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Jennifer Warnes
The Well
3-LP, 2011, Limited Edition, Nummeriert, Re-Release, Remastered, 180 Gramm Vinyl
| Herstellungsland | USA |
|---|---|
| Veröffentlichungs-Jahr | 2011 |
| Orig. Release | 2001 |
| Zeit | 59:48 |
| EAN-Nr. | nicht vorhanden |
| Label/Labelcode | nicht vorhanden |
| Plattenfirma/Katalog-Nr. | Impex Records / IMP 6001-45 |
| Musikrichtung | Pop |
| Sammlungen | Gesucht | Flohmarkt |
|---|---|---|
| 3 (1 privat) | 0 | 0 |
Tracklist
I = Instrumental
L = Live
B = Bonustrack
H = Hidden Track
C = Coversong
| LP 1 | |||
|---|---|---|---|
| Track | Titel | Zeit | Besonderheit |
| Gesamtzeit | 22:58 | ||
| A 1. | The Well | 4:44 | |
| A 2. | It's Raining | 3:24 | |
| A 3. | Prairie Melancholy | 5:43 | |
| B 4. | Too Late Love Comes | 4:20 | |
| B 5. | La Luna Brilla | 4:47 | |
| LP 2 | |||
|---|---|---|---|
| Track | Titel | Zeit | Besonderheit |
| Gesamtzeit | 20:27 | ||
| A 1. | Fool For The Look (In Your Eyes) | 3:23 | |
| A 2. | Invitation To The Blues | 5:11 | |
| B 3. | And So It Goes | 4:34 | |
| B 4. | The Panther | 4:21 | |
| B 5. | You Don't Kmow Me | 2:58 | |
| LP 3 | |||
|---|---|---|---|
| Track | Titel | Zeit | Besonderheit |
| Gesamtzeit | 16:23 | ||
| A 1. | The Nightingale | 5:30 | |
| A 2. | Patriot's Dream | 5:12 | |
| B 3. | The Well (Reprise) | 1:57 | |
| B 4. | Born In Time | 3:44 | |
Infos
45 U/Min Edition
"Jennifer Warens" ist bekannt als Sängerin von zahlreichen Film-Soundtracks. Die Platte "The Well" wurde im Jahre 2001 aufgenommen. Neun Jahre nach ihrem Album "Hunter" hat Warnes beschlossen auf eigene Rechnung ein Album zu produzieren. Inspiriert wurde sie dazu, als sie gemeinsam mit dem Gitarristen "Doyle Bramhall" den Jacob's Well in Texas besuchte. An diesem Ort befindet sich eine große Unterwasserhöhle mit Süßwasserquellen, denen seit indianischer Zeit zahlreiche Mythen und Legenden anhängen. Hier verarbeiteten Bramhall und Warnes ihre persönlichen Krisen und Verluste, mit denen sie in dieser Zeit zu kämpfen hatten. Aus den Gesprächen wurden mit der Zeit Lieder. Sie sind von folkoristischer Einfachheit wie auch das Titellied "The Well". Die lyrisch nachdenklichen Texte und Kompositionen von "Jennifer Warnes" sind einfach wunderbar. Der große "Arlo Guthrie" erscheint wie nebenbei als Gaststar und gibt im Duett mit Warnes eine zum Weinen schöne Version seiner Hymne "Patriot's Dream" zum Besten. Das ganze Album erzählt von Verinnerlichung, vom Rückzug, vom stillenNachdenken und Nachfühlen und auch von dem Sich-Zeit-lassen. Dabei ist stets die Vorstellung von Jacob's Well präsent, jenem Brunnen und mystischem Ort von dem aus das Album seinen Anfang nahm. Dort wo heilende Quellen verborgen unter einer kargen Oberfläche strömen. Die Musik von "The Well" beschreibt dieses Bild vielleicht am Besten. Man denkt bei der Musik an ein stetes Fließen, Es drängt sich nicht auf, aber es will endeckt werden. Es lohnt sich sehr, sich die nötige Zeit zum Zuhören zu nehmen, denn es wartet ein Genuss von Anfang bis zum Ende.
Jennifer Warnes - Vocals
Doyle Bramhall, Georeg Doering, Weldon Dean Parks - Guitar
Abraham Laboriel, Armando Compean - Bass
Vinnie Colaluta - Drums
Martin Davich - Keyboards
Joel Derouln - Violins
Matt Cartsonis - Mandolin
"Jennifer Warens" ist bekannt als Sängerin von zahlreichen Film-Soundtracks. Die Platte "The Well" wurde im Jahre 2001 aufgenommen. Neun Jahre nach ihrem Album "Hunter" hat Warnes beschlossen auf eigene Rechnung ein Album zu produzieren. Inspiriert wurde sie dazu, als sie gemeinsam mit dem Gitarristen "Doyle Bramhall" den Jacob's Well in Texas besuchte. An diesem Ort befindet sich eine große Unterwasserhöhle mit Süßwasserquellen, denen seit indianischer Zeit zahlreiche Mythen und Legenden anhängen. Hier verarbeiteten Bramhall und Warnes ihre persönlichen Krisen und Verluste, mit denen sie in dieser Zeit zu kämpfen hatten. Aus den Gesprächen wurden mit der Zeit Lieder. Sie sind von folkoristischer Einfachheit wie auch das Titellied "The Well". Die lyrisch nachdenklichen Texte und Kompositionen von "Jennifer Warnes" sind einfach wunderbar. Der große "Arlo Guthrie" erscheint wie nebenbei als Gaststar und gibt im Duett mit Warnes eine zum Weinen schöne Version seiner Hymne "Patriot's Dream" zum Besten. Das ganze Album erzählt von Verinnerlichung, vom Rückzug, vom stillenNachdenken und Nachfühlen und auch von dem Sich-Zeit-lassen. Dabei ist stets die Vorstellung von Jacob's Well präsent, jenem Brunnen und mystischem Ort von dem aus das Album seinen Anfang nahm. Dort wo heilende Quellen verborgen unter einer kargen Oberfläche strömen. Die Musik von "The Well" beschreibt dieses Bild vielleicht am Besten. Man denkt bei der Musik an ein stetes Fließen, Es drängt sich nicht auf, aber es will endeckt werden. Es lohnt sich sehr, sich die nötige Zeit zum Zuhören zu nehmen, denn es wartet ein Genuss von Anfang bis zum Ende.
Jennifer Warnes - Vocals
Doyle Bramhall, Georeg Doering, Weldon Dean Parks - Guitar
Abraham Laboriel, Armando Compean - Bass
Vinnie Colaluta - Drums
Martin Davich - Keyboards
Joel Derouln - Violins
Matt Cartsonis - Mandolin