~Rhisdur~


Registriert seit: 21.04.2011

Zum Verkauf 0 Eingetragen 63
Bewertungen: 137 Reviews: 2
Genres: Metal, Rock
Bewertungsverteilung von ~Rhisdur~
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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6.5: 26.666666666667% (8x)

7.0: 46.666666666667% (14x)

7.5: 86.666666666667% (26x)

8.0: 100% (30x)

8.5: 93.333333333333% (28x)

9.0: 70% (21x)

9.5: 20% (6x)

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Die letzten Bewertungen
7.5 für Aeneas: New Renaissance (2015) (03.08.2018 10:15)
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Die letzten Reviews

23.04.2011 14:42 - Mono Inc.: Viva Hades (2011)

8.5 / 10
Neben einer ausführlichen Tour als Headliner, Supportshows für Unheilig und unzähligen Festivalauftritten melden sich Mono Inc. mit ihrer neuen Scheibe "Viva Hades" zurück. Das bisher fünfte Studioalbum wurde in nur wenigen Monaten eingespielt und gemastert. Da stellen sich dem geneigten Mono Inc. - Hörer doch zwei wichtige Fragen: Wird die Band ihrem Stil treu bleiben? Und können sie an den Vorgänger "Voices of Doom" anknüpfen? Eines ist auf jeden Fall klar: Die Band knüpft mit ihrem Soundgewand anno 2011 genau da an, wo erste hymnenartige Tracks wie "Euthanasia" begonnen haben. Eine gewisser musikalischer Härtegrad wird auch in den schnelleren Stücken wie "C'est La Vie" nicht überschritten. Die Kompositionen sind ausgereift und verfügen über die konsequent schwarze Seele. Obwohl Mono Inc. gerade in den langsamen Stücken bevorzugt zur Akustikgitarre greifen bleibt die düster angehauchte Atmosphäre bestehen. Hier ist besonders "Potter's Field" zu erwähnen. In ihren lyrischen Ergüssen verarbeitet die Band alles um das Thema Liebe und ihre positiven, sowie negativen Seiten. Neben treibenden Schlagzeugparts und durchdachten Gitarrenklängen gibt es auch einige Überraschungen zu hören. Ein Großteil der Melodie der ersten Single "Symphony of Pain" kommt also nicht gesungen, sondern simpel gepfiffen daher. Und das Beste daran: Es wirkt. Bei "A Love That Never Dies" trifft der Hörer auf einen mehrstimmigen Chor. Die Stimmen von Frontmann Martin Engler und Drummerin Katha Mia harmonieren meist hervorragend. Der Song "Never Say Die" bringt diese Mischung mit Abstand am besten hervor. Zum Abschluss gibt es mit "Reminiscence" noch etwas Besonderes in den Gehörgang. Das einzige Instrumentalstück der Platte greift über Katha Mias Drumbeats noch einmal Melodien einiger Songs auf. Fazit: Akustisch, melancholisch oder im rockigen Gewand. Mono Inc. wissen zu überzeugen und Langeweile kommt bei "Viva Hades" mit Sicherheit nicht auf. Die Band bleibt ihrem melancholisch-düsteren Rockklängen treu, soviel ist sicher. Dabei hat dieses Album nur ein kleines Problem - am Vorgänger kommt es auch nach mehreren Durchläufen nicht vorbei. Ein rundum gelungenes Rockwerk, dass lediglich an der eigenen auferlegten Qualitäts-Messlatte scheitert. (http://www.lady-metal.com/cd-reviews/mono-inc-viva-hades.html) [Review lesen]

23.04.2011 14:16 - Blackfield: Welcome To My DNA (2011)

9.0 / 10
Wie der Titel vermuten lässt, ist es keine einfache Fortsetzung der ersten beiden Veröffentlichungen. Jedoch geht es wieder mit der gewohnten Portion Melancholie ans Werk. Der Prog-Rock-Einschlag von Steven Wilson kommt diesmal eher selten zum Vorschein. "Welcome To My DNA" bleibt dabei sehr getragen und wirkt stellenweise etwas poppig. So zum Beispiel bei der Pianonummer "Rising Of The Tide". Beim folgenden "Waving" dominieren dann doch wieder die Gitarren. Hier und da kommen ebenfalls Streicher zu ihrem gekonnten Einsatz. Insgesamt erstrecken sich dem Hörer hier elf perfekt arrangierte Songs. Die Sehnsucht regiert das Album, wie keines aus dem Hause Blackfield zuvor. Das passt ja auch alles ein bisschen zum Plattencover. Schließlich lassen sie es bei "Go To Hell" und "Blood" aber doch noch ein wenig krachen. Fazit: Die Musik ist sensibel und wirkt gar zerbrechlich. Wer in dieses emotionale Konstrukt nicht eintauchen kann, sollte wohl die Finger von der Scheibe lassen. Ausdrucksstark wäre ein richtiger Begriff für das Gehörte - Scheuklappen darf der Konsument allerdings nicht tragen. "Welcome To My DNA" ist ein Album an der Basis - ehrlich und realistisch zugleich. Genau so wie es der Titel vermuten lässt. Ich ziehe meinen Hut vor diesem multikulturellen Gespann. Definitiv ein Jahreshighlight 2011. (http://www.lady-metal.com/cd-reviews/blackfield-welcome-to-my-dna.html) [Review lesen]

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