Menu
Eclipsed - The Art Of Sysyphus Vol. 71
CD, 2013, Heftbeilage
| Herstellungsland | Deutschland |
|---|---|
| Veröffentlichungs-Jahr | 2013 |
| Zeit | 70:14 |
| EAN-Nr. | nicht vorhanden |
| Label/Labelcode | nicht vorhanden |
| Plattenfirma/Katalog-Nr. | Eclipsed / 150 - Mai 2013 |
| Musikrichtung | Rock: Progressive Rock, Psychedelic Rock, Stoner Rock |
| Sammlungen | Gesucht | Flohmarkt |
|---|---|---|
| 43 (12 privat) | 0 | 0 |
Tracklist
I = Instrumental
L = Live
B = Bonustrack
H = Hidden Track
C = Coversong
| CD | ||||
|---|---|---|---|---|
| Track | Künstler/Band | Titel | Zeit | Besonderheit |
| Gesamtzeit | 70:14 | |||
| 1. | Gingerpig | Run | 3:51 | |
| 2. | Okta Logue | Dream On | 4:09 | |
| 3. | Motorpsycho | The Afterglow | 5:53 | |
| 4. | Eclipse Sol-Air | Lydian Dream | 3:53 | |
| 5. | Leprous | The Cloak | 4:08 | |
| 6. | Tracer | El Pistolero (Suite Del Desperado Part I) | 3:23 | |
| 7. | Spiritual Beggars | Turn The Tide | 3:22 | |
| 8. | Voodoo Highway | Wastin' Miles | 3:55 | |
| 9. | Schl@g! | Pain | 4:59 | I |
| 10. | Johannes Luley | Stab The Sea [Edit] | 4:43 | |
| 11. | IQ | The Enemy Smacks | 14:04 | |
| 12. | Henry Fool | Everyone In Sweden | 13:54 | I |
Infos
1. GINGERPIG
Run (3:51)
Album: Hidden From View (2013)
LABEL/VERTRIEB: MIG/INTERGROOVE
WWW.MYSPACE.COM/GINGERPIGROCK
„Dachte man beim 2011er Debüt der niederländischen Gingerpig noch, es handele sich um einen überraschend positiven Ausreisser, so muss man nun angesichts ihres Zweitlings konstatieren, dass wir es hier mit einer ganz grossen psychedelischen Classic-Rock-Band zu tun haben. Sie groovt wie die Hölle. Und das wirklich mit jedem einzelnen Track.
2. OKTA LOGUE
Dream On (4:09)
Album: Tales Of Transit City (2013)
LABEL/VERTRIEB: COLUMBIA/SONY
WWW.OKTALOGUE.COM
„Nostalgie kann etwas Schönes sein. Besonders betörend ist sie auf dem neuen Album von OKTA LOGUE. Der Siebziger-Rocksound, den die deutsche Band hier präsentiert, ist zum einen authentisch, zum anderen einfach perfekt gemacht. Die Melodien stimmen, die Gitarren wecken Sehnsüchte und das hier vertretende „Dream On“ lässt auch noch ein Piano hüpfen. (VÖ: 17.5.)
3. MOTORPSYCHO
The Afterglow (5:53)
Album: Still Life With Eggplant (2013)
LABEL/VERTRIEB: STICKMAN/SOULFOOD
WWW.MOTORPSYCHO.FIX.NO
„Auf „Still Life With Eggplant“, dem Nachfolger ihres letztjährigen Geniestreichs „The Death Defying Unicorn“, agieren MOTORPSYCHO wieder deutlich songorientierter und lassen gleich mit mehreren Stücken beim Hörer Glücksgefühle aufkommen. Wunderbarer Ausklang der grossartigen Platte ist „The Afterglow“, brillant interpretiert von Bent Sæther.
4. ECLIPSE SOL-AIR
Lydian Dream (3:53)
Album: Schizophilia (2013)
LABEL/VERTRIEB: ARITIST STATION/SOULFOOD
WWW.ECLIPSE-SOL-AIR.COM
„Mit seinem neuen Album hat das deutsch-französische Sextett ECLIPSE SOL-AIR einen Riesenschritt nach vorn gemacht. Ihr mit Violine, Querflöte und Piano klassisch eingefärbter, fein ziselierter Artrock bietet jede Menge Momente mit wunderbaren Arrangements, Melodien und Harmoniefolgen. Erlesener Klangzauber, nicht nur für besinnliche Stunden.
5. LEPROUS
The Cloak (4:08)
Album: Coal (2013)
LABEL/VERTRIEB: INSIDEOUT/EMI
WWW.LEPROUS.NET
„Die Möglichkeiten von Leprous sind grenzenlos. Aus den Zutaten Progressive Metal/-Rock, Alternative und AOR weben die Norweger auf „Coal“ einen dichten Soundteppich, der deutlich düsterer als auf ihrem eher verspielten Werk „Bilateral“ (2011) daherkommt. Trotz der mit ihnen gebotenen Stilvielfalt bleiben die Songs diesmal aber stringent. (VÖ: 17.5.)
6. TRACER
El Pistolero (Suite Del Desperado Part I) (3:23)
Album: El Pistolero (2013)
LABEL/VERTRIEB: MASCOT/ROUGH TRADE
WWW.TRACER-BAND.COM
„Das australische Stoner-/Postgrunge-Trio ist endlich bei sich selbst angekommen. „El Pistolero“ ist ein gewohnt deftiges Werk. Aber diesmal stimmt auch das Songwriting von vorne bis hinten, sodass die Band sicher schon bald mehr als nur ein Live-Geheimtipp sein dürfte. In dieser Form und mit diesen Hooklines kommt man jedenfalls nicht an ihr vorbei.
7. SPIRITUAL BEGGARS
Turn The Tide (3:22)
Album: Earth Blues (2013)
LABEL/VERTRIEB: INSIDEOUT/EMI
WWW.SPIRITUALBEGGARS.COM
„Pünktlich zum 20. Bandjubiläum legen die Spiritual Beggars den Nachfolger des hochgelobten „Return To Zero”-Albums vor. Auf ihrem achten Studiowerk „Earth Blues“ vermischt die Schweden um Gitarrist Michael Amott erneut meisterlich die Vibes von Siebziger-Ikonen wie Black Sabbath, Deep Purple, Rainbow, UFO und Uriah Heep.
8. VOODOO HIGHWAY
Wastin’ Miles (3:55)
Album: Showdown (2013)
LABEL/VERTRIEB: DOTT/MIG/INTERGROOVE
WWW.VOODOOHIGHWAY.NET
„Das neue Album von VOODOO HIGHWAY lässt keinen kalt. Ihr klassischer Hardrock mit reichlich Rock’n’Roll-Attitüde pendelt zwischen den Polen Genialität und Souveränität. Da werden sogar Vergleiche mit Audrey Horne oder gar Deep Purple gezogen. Weiterer Pluspunkt der Italiener: Sie liessen sich eines der schönsten Hardrock-Cover von Storm Thorgerson designen.
9. SCHL@G!
Pain (4:59)
Album: Werk (2013)
LABEL/VERTRIEB: AMYGDALAND/JUST FOR KICKS
WWW.AMYGDALANDMUSIC.DE
„Mit ihrem Projekt SCHL@G sprengen Gitarrist Dirk Schlömer (ex-Ton-Steine-Scherben) und Perkussionist Carsten Agthe locker alle einengenden Genregrenzen. Electro-, Psychedelic- und Krautrock-Elemente werden von dem dynamischen Duo zu einer schmackhaften Mixtur vermengt. „Pain“ verbindet Psychedelisches mit originellen World-Music-Grooves.
10. JOHANNES LULEY
Stab The Sea (edit) (4:43)
Album: Tales From Sheepfather’s Grove (2013)
LABEL/VERTRIEB: MY SONIC TEMPLE/JUST FOR KICKS
WWW.JOHANNESLULEY.COM
„Wer Jon Andersons „Olias Of Sunhillow“, Jon & Vangelis, „Wondrous Stories” von Yes und die Folkprog-Alben von Mike Oldfield liebt, kommt an diesem Album des Moth-Vellum-Gitarristen Johannes Luley nicht vorbei. Mit lieblichen akustischen wie elektronischen Klängen geht es hier auf eine entspannte Symphonic-Folkprog-Reise. Perfekt zum Träumen.
11. IQ
The Enemy Smacks (14:04)
Album: Tales From The Lush Attic 2013 Remix (30th Anniversary Collector’s Edition) (2013)
LABEL/VERTRIEB: GEP/SPV
www.iq-hq.co.uk
„Mike Holmes‘ Remix des IQ-Debütalbums war überfällig. Er selbst sagt, erst als er seine Arbeit daran beendet hatte, habe er bemerkt, wie „miserabel“ die 30 Jahre alten Aufnahmen waren. In der Tat! Doch nun lassen sich die Neoprogklassiker der ersten Stunde endlich ohne Schaudern geniessen. Das 14-minütige „The Enemy Smacks“ gehört definitiv dazu. (Review: eclipsed 2/2013)
12. HENRY FOOL
Everyone In Sweden (13:54)
Album: Men Singing (2013)
LABEL/VERTRIEB: KSCOPE/EDEL
WWW.HENRYFOOL.COM
„Auf „Everyone In Sweden“ nehmen sich HENRY FOOL fast 14 Minuten Zeit, um alles aufzufahren, was Jazz-Art-Prog im 21. Jahrhundert ausmacht: ein Ritt durch furiose Arrangements, wechselnde Tempi, neue Klangfarben, Virtuosität und dennoch Luft zum Atmen. Der Track ist ein Paradebeispiel für die immense Spielfreude der Band. (Review: eclipsed 4/2013)
Run (3:51)
Album: Hidden From View (2013)
LABEL/VERTRIEB: MIG/INTERGROOVE
WWW.MYSPACE.COM/GINGERPIGROCK
„Dachte man beim 2011er Debüt der niederländischen Gingerpig noch, es handele sich um einen überraschend positiven Ausreisser, so muss man nun angesichts ihres Zweitlings konstatieren, dass wir es hier mit einer ganz grossen psychedelischen Classic-Rock-Band zu tun haben. Sie groovt wie die Hölle. Und das wirklich mit jedem einzelnen Track.
2. OKTA LOGUE
Dream On (4:09)
Album: Tales Of Transit City (2013)
LABEL/VERTRIEB: COLUMBIA/SONY
WWW.OKTALOGUE.COM
„Nostalgie kann etwas Schönes sein. Besonders betörend ist sie auf dem neuen Album von OKTA LOGUE. Der Siebziger-Rocksound, den die deutsche Band hier präsentiert, ist zum einen authentisch, zum anderen einfach perfekt gemacht. Die Melodien stimmen, die Gitarren wecken Sehnsüchte und das hier vertretende „Dream On“ lässt auch noch ein Piano hüpfen. (VÖ: 17.5.)
3. MOTORPSYCHO
The Afterglow (5:53)
Album: Still Life With Eggplant (2013)
LABEL/VERTRIEB: STICKMAN/SOULFOOD
WWW.MOTORPSYCHO.FIX.NO
„Auf „Still Life With Eggplant“, dem Nachfolger ihres letztjährigen Geniestreichs „The Death Defying Unicorn“, agieren MOTORPSYCHO wieder deutlich songorientierter und lassen gleich mit mehreren Stücken beim Hörer Glücksgefühle aufkommen. Wunderbarer Ausklang der grossartigen Platte ist „The Afterglow“, brillant interpretiert von Bent Sæther.
4. ECLIPSE SOL-AIR
Lydian Dream (3:53)
Album: Schizophilia (2013)
LABEL/VERTRIEB: ARITIST STATION/SOULFOOD
WWW.ECLIPSE-SOL-AIR.COM
„Mit seinem neuen Album hat das deutsch-französische Sextett ECLIPSE SOL-AIR einen Riesenschritt nach vorn gemacht. Ihr mit Violine, Querflöte und Piano klassisch eingefärbter, fein ziselierter Artrock bietet jede Menge Momente mit wunderbaren Arrangements, Melodien und Harmoniefolgen. Erlesener Klangzauber, nicht nur für besinnliche Stunden.
5. LEPROUS
The Cloak (4:08)
Album: Coal (2013)
LABEL/VERTRIEB: INSIDEOUT/EMI
WWW.LEPROUS.NET
„Die Möglichkeiten von Leprous sind grenzenlos. Aus den Zutaten Progressive Metal/-Rock, Alternative und AOR weben die Norweger auf „Coal“ einen dichten Soundteppich, der deutlich düsterer als auf ihrem eher verspielten Werk „Bilateral“ (2011) daherkommt. Trotz der mit ihnen gebotenen Stilvielfalt bleiben die Songs diesmal aber stringent. (VÖ: 17.5.)
6. TRACER
El Pistolero (Suite Del Desperado Part I) (3:23)
Album: El Pistolero (2013)
LABEL/VERTRIEB: MASCOT/ROUGH TRADE
WWW.TRACER-BAND.COM
„Das australische Stoner-/Postgrunge-Trio ist endlich bei sich selbst angekommen. „El Pistolero“ ist ein gewohnt deftiges Werk. Aber diesmal stimmt auch das Songwriting von vorne bis hinten, sodass die Band sicher schon bald mehr als nur ein Live-Geheimtipp sein dürfte. In dieser Form und mit diesen Hooklines kommt man jedenfalls nicht an ihr vorbei.
7. SPIRITUAL BEGGARS
Turn The Tide (3:22)
Album: Earth Blues (2013)
LABEL/VERTRIEB: INSIDEOUT/EMI
WWW.SPIRITUALBEGGARS.COM
„Pünktlich zum 20. Bandjubiläum legen die Spiritual Beggars den Nachfolger des hochgelobten „Return To Zero”-Albums vor. Auf ihrem achten Studiowerk „Earth Blues“ vermischt die Schweden um Gitarrist Michael Amott erneut meisterlich die Vibes von Siebziger-Ikonen wie Black Sabbath, Deep Purple, Rainbow, UFO und Uriah Heep.
8. VOODOO HIGHWAY
Wastin’ Miles (3:55)
Album: Showdown (2013)
LABEL/VERTRIEB: DOTT/MIG/INTERGROOVE
WWW.VOODOOHIGHWAY.NET
„Das neue Album von VOODOO HIGHWAY lässt keinen kalt. Ihr klassischer Hardrock mit reichlich Rock’n’Roll-Attitüde pendelt zwischen den Polen Genialität und Souveränität. Da werden sogar Vergleiche mit Audrey Horne oder gar Deep Purple gezogen. Weiterer Pluspunkt der Italiener: Sie liessen sich eines der schönsten Hardrock-Cover von Storm Thorgerson designen.
9. SCHL@G!
Pain (4:59)
Album: Werk (2013)
LABEL/VERTRIEB: AMYGDALAND/JUST FOR KICKS
WWW.AMYGDALANDMUSIC.DE
„Mit ihrem Projekt SCHL@G sprengen Gitarrist Dirk Schlömer (ex-Ton-Steine-Scherben) und Perkussionist Carsten Agthe locker alle einengenden Genregrenzen. Electro-, Psychedelic- und Krautrock-Elemente werden von dem dynamischen Duo zu einer schmackhaften Mixtur vermengt. „Pain“ verbindet Psychedelisches mit originellen World-Music-Grooves.
10. JOHANNES LULEY
Stab The Sea (edit) (4:43)
Album: Tales From Sheepfather’s Grove (2013)
LABEL/VERTRIEB: MY SONIC TEMPLE/JUST FOR KICKS
WWW.JOHANNESLULEY.COM
„Wer Jon Andersons „Olias Of Sunhillow“, Jon & Vangelis, „Wondrous Stories” von Yes und die Folkprog-Alben von Mike Oldfield liebt, kommt an diesem Album des Moth-Vellum-Gitarristen Johannes Luley nicht vorbei. Mit lieblichen akustischen wie elektronischen Klängen geht es hier auf eine entspannte Symphonic-Folkprog-Reise. Perfekt zum Träumen.
11. IQ
The Enemy Smacks (14:04)
Album: Tales From The Lush Attic 2013 Remix (30th Anniversary Collector’s Edition) (2013)
LABEL/VERTRIEB: GEP/SPV
www.iq-hq.co.uk
„Mike Holmes‘ Remix des IQ-Debütalbums war überfällig. Er selbst sagt, erst als er seine Arbeit daran beendet hatte, habe er bemerkt, wie „miserabel“ die 30 Jahre alten Aufnahmen waren. In der Tat! Doch nun lassen sich die Neoprogklassiker der ersten Stunde endlich ohne Schaudern geniessen. Das 14-minütige „The Enemy Smacks“ gehört definitiv dazu. (Review: eclipsed 2/2013)
12. HENRY FOOL
Everyone In Sweden (13:54)
Album: Men Singing (2013)
LABEL/VERTRIEB: KSCOPE/EDEL
WWW.HENRYFOOL.COM
„Auf „Everyone In Sweden“ nehmen sich HENRY FOOL fast 14 Minuten Zeit, um alles aufzufahren, was Jazz-Art-Prog im 21. Jahrhundert ausmacht: ein Ritt durch furiose Arrangements, wechselnde Tempi, neue Klangfarben, Virtuosität und dennoch Luft zum Atmen. Der Track ist ein Paradebeispiel für die immense Spielfreude der Band. (Review: eclipsed 4/2013)