BlumenKönig


Registriert seit: 07.02.2009

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Bewertungen: 18 Reviews: 1
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von BlumenKönig
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8.0: 42.857142857143% (3x)

8.5: 42.857142857143% (3x)

9.0: 100% (7x)

9.5: 28.571428571429% (2x)

10.0: 42.857142857143% (3x)

Die letzten Bewertungen
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Insgesamt 18 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

01.09.2010 01:27 - Spock's Beard: X (2010)

9.0 / 10
Da hier noch kein Review vorhanden ist, eines aus meinem Archiv: Danke Jungs! Ich bin begeistert. X ist das stärkste Album der Bärte seit langem. Gut es ist auch seit langem das erste Album. Eine Platte wie aus einem Guß. Homogen, nicht orientierungslos. Man scheint sich wieder der eigenen Stärke bewusst und daran auch Spaß zu finden. Keine großen Experimente, ohne dabei stehen zu bleiben. Neues wird wohl dosiert und nicht krampfhaft in den gesamt Sound eingebracht. Es wird gegroovt, gerockt, geproggt, dass es eine wahre Freude ist. Großartige Melodien gehen Hand in Hand mit instrumentaler Kunst. Der Opener 'Edge Of The In-Between' greift das Highlight des selbstbetitelten Vorgängers, 'As Far es The Mind Can See' auf, bzw. knüpft daran an. Im nachfolgendem Instrumental darf Witzeerzähler Ryo vom Leder ziehen wie selten zuvor. Überhaupt ist sein Tastenspiel prägnanter als auf allen acht Alben zuvor. 'The Emperor's Clothes' ist wohl die schwächste Nummer auf dem Album, das nehme ich jedenfalls an, weil es meine Liebste ist (also nicht... ach lassen wir das). Einfach lässig, fein. Nick wird in diesem Leben kein guter Sänger mehr, doch er hat etwas sehr entscheidendes hinzu gewonnen, mehr Ausdruck, Betonung, einfach mehr Gefühl. 'From The Darkness' ist eine Achterbahnfahrt ohne Bügel. Getrieben von einem unglaublich dynamischen Rhythmus, tollen Ideen, stets variierendem Tempo, Hass und Liebe. Gänsehaut. Eher unspektakulär und fast schon desinteressiert stumpf kommt 'The Quiet House' daher, dann ein wenig balladesk, kurz eruptiv … verdammt ich sollte nicht versuchen zu jedem Stück was zu schreiben, finde die Nummer gerade eher durchschnittlich. Das es auch möglich ist 'Prog-Epen in kurzerer Formr darzubringen, beweist 'The Man Behind The Curtain'. Sehr abwechslungsreiche Nummer, die dennoch stets nachvollziehbar bleibt. Den krönenden Abschluss bildet das großartige 'Jaws Of Heaven'. So etwas wie die Conclusio des Albums. Gewürzt mit Zitaten aus den vorangegangene Songs und stilistischen Querverweisen, die bis zum Debut zurückreichen. Und da Spock' Beard den Hörer selten ohne Zuversicht entlassen, freue ich mich wie ein kleines Kind auf die Tour. [Review lesen]

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