freaksdeed

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Registriert seit: 26.07.2010

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Bewertungen: 717 Reviews: 6
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von freaksdeed
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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6.0: 2.7149321266968% (6x)

6.5: 3.6199095022624% (8x)

7.0: 5.8823529411765% (13x)

7.5: 14.47963800905% (32x)

8.0: 21.719457013575% (48x)

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9.5: 79.638009049774% (176x)

10.0: 46.606334841629% (103x)

Die letzten Bewertungen
8.5 für Meat Puppets: No Joke! (1995) (24.04.2024 20:03)
9.0 für Decapitated: Nihility (2001) (21.04.2024 00:17)
7.5 für Screaming Trees: Sweet Oblivion (1992) (21.04.2024 00:06)
9.5 für Timber Timbre: Lovage (2023) (08.03.2024 20:43)
9.5 für Screaming Trees: Dust (1996) (18.02.2024 18:49)
9.0 für Screaming Trees: Invisible Lantern (1988) (10.02.2024 19:45)
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Insgesamt 717 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

24.03.2023 18:53 - The Veils: ...And Out Of The Void Came Love (2023)

4.0 / 10
...and out of the void came schwer enttäuschender, charakterloser copy-paste Einheits-Brei. Schade, nachdem sie mit ihrem letzen Album so etwas wie ihren eigenen Stil etabliert (stellenweise zelebriert) hatten! [Review lesen]

28.03.2020 18:59 - Kjellvandertonbruket: Doom Country (2020)

9.5 / 10
Einfach nur Magisch! Es wäre naheliegend, Parallelen zu Nick Cave, Leonard Cohen und Madrugada zu ziehen... aber dieser Bann! Und das Wissen, dass das Material innert 3 Tagen entstanden und als First Take aufgenommen wurde. Nein, hier liegt keine Kopie vor, es handelt sich um ein Original, nahe Geniestreich! Einfach nur Magisch! [Review lesen]

14.10.2018 20:41 - System Of A Down: Steal This Album! (2002)

4.5 / 10
Lustlos, kraftlos, halbgar und weitgehend nervtötend. Vielmehr gibt es da nicht anzumerken und somit ist das Review auch in-line mit dem minimalistisch gestalteten Produkt. Die paar wenigen "Momente" rechtfertigen die ebensowenigen Punkte. [Review lesen]

26.12.2013 13:54 - Estradasphere: It's Understood (2000)

10.0 / 10
Das erste (und meiner Meinung nach auch beste) Album der Band ist wahrlich eines der Superlative! So klingt es, wenn ausserordentliche Begabung, Unvoreingenommenheit und Ambition zusammentreffen, jedoch mit viel Feingefühl abgeschmeckt werden. Sicher keine leichte Kost, sondern ziemlich dick aufgetragen. Etwa wie eine Karussellfahrt im Süssigkeitenladen, vor musikalischen Leckereien nur so strotzend. Nahrhaft, reichhaltig und gewagt… und trotzdem kann man sich kaum satthören. Stylistisch: Klezmer-Metal-Gameboy-Gypsy-Jazz, höchste handwerkliche Kunst, gekonnt verwebt, ohne angestrengt oder anstrengend zu klingen. Jeder einzelne Moment ist unverzichtbar. Unfassbar, wie ein Stück Musik gleichzeitig soviel Genie, Witz, Liebe zur Musik und Lebens- sowie Experimentierfreude verströmen kann! Kaum ein anderes Album würde ich mit solch sicherer Hand in meinen Insel-Rucksack packen, wie dieses! [Review lesen]

18.01.2012 23:44 - Gorguts: Obscura (1998)

10.0 / 10
Mein Gott, was für ein tonnenschwer vertracktes und gewagtes Biest! Muahaha... unglaublich, wie nah Schmerz und Ekstase zu liegen kommen können. Was für ein schmaler Grat! Aber wie das eben so ist bei solchen Angelegenheiten; man kann nicht einfach Vollgas voraus, was kostet die Welt, auf den Abgrund zustürmen um Zentimeter davor triumphierend die Balance zu finden. Baby steps, Leute, Baby steps! Gegenüber den vergleichsweise Death-Metal konformen (und übrigens höchst empfehlenswerten) Vorgängern "Considered Dead" und "The Erosion of Sanity" ist dieses Album wahrlich fern von jeglicher Konvention und das darf man getrost noch heute nach beinahe 14 Jahren behaupten. Aber wie schafft man so was?? Oder noch weit davor: Was ist der Ansporn und wie geht man das an? Mal eben den Schlagzeuger unter Strom gesetzt, Zick-zick-Zyllis auf die Gitarre montiert und den Sänger in die Kopfschraube gespannt kann's losgehen! Oh je, Bass vergessen. Nicht so schlimm. Geben wir ihm die fettesten Riffs und vor allem... Akkorde (schade hat das Ding nur 4 Saiten)!! Andere Partitur aber egal, passt trotzdem. Und dann aber alles nach Konzept... oder Formeln, höhere Macht oder was-auch-immer. Jedenfalls ergibt das ganze auf eine ziemlich perverse Art alles seinen Sinn und neben der kakophonischen Gesamtstruktur des Albums findet sich doch massenhaft Platz für Atmosphäre; selten erlösend, meistens beklemmend. Darauf baut auch alles auf. Klang, Dichte und Stimmung weit, weit vor Struktur und Regeln. Eigentlich ähnlich, wie man es heute vor allem von Bands wie Portal (AUS), Mitochondrion (CA) oder Ulcerate (NZ) kennt. Nur 10 Jahre früher und somit auch weit, weit seiner Zeit voraus. Mir selber ist das Album über die Jahre unglaublich ans Herz gewachsen. Das erste Hören hatte mir ein Grinsen entlockt.. ich glaube, begleitet von einem Stirnrunzeln. Beim zweiten Durchgang wurde ich neugierig. Danach hin und weg! Das die Scheibe kein breites Publikum anspricht ist klar. Wahrscheinlich auch gut so. Stellt Euch vor, DAS wäre Norm! Wo kämen wir hin? Als nächstes buchen wir Kreuzfahrten auf der Event Horizon?? Nichtsdestotrotz ist dieses Album nach all den Jahren un-kopiert, vielleicht auch einfach nur unerreicht, geblieben. Das kann alles Mögliche bedeuten, sowie im Positiven als auch im Negativen. Eins ist jedoch klar: Genie und Wahnsinn sind eben doch ganz dicke Freunde! [Review lesen]

05.01.2012 18:49 - Opeth: Heritage (2011)

5.5 / 10
Nach all der natürlich gewachsenen und auch künstlich aufgebauten Vorfreude, enttäuscht OPETH's Heritage gleich in zweierlei Hinsicht: 1. ist Heritage verglichen mit OPETH's Backkatalog wahrlich weder eine Entwicklung noch eine Glanzleistung und 2. bleibt das hoch-angepriesene Prog-Meisterwerk weitgehend aus. Geboten wird eine aufgesetzt wirkende Prog-Metal-Scheibe im 70er Gewand, welche den bewiesenen Prog-Grössen beim besten Willen nicht das Wasser reichen kann. Zu Erstens: Eine Weiterentwicklung ist meines Erachtens überhaupt nicht festzustellen. Proggig waren OPETH ja allemal schon zuvor. Ganz im Gegenteil würde ich das Weglassen eines für die Band essentiellen Stil-Elements sogar als Rückschritt bezeichnen. Wo sich zuvor düster-schwere Metal-Passagen melancholischen Akkustik-Interludes meistens elegant die Schwebe hielten, bleibt nunmehr eine streberische Zurschaustellung einer Bibliothek an bereits hundertfach durchgekauten Prog-Elementen. Was auf Damnation noch als Akkustik-Märchen beeindruckend und auch nachhaltig funktioniert hat, geht hier einigermassen deutlich (und ebenfalls nachhaltig) in die Hose und nach mehrmaligem hören auch ordentlich auf die Nerven. Und zu zweitens: Musikalisch und produktionstechnisch ist an Heriage sicher nichts auszusetzen. Alles prima, die Produktion ist sogar sehr erfrischend ehrlich, im Gegensatz zu all dem sterilen Labor-Mist, den man heutzutage vorgesetzt bekommt. Was das "Meisterwerk" betrifft, befallen mich jedoch einige Zweifel. Ich bin wahrlich kein Purist was Stil-Epochen angeht, würde mich jedoch wagen ohne jegliches Namedropping zu behaupten, dass Heritages's begangene Wege regelrechte Prog-Trampelpfade sind, von welchen aus man unzählige, attraktivere, clevere, Feenstaub-behaftete (schon begangene) Abstecher erspähen kann. Wer nicht erst seit gestern dabei ist oder seine Hausaufgaben gemacht hat weiss Bescheid. Fazit: Der Schritt vom Metal weg wäre unter Umständen nicht falsch gewesen, hätten sie sich an einen moderneren, eigenständigeren Pfad gehalten. Auch dies mit Vorbehalt, denn ich bin der Meinung OPETH hätten ihrem Stil auch ohne weiteres treu bleiben können, in ihrer Nische herrschen statt auf dem bereits begangenen Abstecher zu verblassen. [Review lesen]

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