Dakster


Registriert seit: 13.12.2006

Zum Verkauf 0 Eingetragen 229
Bewertungen: 39 Reviews: 1
Genres: Dark Wave/Gothic, Metal, Rock, Singer/Songwriter/Liedermacher
Bewertungsverteilung von Dakster
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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7.5: 6.6666666666667% (1x)

8.0: 26.666666666667% (4x)

8.5: 46.666666666667% (7x)

9.0: 100% (15x)

9.5: 33.333333333333% (5x)

10.0: 20% (3x)

Die letzten Bewertungen
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Insgesamt 39 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

04.05.2013 14:56 - Year Of The Goat: Angels' Necropolis (2012)

9.5 / 10
Okkult-Rock bzw. -Metal ist seit einigen Jahren der große Trend. Bands, die sich an 60er- und 70er-Großtaten von Coven und Roky Erikson orientieren, tauchen momentan aus allen möglichen Ländern auf der Bildfläche auf. Mittlerweile gibt es keine Ausgabe der großen Rock- und Metalmagazine in der nicht eine Retro- oder Okkult-Band in den oberen Regionen der Soundchecks auftaucht. Dazu kann der Rock- oder Metalfan stehen, wie er will. Fakt ist aber, dass es in den vergangenen 15 Jahren selten so viele tolle, tiefgehende Alben gab wie momentan. Die Speerspitze dieser Bewegung bildeten die mittlerweile schon wieder zur Asche zerfallenen The Devil's Blood. Im Dunstkreis von TDB und ihrem Label Vàn Records erblickten viele andere herausragende Alben das Licht der Welt. Herausragend dabei sind vor allem die Labelkollegen von Year of the Goat. Ihr Debütalbum "Angel's Necropolis" gehört in meinen Augen zu den besten Alben der vergangenen zehn Jahren. Zwar sind die satanistischen Texte auf dem Album Geschmackssache, aber wenn der Hörer sich darauf einlässt und sich nicht abschrecken lässt, warten neun absolute Ohrwürmer auf den Metal-Fan. Es fällt mir sehr schwer, an dieser Stelle einzelne Songs hervorzuheben, da nicht ein schwacher Song zu finden ist. Kurze Hook-Wunder wie "This will be mine" oder "I'll die for you" wechseln sich ab mit Epic-Meilensteinen wie dem Titeltrack oder "The thin line of broken hopes". Im Mittelpunkt: die einzigartige Stimme von Sänger und Gitarrist Thomas Eriksson (Griftegard). Beim ersten Hören ist die Stimme etwas ungewöhnlich, doch nach ein paar Hördurchgängen passt die Stimme perfekt zu den melodischen, melancholischen und dunklen Meisterwerken. Kurz gesagt: Gemeinsam mit der EP "Lucem Ferre" gehört "Angel's Necropolis" in jede gut sortierte Sammlung. Gebt dem Album eine Chance! Ihr verpasst sonst ein einmaliges Meisterwerk. [Review lesen]

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