Dj Thrasher


Registriert seit: 20.08.2009

Zum Verkauf 2 Eingetragen 216
Bewertungen: 178 Reviews: 12
Genres: Metal
Bewertungsverteilung von Dj Thrasher
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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Die letzten Reviews

04.09.2013 23:21 - Wicked Waltz: Chapter 1 (2008)

8.5 / 10
Nach dem unheimlich starken Longplayer Debüt "A Manifesto For Domination" von HALCYON WAY, habe ich schon wieder so ein Monster Album in Sachen progressiven Power-Metal zu Gehör bekommen. Na gut, es ist kein komplettes Album was WICKED WALTZ aus Mobile/Alabama (USA) an den Start gebracht haben - es ist ein 4 Song starke EP! Aber die 4 Songs sind so stark das jeder Fan des progressiven Metal Stils vor Begeisterung an die Decke springt. Auch hier sind die Guitars (Micah & Jamie) unheimlich fett und die Rhythmus Fraktion (Wyatt - Bass & Jason - Drums) macht keine Gefangenen! Der Sound wird von einem leichten Keyboardteppich (Jeff) getragen, der sich aber nicht störend auswirkt denn hier steht von Anfang an die Power im Vordergrund! Auf "Chapter 1",so der Titel dieser Debüt EP, ragt aber wieder mal der Sänger (Jasyn Rushing) heraus. Es ist unglaublich wo die progressiven US Bands immer diese sau geilen Sänger ausgraben. Die gut 25 Minuten sind im nu rum und man kommt hier nicht Drumherum den CD Player immer wieder neu zu starten. Feinster progressiver Metal der einen süchtig macht und auf ein bald erscheinendes Album hoffen lässt. [Review lesen]

04.09.2013 23:20 - Timelord: Regeneration (2007)

9.5 / 10
2007 flatterte mir das Debüt-Album von TIMELORD in meine heiligen Metal-Hallen, was ich hoch erfreut zur Kenntnis nahm und die CD sofort in meinen Player warf. Denn nach der schon sehr starken 2005er EP "Dawn of Dissent" waren meine Erwartungen an "Regeneration" ziemlich hoch! Aber was Gitarrist + Sänger Matt Aub (ja genau der ex-FORGOTTEN REALM Vocalist) mit seinen Jungs hier ablegt, ließ mir die Kinnlade runterklappen. "Regeneration" bietet jedem Banger, der mit hartem leicht progressiven Power-Metal der phasenweise thrashige Elemente vereint - was anfangen kann, das volle Brett. Egal ob man sich die melodischen Songs (wie z. B. "Slaves") oder die thrashigen Songs (wie z.B. "Sparks Of Rebellion") reinzieht, das Album, ausgestattet mit einem wuchtigen Sound, zwingt einem zum Headbangen und immer wieder die Repeat-Taste des CD-Players zu drücken. Es ist eigentlich völlig überflüssig einen der 10 Songs (+ 3 Bonus Songs) herauszuheben, aber "Sirens" muss man in seinem Metaller-Dasein gehört haben!!! Genau wie den Cover-Song "Faster Than The Speed Of Light" von RAVEN, wozu TIMELORD sich Originalstimme "John Gallagher" ins Studio holten. Für "Regeneration" kann es nur beide Daumen hoch und volle Punktezahl geben (Ha ... wenn wir hier bei Metal-Rules.de Punkte vergeben würden!!!), alles andere wäre höchst lächerlich. [Review lesen]

04.09.2013 23:18 - Tempest Reign: Catastrophic (2007)

9.0 / 10
Gut vier Jahre seit der schon sehr starken EP "Calm Before the Storm" hat es gedauert, bis die Jungs um Drummer Brent E. Smedley (ex- ORACLE -As Darkness Reigns-) von TEMPEST REIGN mit einem Longplayer um die Ecke kamen. "Catastrophic", so der Titel des Albums, ist ein sehr starkes Stück Metal geworden, das zwischen Power und Thrash Metal hin und her pendelt. Im Vergleich zu der oben erwähnten EP haben sich TEMPEST REIGN noch Joe DeLuca an den Vocals ins Boot geholt und das ist ein absoluter Volltreffer. Joe veredelt die Songs mit seinem Organ vom aller feinsten. In der guten Stunde Spielzeit von "Catastrophic" wird einem alles geboten was der Power/Thrash Metal so zu bieten hat....geiles Riffing von dem Gitarrenduo Shawn Johnson & Bryan Udell und ein perfektes Zusammenspiel von der Rhythmus Sektion Damien Thorn (Bass) und eben Drummer Brent E. Smedley. TEMPEST REIGN wären nicht TEMPEST REIGN wenn die Aufmachung sowie der Sound des Albums nicht erstklassig wären. Ich kann Euch nur empfehlen, sich "Catastrophic" in die heimischen Hallen zu holen. Für alle Fans die im Power/Thrash Metal zu Hause sind ist das Album mehr als Pflicht!!! [Review lesen]

04.09.2013 23:17 - Savage Messiah: Insurrection Rising (2009)

9.0 / 10
Aus der Asche von den, für meine Begriffe sehr guten aber doch unbekannten HEADLESS CROSS, gründete Dave Silver (Vocals & Guitars) 2007 SAVAGE MESSIAH, welche 2007 die viel Staub aufwirbelnde EP "Spitting Venom" veröffentlichten und nun mit ihrem Hammer Debüt Album "Insurrection Rising" den etablierten Thrash Bands das Fürchten lehren will. Ha, und was soll ich sagen: SAVAGE MESSIAH machen das auf "Insurrection Rising" fast 45 Minuten gewaltig!!! SAVAGE MESSIAH decken die gesamte Bandbreite des Thrash Metals ab. Knallharte Schädelspalter, groovende Midtempo-Monster und balladeske Themen sind im Sound der Londoner zu finden. Auch Sänger & Gitarrist Dave Silver hat zur Vorgänger EP sehr an der Variabilität seiner Stimme gearbeitet, so das sich alles super zusammen fügt. Auch die Produktion knallt mächtig und es bleibt nur zu hoffen, dass die Scheibe genügend Aufmerksamkeit auf sich lenken kann, damit wir auch in Zukunft noch mehr Musik der Engländer ins Regal stellen dürfen. Thrasher mit Anspruch können sich "Insurrection Rising" blind abgreifen. Aber Vorsicht hier kann Suchtgefahr nicht ausgeschlossen werden!!! [Review lesen]

04.09.2013 23:15 - Quo Vadis: Defiant Indoctrination (2005)

9.5 / 10
Das ist ja wohl der absolute Hammer was QUO VADIS aus Kanada mit dieser dreifach DVD abgeliefert haben!!! QUO VADIS haben eben mal locker ihren Gig vom 7. Mai 2005 im "The Medley" von Montreal mit neun Kameras aufgenommen. Und das in einer Bild- und Tonqualität die nicht besser sein kann. Auf der ersten DVD (Dual-Disc) kann man der kompletten Show folgen, die auf einer riesigen Bühne mit einem Aufwand stattfand. Mit phänomenaler Lichtshow wird das komplette letzte Studio Album ,,Defiant Imagination" mit eingestreuten Highlights von den anderen Alben umgesetzt. Los geht es vor frenetisch Jubelnden QUO VADIS Fans in dem "The Medley" Theater mit dem Intro "Quo Vadis Homine". Dazu tanzen mehrere Damen mit Bodypainting über die Bühne und enthüllen nach und nach die einzelnen Bandmitglieder. Anschließend bricht die brachial Power von QUO VADIS mit dem Song " Silence Calls The Storm" über ihre Fans herein. Was dann in den insgesamt 17 Song umfassenden Gig abgeht ist der pure Wahnsinn ... alles was die Studio Alben an Sound zu bieten haben, wird mit einer Präzision auf der Bühne umgesetzt, das es einem locker den Atem raubt. Der Chor steht genau so auf der Bühne, wie auch das Cello zu "In Articulo Mortis". Selbst die Gastmusiker fehlen nicht: So ist unter anderem bei dem Song "Inner Capsule" der Sänger von ANONYMOUS (Oscar Souto) zu hören und bei "Legion Of The Betrayed" tritt als dritter Gitarrist Alex Auburn von CRYPTOPSY auf die Bühne. Die Fans sind ständig am abfeiern von QUO VADIS, was man bei der sehr guten Kameraführung und den absolut perfekten Sound immer wieder zu sehen und zu hören bekommt. Meiner bescheidenen Meinung nach ist das die beste Metal Live DVD auf diesem Planeten. Bei ihrem Heimspiel zeigen die Jungs von QUO VADIS einfach mal kurz, was sie alles so drauf haben. Und das was sie zeigen hat alles Hand und Fuß. Doch was bietet die dritte DVD? Es giebt noch mal den kompletten Gig zu sehen! ABER nur aus einem Kamerawinkel. In dem kann man ausschließlich beobachten was Yanic Bercier für ein Ausnahme Drummer ist. Das habt ihr noch nicht gesehen, was für ein Perfektionist der Kerl ist ... Wahnsinn!!! [Review lesen]

04.09.2013 23:13 - Lazarus: Onslaught, The (2007)

9.5 / 10
WOW ... Wie GEIL ist das denn??? LAZARUS legen mit "The Onslaught" ein Old School Debüt Thrash Album vor, das bei mir wie eine Bombe eingeschlagen hat. Seit Tagen bekomme ich das Teil nicht aus meinem Player und die super fetten Thrash Riffs von Dan Gapen & Alex Lackner, die mich immer wieder an das H-Duo von EXODUS erinnern, nicht mehr aus meinem Schädel. Genau! EXODUS, so könnte man den Sound von LAZARUS beschreiben! Auch die Rhythmus Fraktion um Drummer Ryan Shutler und Basser Jeff Paulick geben dem knapp 45 minütigen Thrash Feuerwerk den richtigen Drive. Basser Jeff Paulick leiht den Songs seine Stimme, die so was von haargenau zum Sound von LAZARUS passt. Ich sage nur: Bay Area Thrash der Güteklasse 1A!!! Die vier Jungs aus Kenosha / Wisconsin (USA) wissen genau was sie wollen und haben sich von niemanden geringeren als James Murphy einen super Sound für "The Onslaught" auf den Silberling brennen lassen. Bestellungen sowie Hörproben der CD könnt Ihr unter www.lazarus1.com oder www.myspace.com/lazarus1 bekommen. Für mich ist "The Onslaught" das Thrash Album des Jahres und LAZARUS der Newcomer No.1 2007. PS: In der Zwischenzeit haben die Jungs ein Deal bei Metal Blade unterzeichnen können und das absolut zurecht!!!! Ich bin immer noch total begeistert von diesem Thrash Hammer.......holt Euch das Teil unbedingt in eigene Sammlung.......für Thrash-Fans ABSOLUTE PFLICHT!!! [Review lesen]

04.09.2013 23:10 - Imagika: Portrait Of A Hanged Man (2010)

8.5 / 10
Das 7. Studio-Album der aus San Carlos (California / USA) stammenden Power/Thrash Metal Band IMAGIKA hört auf den Titel "Portait Of A Hanged Man" und reiht sich Nahtlos an die geilen Vorgänger Alben an!!! Geboten wird immer noch der brachiale Sound zwischen harten Power Metal und der rohen Gewalt des Thrash Metals. Das Gitarren Duo Steve Rice und Robert Kolowitz hauen einem nur so die hammerharten aber stets melodisch Riffs um die Ohren, so das man zwangsläufig Headbangen muss. Dabei zimmert die Rhythmusfraktion um Basser Jim Pegram und Drummer Henry Moreno alles in Grund und Boden. Aber überallem steht der Ausnahme Könner am Mikro Norman Skinner. Ich habe so das Gefühl, das Norman Skinner von Album zu Album immer besser wird und seinen Gesangstil unheimlich erweitert. Zu hören ist das deutlich bei dem Song "G.H.B." oder den Album Opener "Scared To Death", wo er mit einer Leichtigkeit von seinem Ihm eigenen Höhen in tiefe Growls wechselt. Die fast 54 Minuten von "Portrait Of A Hanged Man" gehen straight nach vorne und im Nu vorbei.......so das einem nur eines bleibt, die Repeat Taste am CD Player zu drücken. Ich für mein Teil bin ja schon seit dem Debüt ein Fan von IMAGIKA, kann aber jeden Metal Fan der auf harten Power/Thrash Metal steht, "Portrait Of A Hanged Man" nur empfehlen. Mich überzeugt dieses silberne Langeisen von der 1 bis zur letzten Minute voll ganz. [Review lesen]

04.09.2013 23:01 - Darkology: Altered Reflections (2009)

9.0 / 10
Michael und Brian Harris haben es geschafft mal wieder ein gemeinsames Album aufzunehmen!!! Dazu gründeten sie 2004 DARKOLOGY mit dem Anspruch ein hartes progressives Album auf den Markt zu bringen. Das ist Ihnen mit "Altered Reflections" aber auch in Perfektion gelungen. Wie, was Ihr kennt die Gebrüder Harris nicht? Da seit Ihr selbst Schuld, sag ich nur ... sie sind z.B. auf beiden Alben von ZANISTER zu hören. Ja genau und ZANISTER sind aus dem Umfeld von David T. Chastian mit seinem Leviathan Records. Aber genug der Geschichtsstunde, kommen wir wieder zu dem Debüt Album "Altered Reflections" von DARKOLOGY. Mit dem alten High School Freund von Michael Harris, Mike Neal am Bass war dann schnell ein 3 Song Demo fertig und mit diesem Teil holten sie sich Kelly "Sundown" Carpenter (ex OUTWORLD) am Mikro ins Boot von DARKOLOGY. Nun war die Truppe komplett und es konnte erst richtig losgehen. Dabei kam eben "Altered Reflections" heraus, ein Album mit kompromissloser aber zur gleichen Zeit progressiven Härte. Was aber total ohne Keyboards auskommt und die Härte dieser Scheibe noch unterstreicht. Monster Song reiht sich an Monster Song, die durch die Stimme von Kelly "Sundown" Carpenter auf das aller feinste verfeinert werden. Hört Euch nur "I Bleed" (das Video dazu gibt es auf www.myspace.com/darkologymetal zu sehen), "Revitalize“ oder den fast 10 Minuten langen Song "Trance Of The Gorgons" an und Ihr wisst wovon ich rede. Wer sich diese gut 55 Minuten progressiven Metal der Extra Klasse entgehen lässt, dem kann ich auch nicht mehr helfen!!! Für alle Prog-Metal Fans ist "Altered Reflections" ein absolutes MUSS. [Review lesen]

04.09.2013 23:00 - Abandon Hope: Endless Ride, The (2006)

9.5 / 10
Absoluter Wahnsinn ... solch eine Eigenproduktion und Debüt Album erblickt nur höchst selten die Metalwelt!!! Was ABANDON HOPE hier abgeliefert haben, ist in jeder Hinsicht superprofessionell. Vom aufwändigen Digipack mit 20-seitigem Booklet, über die druckvolle und transparente Produktion bis hin zu den gut durchdachten Songs ist alles auf höchstem Niveau angesiedelt. Los geht's auf "The Endless Ride" mit einem Intro das dann nach gut 35 Sekunden in ein Monsterriff überwechselt. Was man dann die gut 45 Minuten um die Ohren geballert bekommt erinnert mich immer wieder an solche Bands wie CORROSION OF CONFORMITY, BLACK LABEL SOCIETY oder an DOWN. Und genau diese Bands machen den Sound von ABANDON HOPE aus. Aber halt, die 4 Jungs aus dem Raum Münster sind keine Kopie der erwähnten Bands, denn dafür ist ihr Material viel zu eigenständig. Die Rhythmusfraktion bestehend aus Max am Bass und Alex an den Drums ist so fett im Sound das sie einen locker an der Wand drücken und zerschmettern können. Auch Jörg an den Guitars ist eine Absolute Macht. Der Sound der Gitarre erinnert mich phasenweise an Zakk Wylde oder Dimebag Darrel (R.I.P.). Versteht mich nicht falsch: die ganzen bekannten Bands oder Gitarristen sollen nur zur Orientierung euerseits dienen um ABANDON HOPE einordnen zu können. Den perfekten Sound auf "The Endless Ride" rundet dann aber Hommel am Mikro ab. Seine Stimme ist absolut klar und doch sehr prägnant. "The Endless Ride" groovt von vorne bis hinten mit tonnenschweren Riffs, so dass die gut 45 Minuten nur so verfliegen. ABANDON HOPEs Debüt ist ein Album was nicht nur in die Sammlung gehört, die die erwähnten Bands zu ihren Faves zählen. Es sollten sich alle Metal Fans angesprochen fühlen, die ohne Scheuklappen ihrem geliebten Metal frönen!!! Anspieltips für "The Endless Ride" hab ich nicht, denn wer sich das Album in seine Sammlung holt, weiss spätestens dann warum. Unter www.Abandon-Hope.de bekommt Ihr die CD für Schlappe 10,- Mücken (plus P&V), aber die sind es so was von wert!!! Für mich ist "The Endless Ride" das Debüt und die Eigenproduktion des Jahres 2006!!! PS: Dieses Review, über das "The Endless Ride" Album von ABANDON HOPE, habe ich schon vor 7 Jahren geschrieben..........Aber ich muss Euch das Album auch hier bei musik-sammler.de vorstellen! Denn das Album ist so stark und hat nach unzähligen mal hören seit der VÖ nichts aber auch rein garnichts von seiner Magie verloren!!! Allen Fans von DOWN, BLS, C.O.C. usw. sollten es sich unbedingt in die Sammlung holen. Für mich ist es jetzt schon ein KLASSIKER!!!!! [Review lesen]

04.09.2013 22:55 - Halcyon Way: Building The Towers (2010)

9.0 / 10
Auf kein anderes Album war ich so gespannt wie auf den 2. Longplayer "Building The Towers" von HALCYON WAY aus Atlanta, Georgia (USA). Denn für mich war das veröffentlichte progressive Debüt Metal Album "A Manifesto For Domination" das absolute Highlight im Jahre 2008!!! Doch leider musste ich 2009 erfahren, dass einer der besten Sänger (Sean Schields) im Metal - Zirkus das Mikro bei HALCYON WAY aus den Händen gelegt hatte. Jeder von uns Fans weiss es, dass der Sound einer Band oft steht oder fällt mit dem Posten hinterm Mikro. Aber meine Sorge um die Zukunft der sehr sympathischen Jungs war im Nachhinein umsonst. Denn mit Steve Braun haben sie mehr als einen Ersatz für den Posten hinter dem Mikro gefunden, der durch seine Variabilität in der Stimme zu den neuen Songs sehr gut passt. Im allgemeinen und ein bischen auf Kosten der Progressivität ist der Sound auf "Building The Towers" ein Zacken härter geworden. Was man gleich beim Opener "Rise To Revise" um die Ohren gehauen bekommt. Nein, ich nenne das nicht Anbiederung an irgendwelche Trends, sondern eine ganz klare Weiterentwicklung des eigenen und unverwechselbaren Band eignen Stils. Denn auch "Building The Towers" ist sehr vielschichtig und erschließt sich nicht nach einmaligen Hören! Von HALCYON WAY ist es nach wie vor ein sehr sehr großes Plus........die Variabilität auf dem kompletten Album. Da reihen sich knallharte Songs an Songs in denen man das Mitsingen einfach nicht lassen kann. Mal geht es sehr flott zu, dann wird die ruhige Ecke ausgepackt. Ein Song sei in diesem Zusammenhang genannt: " Death Of A Dream". Im weiteren Verlauf von "Building The Towers" kommt dann eine Stimme zu der von Steve Braun dazu, die jeder Metal Fan kennt bzw. kennen müsste (Wer kennt nicht den weiblichen Part auf den Über-Longplayer "Operation: mindcrime“ von QUEENSRYCHE?) Genau: Pamela Moore hat mal wieder mitgeholfen ein Metal Album mit ihrer göttlichen Stimme zu veredeln. War schon klar, das Pamela einen fantastischen Job gemacht hat und z.B. dem ruhigeren Song "Mouth Without A Head" seinen besonderes Flair gibt. Ansonsten regiert auf "Building The Towers" die Power des Gitarrenduos Jon Bodan und Zane, mit herrlichen Leads oder aber einem Riffing, das sich einen gnadenlos in die Gehirngänge fräst. Aber auch die Rhythmusfraktion Ernie Topran (Drums) und Kris Maltenieks (Bass) kennt kein Erbarmen und lässt keinen Stein auf dem anderen. Für mich ist "Building The Towers" wieder ein erstklassiges Album geworden , mit einem Monster Sound, der wieder von Lasse Lammert & Jon Bodan gebastelt wurde, dass ich jedem Metal Fan nur empfehlen kann. Egal, ob Ihr Fans von den alten QUEENSRYCHE, den neuen FATES WARNING oder CAGE seit. Versteht mich nicht falsch, mit den 3 genannten Bands versuche ich euch nur die Richtung etwas vorzugeben, damit ihr einigermaßen wisst, um was es geht bei HALCYON WAY...............Aber der Sound von den Jungs aus Atlanta ist viel zu Eigenständig um sie in irgendeine Schublade zu stecken. Gebt den Jungs von HALCYON WAY und ihren Alben einfach eine Chance und ich bin mir sehr sicher, dass ihr weltweiten Metal Fans eine neue Band für Euch entdeckt. [Review lesen]

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