albundy

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Registriert seit: 03.04.2012

Zum Verkauf 2517 Eingetragen 5756
Bewertungen: 3143 Reviews: 8
Genres: Blues, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, Metal, Pop, Punk, Reggae, Rock, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Soul/R&B, Soundtrack
Bewertungsverteilung von albundy
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
29 7 3 3 1 2 5 3 8 12 10 18 23 80 185 695 1220 536 214 89

0.5: 2.3770491803279% (29x)

1.0: 0.57377049180328% (7x)

1.5: 0.24590163934426% (3x)

2.0: 0.24590163934426% (3x)

2.5: 0.081967213114754% (1x)

3.0: 0.16393442622951% (2x)

3.5: 0.40983606557377% (5x)

4.0: 0.24590163934426% (3x)

4.5: 0.65573770491803% (8x)

5.0: 0.98360655737705% (12x)

5.5: 0.81967213114754% (10x)

6.0: 1.4754098360656% (18x)

6.5: 1.8852459016393% (23x)

7.0: 6.5573770491803% (80x)

7.5: 15.16393442623% (185x)

8.0: 56.967213114754% (695x)

8.5: 100% (1220x)

9.0: 43.934426229508% (536x)

9.5: 17.540983606557% (214x)

10.0: 7.2950819672131% (89x)

Die letzten Bewertungen
8.5 für Mink DeVille: Live At Montreux 1982 (2008) (23.04.2024 01:47)
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Insgesamt 3143 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

22.08.2023 12:37 - Craaft: Craaft (1986)

8.5 / 10
Wer hier Metal oder Krautrock erwartet wird sehr enttäuscht sein. Denn beides passt so gar nicht. AOR passt als Musikstil noch am besten (Tracks 2,3,5,7 und 9). Die Tracks (1,4,8) sind eher Pop-Rock, Melodic Rock, Softrock. Die einzigen Tracks die man mit etwas Augen zudrücken dem Hardrock zuordnen kann sind die Tracks (6 und 10). Im großen und ganzen plätschern die Songs eher so daher. Der einzige Song, der vielleicht ein wenig besser ist, ist Track 6 "Stranger". [Review lesen]

31.03.2023 17:46 - Henge: Nothing Head (2019)

9.5 / 10
Psychedelic Rock gepaart mit Stoner Rock. Ich bin begeistert!!!! Die Musik erinnert etwas an Crippled Black Phoenix. Ein wenig auch an Pink Floyd und Hawkwind. Das Album sollte meiner Meinung nach mehr Aufmerksam bekommen. [Review lesen]

28.05.2020 20:11 - Quaker City Night Hawks: El Astronauta (2016)

10.0 / 10
Nein es ist nicht ZZ Top, auch wenn 3 der 4 Bandmitglieder einen Bart tragen. Einer hat sogar einen ähnlich imposanten Bart wie die Gitarristen von ZZ Top. Dieses Album ist meiner Meinung nach noch viel zu wenig bekannt. Es kann sich neben ZZ Top mit allen Größen aus dem Genre Blues Rock und Southern Rock messen, egal ob Molly Hatchet, 38 Special, Blackfoot , Lynyrd Skynyrd usw. Neben Blues Rock und Southern Rock wird auch hier und da die Band dem Texas Blues zugeordnet. Allein schon der Opener "Good Evening" auf dem Album zeigt das Können der Band. Danach folgt ein nicht weniger gutes Stück "Good Evening" mit ganz leichten Ansätzen zum Hardrock. Das Album ist von Anfang bis Ende mit jedem Track super gelungen. Es läuft auf meinem Plattenteller schon seit Tagen mehrfach ohne daß ich die Lust daran verliere es noch mal und noch mal zu hören. Neben den beiden, von mir bereits erwähnten Tracks, gefällt mir noch "Something To Burn", ein schönes bluesiges Stück. Sowie "Duendes", was mir genauso gut gefällt wie die beiden ersten Tracks. Ein wirklich schlechter Track ist auf dem Album nicht zu finden. Hier möchte man das Album wirklich von Anfang bis Ende hören. Im Gegenzug zu manch anderen Alben wo man nur den oder die ersten Tracks noch hören kann und dann das Album schnell wieder ins Plattenregal stellen möchte, weil der Rest auf dem Album Mist ist. Dieses Album hingegen ist von Anfang bis Ende mit jedem Track gelungen. Und es hat zudem ein gelungenes und ansprechendes Cover. Für mich ein 10 Sterne Album. Ich hoffe, daß es in Zukunft mehr Aufmerksamkeit bekommt. [Review lesen]

19.05.2019 01:06 - Rush: Presto (1989)

7.5 / 10
Dieses Album hat leider nicht mehr viel gemein mit Progressive Rock. Und Hardrock Anteile fehlen völlig. Das ist wie bereits das Vorgänger Album "Hold Your Fire" von 1987 hauptsächlich 80er Pop oder weichgespülter Pop-Rock. Auch befindet sich auf dem Album kein Track der mich persönlich mehr anspricht. Klingt leider alles gleich schlecht und eintönig. Mit den guten Progressive Rock Alben der 70er bis Anfang 80er Jahre von Rush kann sich dieses Album in keinster Weise mehr messen. [Review lesen]

27.04.2019 22:42 - Crippled Black Phoenix: Resurrectionists, The (2009)

10.0 / 10
Diese Rezension betrifft nur die Nachpressung von 2019. Dieses Rerelease von 2019 ist völliger Schrott. Ständiges rauschen und knacken auf allen vier Seiten. Das ist kein Hörgenuss mehr. Eine Nachpressung absolut minderwertiger Qualität. Zudem fehlen auf dem Rerelease die 4 Bonustracks. Es sind also nur 11 Tracks vorhanden. Schade für das rausgeschmissene Geld. Werde versuchen mir doch das Original von 2011 zu besorgen. Zu der Musik ansich, die ist selbstverständlich erstklassig. Wer das Album nicht kennt, kann es sich auf youtube aber in Top-Qualität anhören. [Review lesen]

23.12.2017 12:14 - Ten Years After: Sting In The Tale, A (2017)

9.5 / 10
Ich habe mich sehr gefreut, dass Ten Years After nach so vielen Jahren noch ein Album rausbringen. Wenn auch ohne Alvin Lee. Ein wirklich gutes Album, wie aus einem Guss. Ohne Ausreisser nach oben oder unten. Es überzeugt mich deutlich mehr als das letzte Stones Album. Schön dass es dass Album auch auf Vinyl gibt. Als Ten Years After Fan hoffe ich, dass es die beiden vorherigen Alben "Now" und "Evolution" auch noch irgendwann auf Vinyl gibt. Insgesamt würde ich bei diesem aktuellen Album die B-Seite als besser bewerten (9,5) und die A-Seite mit (8,0). Vom Stil her liegen die Stücke im Bereich Blues / Blues Rock und ansatzweise Rock 'n' Roll. Das Album kann sich durchaus mit einigen alten Alben zur Alvin Lee Zeit messen. Wenn auch keine sogenannten Mainstream Hits auf dem Album sind. Erst nach mehrmaligem hören habe ich meine favourisierten Tracks gefunden, obwohl das ja persönliche Geschmacksache ist. Besonders gefallen mir die beiden etwas fetzigeren Stücke "Two Lost Souls" und "Guitar Hero" mit einem Touch von Rock 'n' Roll. Sehr schön aber auch die langsamen Blues-Stücke "Up In Smoke", "Stoned Alone" und "Diamond Girl", die teilweise ein wenig an Chris Rea erinnern. Ansonsten haben mich noch die Tracks "Last Night Of The Bottle" und "Iron Horse" überzeugt. Alle anderen Tracks sind aber nach meinem Geschmack nur unbedeutend schlechter. Daher wird wohl jeder andere Favouriten bevorzugen. Ich kann das Album nur wärmstens jedem Ten Years After Fan empfehlen. [Review lesen]

04.04.2017 18:11 - Marillion: Clutching At Straws (1987)

8.5 / 10
Die Stimme von Fish ist so nah an der von Phil Collins, daß ich sie kaum unterscheiden kann. Zudem unterscheiden sich die Marillion Alben bis 1987 vom Stil her fast garnicht von denen der Genesis Alben mit Phil Collins oder den Solo Alben von Phil Collins. Wer also Genesis und Phil Collins mag wird auch die Alben von Marillion bis 1987 mögen, so vor allem auch dieses Album. [Review lesen]

28.07.2016 16:27 - The Beatles: Broadcasting Live In The USA '64 (2015)

5.0 / 10
Leider kein Hörgenuss, die LP ist wirklich nur geeignet für Sammler von Beatles Tonträgern. Das Geschreie und Gekreische der Teenie Mädchen ist größtenteils lauter als die Musik der Beatles. Auf jeder Seite sind am Ende jeweils noch eine Studioaufnahme als Bonustracks angehängt, was einen Kauf immer noch nicht wirklich lohnenswert macht. Wie gesagt, nur etwas für reine Beatles Sammler. Zu der Limited Edition Splatter Vinyl ist zu sagen, daß diese mit einer billigen Aufmachung daherkommt. Keine interressanten Angaben zu den Tonaufnahmen, ein ungefüttertes Innersleeve und ein Cover mit großem runden Ausschnitt. Einzig das splattered Vinyl ist hier sehenswert und in einem qualitativ guten Zustand hergestellt worden. [Review lesen]

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