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Registriert seit: 23.03.2008
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7.0 / 10
Ich find das Album Alles in Allem zu glatt, bis auf die Bonus Platte. Da rumpelt's dann doch etwas, Eric Burdon hat einen Gastvocals Auftritt und ein Stück ist auf Spanisch gesungen. Die Songs der Bonusplatte sind auch von der Produktion weniger glatt poliert. Für mich, ist die Platte das bislang schwächste Studio Album von Calexico. Allerdings immer noch besser als das Meiste, was heutzutage so im Radio zu hören ist. [Review lesen]
9.5 / 10
Wenn man die erste Seite hört denkt man: "Naja, Neil Young halt." Ein wenig folkig- akustisches "Palim Palim" auf der Gitarre, ein bißchen Satzgesang" das Übliche halt. Auf der 2. Seite bekommt man dann stellenweise einen Vorgeschmack auf das, was einen auf der dritten, vor Allem auf der vierten Seite erwartet...
...schneidende Gitarren, eine Bassdrum die einem in den Magen hämmert und dazu Neil Youngs Stimme am Rand des Nervenzusammenbruches. Spätestens bei "Cortez The Killer" weiß jeder warum Neil Young "The Godfather Of Grunge" genannt wird...
Einfach eine geile Platte die laut gehört werden will. [Review lesen]
8.5 / 10
Die Platte erhält ihre Daseisberechtigung aus den teilweise recht raren Tracks. Als Beispiel sei hier Gimme Shelter mit Keith Richards als Sänger genannt. Die Titel bestehen hauptsächlich aus unveröffentlichten Studio outtakes. Klanglich ist die Platte an der unteren Grenze des vertretbaren. Die Aufnahmen sind alle übersteuert. Die Pressqualität des Bootlegs ist recht gut. [Review lesen]
6.0 / 10
Das Album war seinerzeit (1981) auf der bei MFSL erschienen Pressung ein technischer Meilenstein der Vinylplatte. Eine klanglich hervorragende Aufnahme die gerne für Vorführungen von hochwertigen HIFI-Geräten genutzt wurde. Auch ein presstechnisch sehr gutes Album. Musikalisch irgendwo zwischen Jazz und Easy Listening einzuordnen. [Review lesen]
9.5 / 10
Ein klanglich hervorragender Mitschnitt des letzten Auftrittes des mittlerweile legändären kubanischen Ensembles Buena Vista Social Club. Die Atmosphäre des Konzertes wurde perfekt eingefangen. Die "Kapelle" hat das US-Amerikanische Publikum in der New Yorker Carnegie Hall am Abend des 1. Juli 1998 in helle Begeisterung versetzt. Wahre Jubelstürme waren der Dank. [Review lesen]