Rocks Magazin 29 - 04/2012
CD, 2012, Heftbeilage, Cardsleeve

Herstellungsland Deutschland
Veröffentlichungs-Jahr 2012
Zeit 50:26
EAN-Nr. nicht vorhanden
Label/Labelcode nicht vorhanden
Plattenfirma/Katalog-Nr. ROCKS Media Verlag e.K. / 04/2012 [Heft 29]
Musikrichtung Rock: Blues Rock, Folk Rock, Hardrock, Melodic Rock, Southern Rock
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
51 (13 privat) 0 0

Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
CD
Track Künstler/Band Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 50:26  
1. American Dog Old Dog, New Tricks 4:29
2. Lita Ford Devil In My Head 4:59
3. Driver Thief In The Night 4:49
4. Chris Robinson Brotherhood Rosalee 9:08
5. Maryann Cotton Never „Waste” Land 2:36
6. Chris Kramer Ich Bin Anders 2:53
7. Oli Brown You Can Only Blame Yourself 4:32
8. Jaded Heart I Believe 4:19
9. Hartmann All My Life 3:56
10. Phantom Limb Tumbling Down 4:13
11. Fatal Smile Welcome To The Freakshow 4:32

Infos

[Herstellungsland: SID-Codes => Deutschland]
[abweichende Angabe Herstellungsland auf Backcover & CD: "Made in EU"]
[SID-Code CD-Master: IFPI LV26]
[SID-Code Presswerk: IFPI 01**]
[Matrix: 00095 52953 316 01 * 52953318]
[Tracklängen: Angaben lt. Backcover]


01. AMERICAN DOG >Old Dog, New Tricks< (04:29)
Album: "Poison Smile" ~ Label: Bad Reputation
Die trinkfreudige Biker-Gang um den ehemaligen Bassisten von Salty Dog gibt sich auf ihrer fünften LP schlagkräftiger und kompakter denn je: bollernder, schmutziger Southern-Rock‘n’Roll zwischen AC/DC und Motörhead.

02. LITA FORD >Devil In My Head< (04:59)
Album: "Living Like a Runaway" ~ Label: Steamhammer
Die Hardrock-Lady hatte eine schwere Lebenskrise zu bewältigen und bringt sich mit ihrem achten Solowerk seit dem Ende der Runaways wieder in Stellung. Endlich klingt sie wieder nach sich selbst.

03. DRIVER >Thief In The Night< (04:49)
Album: "Countdown" ~ Label: Metal Heaven
Es geht Schlag auf Schlag bei Ausnahme-Sänger Rob Rock und seinen Power-Metallern. Mit leichtem Hang zum melodiösen Hardrock fordern sie heuer den Erfolg ein, der ihnen in den Achtzigern nicht vergönnt war.

04. CHRIS ROBINSON BROTHERHOOD >Rosalee< (09:08)
Album: "Big Moon Ritual" ~ Label: Silver Arrow
Kaum liegen die Black Crowes auf Eis, zieht ihr Sänger schon mit der nächsten Bruderschaft um die Häuser. In leidenschaftlichen, langen Songs lassen sie die Welt wissen, wie großartig The Grateful Dead zu Beginn ihrer langen Karriere doch waren.

05. MARYANN COTTON >Never „Waste” Land'< (02:36)
Album: "Free Falling Angels" ~ Label: Pure Rock
Zwei seiner drei Lieblingsplatten sind Welcome To My Nightmare und From The Inside von Alice Cooper – und überhaupt hängt der junge Däne dem Herrn Vincent F. wissbegierig und treu ergeben an den Lippen.

06. CHRIS KRAMER >Ich Bin Anders< (02:53)
Album: "Kramer Kommt!" ~ Label: Fastball
Der Mundharmonikavirtuose aus dem Ruhrpott spielt Blues aller Arten – immer aber mit deutschen Texten. Im Studio und auf Platte arbeitete er bereits mit Peter Maffay zusammen: Initialzündung für die Betonung seiner rockigen Ader. Kramer kann’s!

07. OLI BROWN >You Can Only Blame Yourself< (04:32)
Album: "Here I Am" ~ Label: Ruf
Legt man seine letzen beiden Soloplatten aneinander, gibt es nur einen Schluss: Der junge britische Bluesgitarrist ist in einen Kessel voll Zaubertrank gefallen. Hingebungsvolle Songs und famose Sounds – Oli Brown will es wissen.

08. JADED HEART >I Believe< (04:19)
Album: "Common Destiny" ~ Label: Fastball
Die deutschen Hardrocker werkeln schon länger an einer musikalischen Neuaufstellung – jetzt fügt sich alles stimmig zusammen. Wer immer noch dem alten Sänger Michael B. nachtrauert, kann sich Common Destiny unmöglich angehört haben…

09. HARTMANN >All My Life< (03:56)
Album: "Balance" ~ Label: Avenues Of Allies
Der ehemalige Sänger von At Vance gibt sich auf seinem vierten Album so ausgeglichen wie nie: Was ein bisschen wie >Take Cover< von Mr. Big beginnt, schlägt schnell Wurzeln im zeitgenössischen Mainstream-Rock und treibt eigene Blüten.

10. PHANTOM LIMB >Tumbling Down< (04:13)
Album: "The Pines" ~ Label: Naim Edge
Der Sechserpack aus England bringt große Emotionen auf den Weg, die von Gospel und Westcoast-Melodien nach Art der Eagles oder von Crosby, Stills, Nash & Young unterfüttert werden. Heldin ist Sängerin Yolanda Quartey: Was für eine Stimme!

11. FATAL SMILE >Welcome To The Freak Show< (04:32)
Album: "21st Century Freaks" ~ Label: GMR
Der echte Sleaze war gestern, heute stellen sich die Schweden zwischen Melodic-Rock und Power Metal erheblich breiter auf. Hymnische Refrains und deftige Riffblöcke werden auf 21st Century Freaks wuchtig vernietet.

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