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Bewertungen: 19 Reviews: 18
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
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Die letzten Bewertungen
8.0 für Vandenberg: Vandenberg (1982) (29.04.2012 17:21)
9.5 für UFO: Seven Deadly (2012) (29.04.2012 17:17)
8.5 für Tokyo: Tokyo (1980) (29.04.2012 17:15)
7.0 für Peter Panka's Jane: Kuxan Suum (2011) (29.04.2012 17:07)
8.5 für Morphelia: Waken The Nightmare (2009) (29.04.2012 17:01)
7.5 für Ian Gillan: Gillan's Inn (2006) (29.04.2012 16:57)
7.5 für Evergrey: Decade And A Half, A (2011) (29.04.2012 16:55)
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Die letzten Reviews

03.06.2012 08:24 - Rush: Time Machine - Live In Cleveland 2011 (2011)

10.0 / 10
Das Live Dokument der letzten Rush Tournee ist zwar schon der x-te Mitschnitt einer Konzertreise des kanadischen Trios, aber wie immer haben die Herren Lee, Lifeson und Peart ein besonderes “Schmankerl” für ihre treuen Anhänger parat. Zum 30ten Jubiläum ihres erfolgreichsten Werkes “Moving Pictures” wurde das Album erstmals komplett aufgeführt und klingt so frisch als hätten wir gerade 1981. Die Publikumsreaktionen in der mit 20.500 Fans vollbestzten Arena waren entsprechend. Ansonsten bietet das spielfreudige Ensemble seinen Anhängern neben einem opulenten “Best of” Programm in “Caravan” und “BU2B” auch schon zwei Tracks, die sich wahrscheinlich auf der im Juni 2012 erscheinenden Studio CD befinden werden. Vor allem der erstgenannte Titel macht dabei reichlich Appetit auf das Langeisen. Den Humor des nordamerikanischen Dreiers kennt man nicht zuletzt von der Einleitung der “Snakes & Arrows” DVD, aber das Eröffnungssegment von “Time Machine” toppt diese Sequenz noch einmal. An dem Groucho Marx Lookalike Geddy Lee und Alex Lifeson als fettleibigen Rush Manager Ray Daniels sind echte Schauspieltalente verloren gegangen, während Drummer Neil Peart seine Rolle mit der von ihm gewohnten stoischen Ruhe darbietet – köstliche Parodie auf die Anfangstage der Band. Da dieses Mal im Gegensatz zur “Snakes And Arrows” DVD auch der Ton allerhöchste Ansprüche befriedigt, muss man diese 162 Minuten zum besten Musikdokument 2011 küren. Fabelhaft! [Review lesen]

29.04.2012 17:21 - Vandenberg: Vandenberg (1982)

8.0 / 10
Vor ein paar Jahren wurde das selbestbetitelte Debüt der Niederländer schon einmal in der bekannt kümmerlichen Aufmachung und ohne Remastering von Wounded Bird veröffentlicht. Trotzdem war aber jeder Fan froh, das ansonsten nur als sündhaft teure Japan CD erhältliche Teil endlich für einen halbwegs vernünftigen Kurs sein Eigen nennen zu dürfen. Der lieblosen Aufmachung der Erstveröffentlichung wirken Rock Candy mit ausführlichen Liner Notes und einem exzellenten 24 Bit Mastering entgegen, Bonustracks wie unveröffentlichte Demos sucht der potenzielle Käufer allerdings auch hier vergeblich. “Burning Heart” braucht sich hinter keiner der sogenannten Megaballaden der 80er Jahre zu verstecken und der Opener “Your Love Is In Vain” nimmt etliche Songs ihrer ebenso unterbewerteten Landsleute von Vengeance vorweg , “Back On My Feet” und “Wait” sind beinahe ebenbürtig. Über die Klasse von Bandboss und Namensgeber Adrian Vandenberg brauchen hier weder kompositorisch noch Gitarren technisch viele Worte verloren werden, nach der Vandenberg Auflösung 1986 erhörte der Gute die immer lauter werdenden Rufe eines gewissen David Coverdale und stieg bei Whitesnake ein. Zwar sind die beiden Nachfolger “Heading For A Storm” und “Alibi” noch einen Zacken besser, aber dennoch gehört dieses Album in jede Sammlung! [Review lesen]

29.04.2012 17:19 - Uriah Heep: Official Bootleg Vol. 4 - Live In Brisbane Australia 2011 (2011)

7.5 / 10
Getreu dem Motto “Lass uns die Kohle der Fans holen, bevor es die Raubkopierer tun!” geht die kleine, aber feine Serie unserer unverwüstlichen Herrschaften von Uriah Heep bereits in die vierte Runde. Auf seiner Weltreise ist das Quintett nunmehr in Australien angekommen, wo man vor 1500 Fans in Brisbane am 31. März 2011eine der vielen Shows anlässlich der 40 Jahre Feierlichkeiten absolvierte. Wie immer wird der Doppeldecker im schmucken Digipack in die Läden gekarrt und präsentiert dem Hörer 16 Tracks in guter Klangqualität. Wie immer ist die Mannschaft um den Derrwisch und Bandboss Mick Box bester Spielfreude und wird vom dankbaren Publikum gnadenlos abgefeiert. Über die Setlist kann mit dem neuen Song “Only Human “ von der re-recorded Best Of “Celebration” man als Heep Fan immer ins Meckern kommen, denn mit einem Back Katalog wie dem der Briten fehlt dem Die Hard Anhänger immer etwas. Ich hätte zum Beispiel mal gerne wieder “Too Scared To Run”, “The Other Side Of Midnight” oder “Blood Red Roses” gehört, freue mich aber über das wohl 37. Heep Live album in meiner Sammlung. Freuen wir uns auf die Teile 5 bis ? und die 2012er Tour mit den alten Recken von Nazareth als Begleitung! [Review lesen]

29.04.2012 17:17 - UFO: Seven Deadly (2012)

9.5 / 10
Es gibt Bands, auf die man sich absolut verlassen kann. Zu diesen gehören die britisch-amerikanischen UFO, die ihre Fans regelmässig alle zwei Jahre mit einem neuen, erstklassigen Album erfreuen . Und dabei schien das “unbekannte Flugobkjekt” vor allem in den Achtzigern wegen der häufigen Bestzungswechsel, aber auch nach den diversen “Bin ich noch drin oder schon wieder draußen?” Eskapaden eines Michael S. (Name den Fans und der Redaktion bekannt) gehörig ins Schlingern geraten zu sein. Aber nachdem ein gewisser Vinnie Moore 2004 auf “You Are Here” die Axt übernommen hat, befindet man sich auf ruhigem Kurs und veröffentlicht eine beeindruckende Scheibe nach der anderen. Allerdings hätte ich nicht geglaubt, dass die Herren das fulminante “The Visitor” würden toppen können. Aber genau das ist eingetreten, wovon gerade das Eingangsduo “Fight Night” und “In Wonderland” eindrucksvoll Zeugnis ablegt. Einen Song wie das bluesige “Year Of The Gun” wäre mit Meister Schenker überhaupt nicht denkbar gewesen. UFO haben es nicht im Geringsten nötig, irgendwelchen Trends hinterher zu hecheln, denn wer mehr als vierzig Jahre im Geschäft ist und von wenigen Ausnahmen abgesehen, immer Hochklassiges zu bieten hatte, muss niemandem etwas beweisen. Seven Deadly ist der erste Pflichtkauf des noch jungen Jahres für Classic Rock Liebhaber, aber natürlich nur in der Digipack Ausgabe mit “Other Men's Wives” und “Bag O' Blues” als Bonus Tracks. Geil – legendär – UFO! [Review lesen]

29.04.2012 17:15 - Tokyo: Tokyo (1980)

8.5 / 10
Yesterrock sei Dank – endlich kann ich das Vinyl des Tokyo Erstlings “begraben”. 1981 erschienen, kommt die Scheibe nun endlich zu CD Ehren. Neben den ursprünglich neun Tracks des Originals fanden sieben weitere Stücke den Weg auf die Wiederveröffentlichung, von Gitarrist Robby Musenbichler (jetzt in der Begleitband von Reinhard Fendrich) zwischen 1995 und 2004 eingespielt und dementsprechend deutlich moderner klingend. Star der Band war ganz klar Klaus Luley, der auf den von ihm eingesungenen Material eine beinah noch bessere Figur abgab als später bei den hochgepriesenen Craaft. Ausfälle sucht man auf dem Album vergeblich, das mit dem Titelsong sogar einen kleinen Hit abwarf. Obwohl die Combo mit den beiden nachfolgenden Veröffentlichungen “Fasten Seat Belts” und “San” die Verkäufe sogar noch steigern konnte, löste man sich 1984 auf, weil sämtliche Beteiligte als Sessionmusiker stark gefragt waren und die Gruppe Tokyo immer mehr in den Hintergrund gedrängt wurde. Schade, denn qualitätsmäßig mussten die Jungs sich in Deutschland nicht einmal vor den umjubelten Lake verstecken und Dank dreier Leadsänger in den stärksten Momenten selbst den internationalen Vergleich mit Toto nicht scheuen. Pflichtkauf! [Review lesen]

29.04.2012 17:10 - Riff Raff: Rock'n'Roll Mutation Vol. II (2007)

7.5 / 10
Bereits im Hochsommer wurde mir diese CD von den Jungs „angedroht“ – nun liegt endlich die erste Weihnachtsscheibe in bester AC/DC Manier in meinem Player. Was im letzten Jahr schon mit den ABBA Covern bestens funktioniert hat, klappt logischerweise auch mit den X-mas Klassikern. Ob „Jingle Bells“, „Silent Night“ oder „Winter Wonderland“ – mit besinnlicher Weihnacht ist dank RIFF/ RAFF Essig. GEORGE MICHAEL wird es beim Hören von „Last Christmas“ dezent gruseln und mich würde brennend interessieren, ob „Little Angus“ in Holland Heiligabend schon einmal die Sechssaitige für „White Christmas“ qualmen lassen hat. Diese Scheibe rockt jedenfalls von der ersten bis zur letzten Minute wie die sprichwörtliche Sau und fegt sämtliche Nadeln vom Christbaum. Der ideale Soundtrack zum Fest der Liebe mit der „Weihnachtsfrau“ im Arm und Jackie D. am Hals. Mehr braucht man in diesem Jahr nicht zum Glück! [Review lesen]

29.04.2012 17:07 - Peter Panka's Jane: Kuxan Suum (2011)

7.0 / 10
Mit dem Namen des Labels verrät man dem Hörer auch gleich das Motto dieses Albums, nämlich Cool & Easy klingt die Scheibe. Dabei war der Entstehungsprozess wahrscheinlich eher das Gegenteil davon, wie man schon anlässlich des Jane “Best Of” Rezis an anderer Stelle in diesem Heft nachlesen konnte. Hier haben wir es quasi mit der Mutter aller Versionen der Hannoveraner Legende zu tun und wie es sich für ein “Familienoberhaupt” gehört, ist es auch die Beste. Zu Originalbasser Charly Maucher und Langzeitmitglied Klaus Walz hat sich mittlerweile in Fritz Randow (Victory, ex Eloy; Fair Warning uvm.) eine Lokalgröße gesellt, die den vor ein paar Jahren an Krebs gestorbenen Drummer Peter Panka zumindest an seinem Instrument ersetzen kann. Dessen einzigartigen Gesang hat man nunmehr unter dem zweiten Gitarristen Niklas Thurmann und Maucher aufgeteilt. Der Waschzettel des Labels verspricht nicht zuviel, durch den häufigen Einsatz der von Corvin Bahn bedienten Moog und Hammond klingt Kuxan Suum weit mehr nach den Hochzeiten der Combo in den 70ern als alle Werke der letzten zwanzig Jahre. Seien es nun “Demons”, “Hey Mister” oder der mit wunderbarer Gitarrenarbeit versehene Titelsong – Kuxan Suum lässt vor allem die Band um Werner Nadolny ziemlich “alt aussehen. Handgemachte Rockmusik vom Allerfeinsten und ohne Zweifel die beste Jane CD seit “Beautiful Lady”! [Review lesen]

29.04.2012 17:01 - Morphelia: Waken The Nightmare (2009)

8.5 / 10
Dem Neo Prog verschrieben hat sich das norddeutsche Quintett auf seinem zweiten Longplayer. MORPHELIA verarbeiten auf der Doppel CD gekonnt Einflüsse von IQ, GENESIS, PALLAS und PENDRAGON. Die Jungs klingen aber zu keiner der nahezu 120 Minuten(!) langweilig oder altbacken und das obwohl allein vier der 13 Tracks zehn Minuten oder länger sind. Das Herzstück von „Waken The Nightmare“ bildet ohne Zweifel das letzte Stück „The End...“, welches auf knapp einer halben Stunde all das vereinigt, was den Progressiv Rock ausmacht. Hier kann vor allem Frontmann Kurt Strwtetschka glänzen und eine der besten Eigenproduktionen aus deutschen Landen in den letzten Jahren krönen. MORPHELIA spielen fast in einer Gewichtsklasse mit MARTIGAN, SYLVAN und könnten mit etwas Durchhaltevermögen gar den legendären LORIAN gefährlich werden. [Review lesen]

29.04.2012 16:57 - Ian Gillan: Gillan's Inn (2006)

7.5 / 10
Und weiter geht's in der Deep Purple Veröffentlichungswelle , dieses Mal mit deren Frontmann Ian Gillan. Dessen 2006er Solowerk “Gillan's Inn” und 40 jähriges Bühnenjubiläum wird nochmals auf die Fans losgelassen, allerdings weder mit den Boni der damaligen Tour Edition noch mit dem 5.1 Mix der Dual Disc. Also braucht die Scheibe nur derjenige, der den 14-Tracker damals verpasst hat und jetzt Versäumtes zum Mid Price nachholen möchte. Die Gästeliste ist einer der imposantesten, die im letzten Jahrzehnt auf einer CD aufgefahren wurde. So tummeln sich in Gillan's Kneipe neben des Frontmannes aktuellen Bandgesellen (Morse, Airey, Glover, Paice) ehemalige Mitstreiter wie Janick Gers, Joe Satriani, Toni Iommi oder Jon Lord. Auf “Day Late And A Dollar Short” (vom göttlichen “Dreamcatcher” Soloalbum) gibt sich neben dem ex Scorpions “Flitzefinger” Uli Jon Roth der leider viel zu früh von uns gegangene Ronnie James Dio die Ehre und “When A Blind Man Cries” lebt von der wie immer brillianten Gitarre eines Jeff Healey (R.I.P.). Fasst man das Album zusammen, so hat man neben diversen Deep Purple Klassikern etliche Gillan Standards und in “Trashed” ein Remake des vielleicht stärksten Titels der einzigen Black Sabbath LP mit Meister Gillan. Der Kracher schlechthin wird mit “Smoke On The Water” von dem Goo Goo Dolls Gitarrero Mark Rzeznik dargeboten und ist in meinen Ohren wahrlich die erste Version des Überklassikers, auf der man Ritchie Blackmore nicht so schmerzlich vermisst wie sonst... [Review lesen]

29.04.2012 16:55 - Evergrey: Decade And A Half, A (2011)

7.5 / 10
Donnerwetter – fünfzehn Jahre sind die schwedischen Evergrey nun schon auf der Szene. Zeit also für einen Rückblick auf das bisherige Schaffen und da man acht Studio – sowie ein Livealbum natürlich nicht auf einer CD abhandeln kann, ist A Decade And A Half ein proppevoller Doppeldecker geworden. Dür alteingesessene Anhänger hat man mit den Live Unplugged Versionen von “Wrong” und “Frozen” zwei bisher unveröffentlichte “Leckerlies” beigepackt, die aber den Erwerb der Werkschau nicht rechtfertigen. Für Neueinsteiger ist der mit Linernotes von Bandboss Tom S. Englund und vielen Fotos gespickte 24-Tracker aber bestens geeignet, sich einen ersten Einblick über die Prog Metaller aus Wasaland, die trotz aller Heaviness und Düsterheit gottlob mit Melodien nicht geizen, zu verschaffen. Pretty Maids Fans dürfte vor allem “A Touch Of Blessing” von meinem Lieblingsalbum, dem 2004er “The Inner Circle” gefallen. Selbiges ist mit ingesamt fünf Stücken vertreten, was die Bedeutung der CD für die Band selbst noch unterstreicht. A Decade And A Half kann selbstredend keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, ist aber eine der besten Metal Retrospektiven 2011. Dig It! [Review lesen]

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