Dopesmoker

Dopesmoker
Registriert seit: 21.10.2011

Zum Verkauf 0 Eingetragen 274
Bewertungen: 472 Reviews: 14
Genres: Metal
Bewertungsverteilung von Dopesmoker
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
2 2 2 3 0 4 1 8 3 6 5 9 5 26 34 77 68 96 69 52

0.5: 2.0833333333333% (2x)

1.0: 2.0833333333333% (2x)

1.5: 2.0833333333333% (2x)

2.0: 3.125% (3x)

2.5: 0% (0x)

3.0: 4.1666666666667% (4x)

3.5: 1.0416666666667% (1x)

4.0: 8.3333333333333% (8x)

4.5: 3.125% (3x)

5.0: 6.25% (6x)

5.5: 5.2083333333333% (5x)

6.0: 9.375% (9x)

6.5: 5.2083333333333% (5x)

7.0: 27.083333333333% (26x)

7.5: 35.416666666667% (34x)

8.0: 80.208333333333% (77x)

8.5: 70.833333333333% (68x)

9.0: 100% (96x)

9.5: 71.875% (69x)

10.0: 54.166666666667% (52x)

Die letzten Bewertungen
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Insgesamt 472 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

09.06.2019 14:47 - Mayhem: Return In Bischofswerda, The (1997)

1.5 / 10
Absolut unhörbar! Ausschliesslich für MAYHEM (Alles-)Sammler geeignet! Aufgenommen aus dem Publikum, KEINE Soundboard Aufnahme. Verwaschen, dumpf, undifferenziert. Album ist vom Reunion -Gig in Bischofswerda, auf dem auch die streng limitierte (und ausschliesslich dort veräusserte) CD/Vinyl Single Ancient Skin/Necrolust angeboten wurde. Neben dem CD/LP Bootleg existiert auch noch eine offizielle VHS Version von Misanthropy Records, die, neben äusserst schlechtem Bild, auch den gleichen bescheidenen Klang besitzt. Links zu den angesprochenen Tonträgern: AS/N Single: www.musik-sammler.de/album/26920/ VHS Version: www.musik-sammler.de/media/207790/ Musikhistorische 1,5 Pt. [Review lesen]

05.06.2019 16:12 - Dødheimsgard: 666 International (1999)

4.5 / 10
Schwieriges Ding! Am ehesten vergleichbar mit den Spät-90er-Werken von Mayhem (Grand Declaration of War) & Satyricon (Rebel Extravaganza). Als sich der klassische Black Metal (der 2.ten Welle) aus Norwegen in einem kreativen Tal befand, versuchten die o.g. Acts auf Teufel komm raus avantgardistische Alben zu produzieren, die bei den meisten Anhängern damals vielfach durchfielen. Ob nun zu recht, oder zu unrecht zeigten meist die Jahre, die zwischen zeitgenössischen und aktuellen Reviews lagen. Während Mayhems GDoW remixt neu veröffentlicht wurde (mit wesentlich metallischerem Klangbild) und Satyricons RE heute als moderner Klassiker gilt, ist 666 INTERNATIONAL damals wie heute ein schwer verdaulicher Klumpen aus Elektronik, blassen Black Metal Anteilen und dem Wunsch "progressiv" zu klingen. Zumeist erscheint es dem Hörer so, als dass die Musiker selbst nicht genau wussten, wie das Album klingen sollte. Zu zerfahren und überambitioniert scheint hier kein Element zum Anderen passen zu wollen, für Avantgardisten zu krachig, für Black Metaller zu elektronisch. Hat man zu Anfang noch den Wunsch, dem Album eine Chance zu geben und evtl. die Ideen dahinter entdecken zu können, so flaut dieser Wunsch spätestens nach einmaligem Komplettdurchlauf schnell wieder ab und das Album bleibt von da an für immer ein Staubfänger im CD Regal. Bezüglich meines anfänglichen Einstiegs ganz klar die schwächste der von mir genannten 3 Alben, als auch das hässliche Entlein in der DHG Discographie... 4,5 / 10 Pt. [Review lesen]

07.01.2019 15:01 - Mayhem: Live In Sarpsborg (2017)

3.5 / 10
Seien wir doch mal ehrlich - "Live in Sarpsborg" erlangte nicht durch seine musikalische Darbietung an Bedeutung, sondern aufgrund des Coverartworks der damaligen Erstveröffentlichung als "Dawn of the Black Hearts"-Bootleg! Die Setlist ist fast identisch mit der, der "Live in Leipzig" Aufnahme (minus "Pagan Fears"), jedoch in Punkte Sound NOCH schlechter als Leipzig. Ein schlimmer, verwaschener Soundbrei quillt hier aus den Boxen; mir persönlich ist nur der "The Return - Live in Bischofswerda" Bootleg bekannt, der einen noch bescheideneren Sound hat (quasi unhörbar). Zeithistorische vielleicht bedeutend, aber klanglich mehr als minderwertig ist dieser Release ausschliesslich MAYHEM Die-Hards zu empfehlen, die sich nicht darum scheren, wie beschi**** ein Bootleg ihrer Lieblingsband klingt, solange das Mayhem Logo auf dem Cover, Dead & Euronymous im Line-Up stehen. Einen Extrapunkt gibt's für das Beiblatt. [Review lesen]

31.08.2018 16:37 - Axis Of Despair: Contempt For Man (2018)

10.0 / 10
Was für ein Gebretter! Anders Jakobson (ex- Nasum u.a.) und seine Mannschaft führen auf dem Debütalbum von Axis of Despair die Art Krawall fort, die seit dem Ende der glorreichen NASUM eine nicht zu füllende Lücke im Extrem-Metal/Grind hinterliess. Vergleichbar mit NASUM, GADGET, klassischen TERRORIZER & REPULSION regiert hier knapp 30min lang eine Mannschaft aus der Grindcore Champions League! - Hyperschnell, harsch groovend, brutal peitschend und wutentbrannt brüllend wird 20 Tracks lang aus allen Röhren und Kesseln gefeuert, dass es eine wahre Freude für Extrem-Metaller ist! Kurzzeitig wird immer mal wieder der Fuss vom Pedal genommen, nur um ein paar Takte später wieder in den nächsten D-Beat oder Blastbeat einzusteigen. Unnötig zu erwähnen, dass es nur 2 Tracks über die 3min-Marke schaffen... Für mich jetzt schon ein Klassiker! 10/10 [Review lesen]

10.02.2017 22:38 - Discharge: Live At The City Garden New Jersey (1989)

5.0 / 10
Discharge waren einst für die Entwickung härterer Klänge eine durchaus wichtige, inspirierende Kapelle; Alben wie "Hear Nothing, See Nothing, Say Nothing" (1982) oder die EP "Why?" (1981, lohnenswert vor allem als ReRelease mit dröflzig Single Bonustracks!) waren und sind auch heute noch Referenzwerke des schnellen, ungezügelten Hardcore Punks, bzw. des D-Beats und übertreffen so gut wie Alles, was in den Folgejahren an ähnlich gelagerter Musik veröffentlicht wurde. 1989 stand dann das erste Livealbum auf dem Plan. Aufgenommen auf ihrer zweiten US-Tour enthält es Evergreens der besagten Tonträger. Das ist schön, das mag der Fan, das ist positiv. Doch das war es dann auch. Das ein DISCHARGE Konzert kein Progressive-Feuerwerk war sollte allgemein bekannt sein und auch nicht bei der Bewertung ins Gewicht fallen. Was aber leider Gottes durchaus ins Gewicht fällt ist der hundsmiserable Klang der CD (ich beziehe mich auf den 2016er ReRelease) : Angeblich eine Soundboard Aufnahme, fällt einem zunächst der sehr schroffe Gesamtklang auf, der höchstens Bootleg Qualität besitzt. Was aber das Hörvergnügen - und das sollte bei der Setlist durchaus vorhanden sein - komplett ruiniert ist ein permanenter (!) Fiepton, der sich über die gesamte Scheibe hin zieht, Wenn das also eine Soundboard Aufnahme sein soll, muss der Mischer schlichtweg unter einem Tinitus gelitten haben; so fies und schlimm ertönt es hier. Aber wie das bei lauten Konzerten nunmal der Fall ist: Zumeist hat man danach halt das Gefühl einen Fiepton auf den Ohren zu haben. Genau wie nach dieser CD. Das sie es besser können beweisst das 1990er Livealbum "The Nightmare Continues..." das einen wesentlich besseren Klang besitzt, die lebendige Attitude aber beibehält. [Review lesen]

21.10.2016 01:04 - Slayer: Undisputed Attitude (1996)

9.5 / 10
Undisputed Attitude....was ein Knaller! Es sollte eigentlich klar sein, dass SLAYER auf dem vorliegenden Tonträger keine, bis kaum (Track 15) eigene Songs zum Besten geben, sondern hauptsächlich alte HC Punk Songs neu interpretieren. Dieses Unterfangen gelingt mal mehr (Track 1-3, 6-8, 12), mal weniger (9-11,13-14) gut; wobei klar hervorzuheben ist, dass SLAYER bei den MINOR THREAT / VERBAL ABUSE /TSOL Songs so unglaublich doll Gas geben, dass es eine wahre Freude ist, diesen Coversongs zuzuhören. Überschall Geschwindigkeit an den Gitarren trifft auf auf rasendes Up-Tempo-Drumming, und animalisches Araya-Geschrei, welches auf allen LPs seit Reign In Blood vermisst wurde. Wobei; was die intensive Wucht und Rasanz der dargebotenen Stücke angeht - man muss es sagen; es ist das heftigtste Gewitter das man von SLAYER zu hören bekam, nur eben nicht(!) im klassischen Thrash Metal Kanon. Allen Freunden von rasendem HC PUNK / Metal sie diese Scheibe ans Herz gelegt; wer SLAYER lieber pur mag, sollte vorerst lieber unentgeldlich reinhören - Hard und schnell ist UNDISPUTED ATTITUDE, aber kein klassischer Thrash. PS: Track 4-5 sind neu aufgenommene Tracks von einem Hanneman Punk Projekt aus den '80ern... Bewertung: 9,5 / 10 [Review lesen]

17.06.2012 18:06 - Bad Religion: No Control (1989)

10.0 / 10
DER Meilenstein in der BR Discographie, stellt auch gleichzeitig einen der absoluten Melocore/Punkrock Historie dar, Stücke wie das Eröffnungstriple 'Change of Ideas' / 'Big Bang' / 'No Control' oder der (für mich) beste MelodicHardcore / Punkrock Song 'I WANT TO CONQUER THE WORLD' sind (noch immer!) mit das Beste, was die Szene bis dato zu bieten hat, und gehören auch knapp 23 Jahre nach ihrer Veröfentlichung zu den Livestandarts! Neben diesen Speedgranaten, mit Wohlfühlgarantie (und den so unglaublich unkitschigen Backgroundchören!) tragen aber auch (die im BR Universum-)langsameren Stücke schon immer zur perfekten Balance auf den früheren BR Alben bei...in diesem Falle 'Sanity'. Wer bei den poppigeren, langsameren Alben der späteren Jahre (eig. alles ab 1993...) keinerlei Berührungspunkte findet, sollte sich schleunigst NO CONTROL (und dessen Vorgänger SUFFER) besorgen, und mit einem Lächeln im Gesicht durch die Wohnung zu pogen! 10/10 Pt. Fazit : Klassiker für die Ewigkeit! [Review lesen]

12.04.2012 13:45 - Repulsion, Genocide: Horrified (1986)

10.0 / 10
Grandioses Proto-Grindcore Album mit allem was dazugehört : böllernde Drums (inklusive der wohl allerersten auf Platte gepressten Blastbeats!), fies sägende Gitarren, ein vor Distortion-zerberstender Bass und die nicht allzu tiefe, und grösstensteils verständliche Stimme des Sängers sorgen auf dieser knapp halbstündigen Rehearsal-Orgie (das Album sollte eigentlich nur als Demo dienen; wurde dann jedoch als offizielles Album released) für wohlige Gefühle in der Magengegend. Die Mischung aus DISCHARGE-artigem Crust, Proto-Death Metal, heftigem HardcorePunk & dem gewissen Prozentsatz SLAYER begeistert mich auch im Jahre 2012 noch, hervorzuheben sind meines Erachtens die Göttergaben 'Slaughter of the Innocent' (was ein Monster!), 'The Stench of Burning Death' (NAPALM DEATH erachteten das Eröffnungsriff als so gut, dass sie es selber bei ihren Liveshows als Intro benutzten), 'Maggots in your Coffin' (Herrlich fies) & der alles wegfegende Titeltrack. Für Freunde von Bands wie ND, Nasum, Regurgitate, oder sagen wa gleich : für Grindcore Fans, und solche, die es noch werden wollen, bzw die, die wissen wollen, welche Bands 1986 am heftigsten UND am schnellsten unterwegs waren... A propos Napalm Death : die nahezu zu selben Zeit startenden Band adaptierte übrigens auch den von Repulsion-Drummer Dave kreierten Blastbeat auf ihrem 9,5Pt Album SCUM... ;-) Ganz klar : 10/10 Punkten - besser kann man diese Musik nicht rüberbringen. [Review lesen]

25.02.2012 15:22 - Rotten Sound: Exit (2005)

9.0 / 10
Da sind 'se also wieder, die 4 Sickos aus dem Land der 1000 Seen; wobei man sagen muss, dass sich bei ihnen im Vergleich zum Vorgänger "Murderworks" net viel geändert hat.Noch immer regiert Grindcore der intelligenteren Art, der sich in seiner puren Dynamik und kompromisslosen Härte immer mehr der Klasse der schwedischen Nachbarn von NASUM annähert; von deren Sänger/Gitarrist Mieszko (R.I.P.) das Album auch (mal wieder) so fett produziert wurde, wie es nur bei wirklichen Ausnahmebands dieses Genre der Fall ist. Zur Musik an sich lässt sich sagen, dass (zum Glück) nicht wieder die Elchtod - mässigen "Drain"-Sounds zur Anwendung kamen, sondern aggressiver, hyper schneller, technisch SEHR WOHL ansprechender (wer davon keine Ahnung hat, soll's lieber lassen sich darüber auszulassen...!) Grindcore deluxe abgeliefert wurde, der gerade im Drumming Bereich nahezu alle Nachwuchs Trommler dazu auffordern sollte, die Trommelstöcke zu Holzlöffeln umzufunktionieren...einen besseren Drummer als K wird es in diesem Bereich so schnell nicht mehr geben (wer's net glaubt : schaut euch auf der "Murderlive"-DVD die Close-Up Szenen an!)! Aber was soll man auch von einem Trommler erwarten, der aus dem Jazz Bereich kommt...die spinnen die Finnen! Anspieltip : "Western Cancer" Für Fans von : NASUM, PIG DESTROYER, REGUTGITATE, CRIPPLE BASTARDS, PHOBIA,... [Review lesen]

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