auf dem durchgehend wohlklingenden Album ist einer Person gewidmet, die John Watts auf seinen Reisen kennengelernt hat - und von jeder Person sehen wir auch ein Foto auf der Rückseite der CD. Klingt stressig, muss aber ganz nett gewesen sein, denn die Songs, die aus diesen Begegnungen resultierten, sind durchgängig entspannter Natur. Watts hat seine Gesprächspartner über friesische Kühe, Fado oder das Kinderkriegen ausgequetscht, möglichst wenige Nationalklischees bemüht und doch so viel Ländertypisches zu leichtgängigem Akustikpop gemacht, dass "It has to be" gut in den Europapavillon der nächsten Weltausstellung passen würde. [Review lesen]

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