Bildvogt


Registriert seit: 05.02.2023

Zum Verkauf 0 Eingetragen 58
Bewertungen: 580 Reviews: 3
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von Bildvogt
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
0 0 0 0 0 0 0 0 2 1 2 4 7 35 78 164 166 103 16 2

0.5: 0% (0x)

1.0: 0% (0x)

1.5: 0% (0x)

2.0: 0% (0x)

2.5: 0% (0x)

3.0: 0% (0x)

3.5: 0% (0x)

4.0: 0% (0x)

4.5: 1.2048192771084% (2x)

5.0: 0.60240963855422% (1x)

5.5: 1.2048192771084% (2x)

6.0: 2.4096385542169% (4x)

6.5: 4.2168674698795% (7x)

7.0: 21.084337349398% (35x)

7.5: 46.987951807229% (78x)

8.0: 98.795180722892% (164x)

8.5: 100% (166x)

9.0: 62.048192771084% (103x)

9.5: 9.6385542168675% (16x)

10.0: 1.2048192771084% (2x)

Die letzten Bewertungen
9.0 für Avril Lavigne: Complicated (2002) (23.04.2024 20:12)
9.0 für Rhapsody: Emerald Sword (1998) (23.04.2024 19:58)
8.5 für Alien Ant Farm: Smooth Criminal (2001) (23.04.2024 19:23)
8.5 für Amaranthe: Manifest (2020) (23.04.2024 19:13)
7.5 für Arch Enemy: Covered In Blood (2019) (23.04.2024 18:25)
Insgesamt 580 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

14.03.2024 12:28 - Schürzenjäger: Träume Sind Stärker (1996)

8.5 / 10
Schon ein gewisser Stilbruch - das "Zillertaler" wurde aus dem Namen gestrichen, die Trachten gegen Jeans getauscht, und auch der Pop-Rock-/AOR-Sound auf diesem Album ist für die bis dahin weitgehend im volkstümlichen Schlager verwurzelte Tiroler Band ungewöhnlich - selbst Hardrock-Klänge sind mitunter zu hören, was nicht zuletzt an E-Gitarrist Günter Haag und dem ursprünglich im Heavy Metal beheimateten Schlagzeuger Patrick Cox liegen dürfte. Ein ziemlich interessanter Mix - mit Erfolg aber, denn das Album sollte es in Deutschland in die Top 10 und in Österreich gar auf Platz 2 der Album-Charts schaffen. Die Frischzellenkur ihrer Musik verschaffte der Band in den folgenden Jahren viele ausverkaufte Hallen und riesige Open Airs. Neben sozial- und gesellschaftskritischen Texten ("Am Sonntag in der Kirch'n", "Der große kleine Mann", "Abel & Kain") überwiegen hauptsächlich Balladen auf diesem Album - darunter der Titeltrack "Träume sind stärker", dessen Musikvideo sich mit dem zu dieser Zeit gerade beendeten Bosnienkrieg beschäftigt, sowie das aus den Federn der EAV-Mitglieder Thomas Spitzer und Kurt Keinrath stammende "Wenn i oamal nimmer bin". "Des taugt ma", "Sie braucht koa Musik um zu tanz'n" und "Bei dir" bedienen dann wieder vollends das Popschlager-Klischee, textlich wie musikalisch - stellenweise trieft der Schmalz hier förmlich aus jeder Fuge. "Sollt' halt net so bleib'n" ist der wohl persönlichste Track auf dem Album, verarbeitet Sänger Peter Steinlechner hier doch erneut nach "Jeden Herzschlag wert" den frühen Tod seiner Frau. Trotzdem ist Steinlechners Falsett sicherlich nichts für jedermanns Ohr - dafür gibt es dann noch die Instrumentalfassung. Letztendlich darf aber natürlich auch eine Prise Spaß nicht fehlen - Die Hardrock-Nummer "Junge Spinner" lädt den Zuhörer dazu ein, sich lieber zurückzuerinnern auf seine eigene wilde Jugend anstatt dauernd die heutige Jugend genau dafür zu kritisieren, und bei "G'sundheit, darauf drink ma oan" bekommt man dann doch noch eine Prise gewohnten Apres-Ski-Schlager mit Eurodance-Anleihen um die Ohren. Fazit: Man könnte fast sagen, es ist ein Familienalbum, aus dem sich jeder seine Favoriten rauspicken kann. Meiner Meinung nach bis heute das mit Abstand beste Schürzenjäger-Album. 8.5 Punkte [Review lesen]

24.04.2023 13:24 - Metallica With Michael Kamen & The San Francisco Symphony Orchestra: S&M (1999)

4.5 / 10
Furchtbar. Einzeln für sich betrachtet sind Metallica und das Orchester sicherlich hervorragend. Hier aber ist für mich kein harmonisches Zusammenspiel zwischen den beiden zu erkennen, vielmehr fühlt man sich beim Anhören, als würde man zwei völlig unterschiedliche Alben gleichzeitig anhören – oder anders: Metallica spielt einfach wie gewohnt und das Orchester versucht, da irgendwie mit einzusteigen und mitzuhalten. Den Mix von Rock und Klassik haben andere da deutlich besser drauf. [Review lesen]

24.04.2023 11:35 - Babymetal: Babymetal (2014)

8.0 / 10
Was haben die drei japanischen Teenies 2014 mit dieser Scheibe Staub im Westen aufgewirbelt - "Gimmick" und "Hat nichts mit Metal zu tun" waren mehr als einmal zu lesen - wobei der Zuspruch von anderen Musikern offenbar deutlich größer war als von manch sogenanntem "Gatekeeper"-Metalhead. Das Genre wird als "Kawaii Metal", also "niedlicher Metal", beschrieben, nimmt sich dabei Anleihen aus verschiedenen Subgenres, darunter Thrash, Power und Death Metal, und mixt sie mit komplett anderen Stilrichtungen durcheinander. Dazu kommen der Soprangesang von Suzuka Nakamoto (Su-Metal) und die fast schon anime-artigen Backing Vocals von Moa Kikuchi (Moametal) und Yui Mizuno (Yuimetal). Produziert wurde die Scheibe von Amuse, einer Talentagentur und gleichzeitig u.a. TV-Produktionsfirma, die das ganze Projekt mit Hilfe von Manager Kei Kobayashi rund um Nakamoto aufgebaut hat. Ein Blick aufs Debütalbum: Eröffnet wird die Scheibe mit "Babymetal Death", das stellenweise an Metallicas "Master of Puppets" erinnert. Der Titel selbst ist ein kleines Wortspiel, "Des(u)" (Es ist/Ich bin/Wir sind...) und "Death" klingen relativ gleich, somit stellt sich die Gruppe mehr oder weniger beim Hörer vor. Gesang? Fehlanzeige, nur ein paar Wortfetzen - der Track ist nur ein recht langes Intro. Das feministisch angehauchte "Megitsune" ist sicher ein Highlight des Albums, ebenso "Headbangeeeeerrrrr!!!!!" und der Anti-Mobbing-Song "Ijime, Dame, Zettai". Die von Nakamoto in ihrem glockenhellen, noch kindlichen Sopran solo vorgetragenen Nummern "Akatsuki" und "Rondo of Nightmare", der mit Abstand düsterste Song des Albums, können auf ganzer Linie überzeugen - beide könnte man glatt im Power Metal verorten. Sehr gewöhnungsbedürftig für Neuhörer sind dagegen der Überhit "Gimme Chocolate!!", ihr allererster Song "Doki Doki * Morning" samt dem Gegenpart "Uki Uki * Midnight" und auch die beiden von Kikuchi und Mizuno gesungenen Titel "Song 4" und "Onedari Daisakusen". Metal mit EDM, Hip Hop, Anime-Gesang und J-Pop wild durcheinandergemixt - funktioniert für mich mal mehr, mal weniger gut. Beim Bonustrack "Road of Resistance", der in Japan erst auf dem zweiten Studioalbum drauf sein sollte, waren die DragonForce-Gitarristen Herman Li und Sam Totman am Schreiben der Gitarrenparts beteiligt - und das definitiv nicht zum Nachteil. Alles in allem ist die Platte nüchtern betrachtet dann doch relativ durchwachsen. Bisschen die Finger weglassen vom Autotune wäre gut gewesen, das hat Nakamoto nämlich eigentlich gar nicht nötig. Gut gemeinte 8 von 10 Punkten. [Review lesen]

Neuzugänge in der Sammlung

Markieren Cover Tonträger Kauf- / Aufnahmedatum
Guano Apes: Don't Give Me Names (CD) 17.04.2024
Die Happy: Guess What (CD) 17.04.2024
Show-Ya: Showdown (CD) 17.04.2024
Galneryus: Between Dread And Valor (CD + DVD) 17.04.2024
Lovebites: Daughters Of The Dawn - Live In Tokyo 2019 (2-CD) 17.04.2024
Riho Sayashi: Daybreak (Mini-CD / EP) 17.04.2024
Maximum The Hormone: Yoshu Fukushu (CD) 17.04.2024
Judas Priest: Invincible Shield (CD) 17.04.2024
Saxon: Hell, Fire And Damnation (CD) 17.04.2024
Apocalyptica: Reflections (CD) 16.04.2024
Alien Ant Farm: Smooth Criminal (Single-CD) 14.04.2024
Unheilig: Grosse Freiheit (CD) 14.04.2024
Kate Winslet: What If (Single-CD) 14.04.2024
Limp Bizkit: Behind Blue Eyes (Single-CD) 14.04.2024
Rednex: Cotton Eye Joe (Single-CD) 14.04.2024
4 Non Blondes: What's Up? (Single-CD) 14.04.2024
Within Temptation: Heart Of Everything, The (CD) 14.04.2024
Pjotr Iljitsch Tschaikowski: Peter Tschaikowsky (1840-1893): Nußknacker Suite Op. 71a / Schwanensee Op. 20 (CD) 14.04.2024
Toto: IV (CD) 14.04.2024
Stratovarius: Elements Pt. 1 (CD) 14.04.2024
Arch Enemy: Dawn Of Khaos (CD) 14.04.2024
Doro: Force Majeure (CD) 14.04.2024
Rhapsody: Emerald Sword (Single-CD) 14.04.2024
Pur: Seiltänzertraum (CD) 14.04.2024
Toten Hosen, Die: Bis Zum Bitteren Ende (CD) 14.04.2024
Answer, The: Sundowners (CD) 12.04.2024
Final Stair: Hope (CD) 12.04.2024
Answer, The: Rise (2-CD) 12.04.2024
Final Stair: Under Fire (CD) 12.04.2024
Bottom Of This: Head-On (CD) 06.04.2024
Queen: Works, The (CD) 06.04.2024
Queen: Miracle, The (CD) 06.04.2024
Sub7even: Sub7even (CD) 06.04.2024
Blind Guardian: Live (2-CD) 06.04.2024
Joan Jett And The Blackhearts: I Love Rock'n'Roll (CD) 06.04.2024
Accept: Metal Heart (CD) 06.04.2024
J.B.O.: Explizite Lyrik (CD) 06.04.2024
Electric Light Orchestra: Discovery (CD) 06.04.2024
Scorpions: Crazy World (CD) 06.04.2024
Avril Lavigne: Complicated (Single-CD) 06.04.2024

Warum sind die Cover-Bilder verpixelt?

Bedankt euch bei deutschen Abmahn-Anwälten

Leider passiert es immer wieder, dass Abmahnungen für angebliche Copyright-Verletzungen ins Haus flattern. Ganz häufig ist es der Fall, dass auf dem Frontcover ein Foto oder eine Grafik eines Fotografen oder Künstlers genutzt wird, was dann nur mit dem Namen der Band und dem Titel des Albums versehen wurde. Das ursprüngliche Foto/Kunstwerk ist somit immer noch sehr prominent zu sehen. Die Abmahner nutzen zumeist automatisierte Prozesse, die das Netz nach unlizensierten Nutzungen der Werke ihrer Mandanten durchsuchen und dabei Abweichungen bis zu einem gewissen Prozentgrad ignorieren. Somit gibt es also häufig angebliche Treffer. Obwohl das Foto/Kunstwerk von den Plattenfirmen oder Bands ganz legal für die Veröffentlichung lizensiert wurde, ist dies den Abmahnern egal, ganz oft wissen die ja nicht einmal, was für eine einzelne Veröffentlichung abgemacht wurde. Die sehen nur die angebliche Copyright-Verletzung und fordern die dicke Kohle.

Da Musik-Sammler.de nachwievor von privater Hand administriert, betrieben und bezahlt wird, ist jede Abmahnung ein existenzbedrohendes Risiko. Nach der letzten Abmahnung, die einen 5-stelligen(!) Betrag forderte, sehe ich mich nun gezwungen drastische Maßnahmen zu ergreifen oder die Seite komplett aufzugeben. Daher werden jetzt alle hochgeladenen Bilder der Veröffentlichungen für NICHT-EINGELOGGTE Nutzer verpixelt. Wer einen Musik-Sammler.de Nutzeraccount hat, braucht sich also einfach nur einmal anmelden und sieht wieder alles wie gewohnt.