Dynamite! Issue 75 - CD #30
CD, 2012, Heftbeilage, Cardsleeve

Herstellungsland Deutschland
Veröffentlichungs-Jahr 2012
Zeit 61:40
EAN-Nr. nicht vorhanden
Label/Labelcode k.A.
Plattenfirma/Katalog-Nr. Dynamite! Magazin / Issue 75 | 2012/02
Musikrichtung Rock: Rock'n'Roll
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
4 (1 privat) 0 0

Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
CD
Track Künstler/Band Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 61:40  
1. Graveyard Johnnys Cherie 2:17
2. So Fucking What Ugly, Broke & Hated 3:13
3. The Terrible Noises Good Rockin' Tonight 3:58
4. Chris Aron & The Single Bedrooms The Golden Way 2:20
5. Whirlwind Love Machine 3:41
6. Tony Marlow Gimme Your Love [Feat. C.CIL] 3:03
7. Dano Paladini Song Of The Rebel 3:13
8. The Long Story Short Wonder Why 2:50
9. The Jancee Pornick Casino Dieser Wagen 3:21
10. Messer Chups Hollywood Devils 2:20
11. The Koolkats Sizzling With The Devil 2:07
12. Sir Psyko & His Monsters The Crazies 3:04
13. Koffin Kats The Way Of The Road 2:25
14. Sick Sick Sinners Hospital Hell 2:33
15. The Wolfgangs Cannibal Family 3:28
16. The Meteors Drag You Back To Hell 2:39
17. Johnny Nightmare Saturday Night Evil 2:24
18. Emscherkurve 77 A40 3:44
19. No Life Lost Respekt An Mich 2:55
20. Redska La Rivolta 4:03
21. Pinatubo Bay The Takeover 2:02 I

Infos

CD-Beilage zum Dynamite! Magazine Issue 75 - #02/2012 (Februar/März)


[Herstellungsland: SID-Codes => Deutschland]
[SID-Code CD-Master: IFPI LV27]
[SID-Code Presswerk: IFPI 01**]
[Matrix: 00095 52852 614 01 * 52852616]


~CD Contents Seite 34/35~

01. Graveyard Johnnys – Cherie – 2:17
[Wolverine Records]
“Der Song stammt von unserem Debutalbum „Songs From Better Days“. Wir erzählen hier die Geschichte eines verruchten Mädchens mit bösen Absichten. Der scharfe Song klingt wie Chuck Berry meets AC/DC, allerdings mit einer Dosis Galle und Attitude aus dem Hier und Jetzt.“ (Band)

02. So Fucking What – Ugly, Broke & Hated – 3:13
[Psycho T. Records]
“”Ugly, Broke & Hated” – solche Songs entstehen, wenn die großen Chancen längst vorüber zu schein seinen, dir nur noch das Leben im Hier und Jetzt bleibt und du hoffst, dass es noch eine ganze Weile so weitergeht… weil es geil ist!“ (Dirk, Vocals)

03. The Terrible Noises – Good Rockin’ Tonight – 3:58
[unsigned]
“Wir fanden den Song deswegen besonders interessant, weil die Interpreten die Stimme von Elvis aus einem Radiomitschnitt (Louisiana Hayride) verwenden – die klingt bedingt durch die schlechte Aufnahme seinerzeit sehr verzerrt und trashig – und quasi rundherum die Instrumente einspielen. Ansonsten hat er viel Drive – was uns ebenfalls gefällt.“ (Ralf, Guitar)

04. Chris Aron & The Single Bedrooms – The Golden Way – 2:20
[Hydra Records]
“Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied! Niemand kann dir dabei helfen, deine innere Zufriedenheit und deinen Weg zu finden. Kein Gerede, nur Taten zählen. Finde deinen Weg und du wirst ein glücklicher Mensch. Egal, ob du als armer oder reicher Mensch geboren wurdest. Das zählt für jeden – auch für unseren Nachwuchs. Man muss die Kids irgendwann ziehen lassen, damit sie ihren Weg finden können!“ (Chris, Vocals)

05. Whirlwind – Love Machine – 3:41
[Major Bill Records]
“Ich habe diesen Song geschrieben, nachdem wir bereits begonnen hatten, am Rest des Albums zu arbeiten. Er handelt von einem Kerl, der ein Mädchen hat, von dem er einfach nicht genug bekommen kann. Sie sieht gut aus und ist immer bereit für die Liebe. Ich habe den Song mit ins Studio genommen, mit Mick Lewis ein wenig am Arrangement gearbeitet und schließlich war alles sehr schnell fertig. Ich hoffe, das Stück gefällt euch!“ (Nick, Vocals)

06. Tony Marlow & C.Cil – Gimme Your Love – 3:03
[Rock Paradise]
“A kool and krazy love story. Sex, bikes and Rock’n’Roll!” (Tony Marlow, Vocals)

07. Dano Paladini – Song Of The Rebel – 3:13
[unsigned]
“Ich finde Politik mehr als langweilig, das ewige Radio- und Fernsehgebrabbel über Börsenverluste, dubiose Bankengeschäfte und Eurokrise nervt, entmutigt und ist definitiv keine Bereicherung unseres Lebens. Da machen wir Gitarre spielenden Rock’n’Roll-Rebellen doch lieber gute Musik und erfreuen unsere Umwelt mit positiveren Einflüssen. Cheerio!“ (Dano)

08. The Long Story Short – Wonder Why – 2:50
[Apocalyptic Productions]
“Was ist das den bitte? Auf jeden Fall jede Menge gute Laune, die ansteckt! The Long Story Short, die One-man-Band aus Nürnberg.“ (Chris, Vocals, Guitar, Drums & Kazoo)

09. The Jancee Pornick Casino – Dieser Wagen – 3:21
[Gagarinbeat Records]
“Hier gibt sich unser unwiderstehlicher Balalaikabassist Vladimir Martens aus Kasachstan die Ehre. Jancee sagt: Vladimir hat nach meiner Meinung das Wort „cool“ erfunden. Dies musste mal in eine musikalische Form gegossen werden.“ (Jancee, Vocals & Guitar)

10. Messer Chups – Hollywood Devils – 2:20
[Copasetic Records]
“Wir haben “Hollywood Devils” in Berlin im Wild At Heart Studio aufgenommen und in einem dunklen B-Movie-Kino in St. Petersburg gemixt. Der Song ist unsere Hommage an die teuflisch guten Hollywood-Schauspieler wie z.B. Boris Karloff, Bela Lugosi, Vincent Price, Christopher Lee, Klaus Kinski, Udo Kier, Willem Dafoe, Robert Englund… Wir nennen sie Hollywood Devils – alles nette Typen!“ (Oleg Gitaracula, Guitar)

11. The Koolkats – Sizzling With The Devil – 2:07
[unsigned]
“Viele Menschen laufen dem Glück nach und warden fündig, sie setzen sich an die Automaten und vergessen jeglichen Alltagsstress. Eine Endlosschleife beginnt, bis das Geld endet. Und schon steigt der Nächste in die Achterbahn … der Teufel ist ein guter Fahrbegleiter, aber manchmal auch ein fieser Reiseleiter. Das Lied ist ein Cover, von dem es nie ein Original gab. Raw Rockabilly Blues.“ (Il Maestro, Vocals & Snare)

12. Syr Psyko And His Monsters – The Crazies - 3:04
[Crazy Love Records]
“We are a gang a loaded gun, we are the crazies the devils sons, don’t mess with us, don’t mess with me, we are the crazies and we always be! Dieser Song ist allen unseren Supportern gewidmet!” (Ben666, Vocals & Guitar)

13. Koffin Kats – The Way Of The Road – 2:25
[Hate People Records]
“Dieser Song ist inspiriert von unseren Reisen und den Abenteuern, die wir während des Tourens in den USA und Europa erleben. Es wäre schwierig, nicht einige „Road Songs“ zu haben, da das Touren ein wichtiger Teil der Koffin Kats ist.“ (Vic Victor, Vocals & Kontrabass)

14. Sick Sick Sinners – – 2:33
[Zombies Union]
“Dieser Song ist Up-tempo-Psychobilly, der direkt in die Eingeweide geht. Ich musste vor nicht allzu langer Zeit für einige Tage ins Krankenhaus und die Zustände dort haben mich zu diesem Song inspiriert. Wir spielen gerne schnellen und verzerrten Psychobilly – ich denke also, dass dieser Song der Band sehr gut steht.“ (Vladimir Urban, Vocals & Guitar)

15. The Wolfgangs – Cannibal Family – 3:28
[Longneck Records]
“Der Song wurde nach einem Song in der Schweiz geboren – um genauer zu sein: Beim Essen in dem Laden. Auf einem riesigen Tisch gab es vieles zu essen, aber kein Fleisch! Dann haben wir bemerkt, dass die Leute, die den Gig organisiert hatten, Vegetarier sind. Also haben wir den Song geschrieben und vor allem das Video rausgebracht, damit uns nie mehr Vegetarier für einen Gig buchen! Wir mögen auch Gemüse, aber nicht ohne Fleisch!“ (Dean Blondin, Kontrabass)

16. The Meteors – Drag You Back To Hell – 2:39
[People Like You Records]
“Hier gibt’s einen klassischen Love-Song der Meteors voller Besessenheit und satanischer Romantik vom kommenden Album “Doing The Lords Work”.” (P. Paul Fenech, Vocals & Guitar)

17. Johnny Nightmare – Saturday Night Evil – 2:24
[Crazy Love Records]
“Johnny besucht in einer seiner psychotischen Nächte sein Mädel, Lucy, wird völlig betrunken und tanzt mit dem Teufel im blassen Mondlicht. Dieser Song stammt von unserem Album „Kicking Satan Out Of Hell“ und kombiniert Oldschool-Psychobilly mit dem Sound von Johnny Nightmare. Unterstützung gibt’s von The Cremators.“ (Band)

18. Emscherkurve77 – A40 – 3:44
[Sunny Bastards]
“Es fing eigentlich mit dem Besuch bei meiner Schwester an. Die hat einen sehr gut bezahlten Job beim Fernsehen und ist dadurch eben oft in Promi-Kreisen unterwegs. Da habe ich so ein Buch bei ihr gefunden, das sie ihren besten Freunden mal zum Geburtstag geschenkt hat. Darin stand, dass sie trotz ihrer Arbeit stets weiß, wo sie herkommt, sie verwegen und ein Kind der Autobahn ist. Und da ich auch meine Kindheit an der A40 verbracht habe und sie immer noch ein Teil meines Lebens ist, habe ich diesen Song geschrieben.“ (Marcel, Guitar)

19. No Life Lost – Respekt An Mich – 2:55
[Rotlich Records]
“Wenn schon überall Respekt für alles und an jeden verteilt wird, dann auch gerne mal bei No Life Lost. Bestens gelaunt mit grenzwertiger Arroganz und mal ganz anders. Eben direkt an die richtige Adresse!“ (Ronnie, Bass)

20. RedSka – La Rivolta – 4:03
[Mad Butcher Records]
“In diesem Song vereinen sich die Power des Punk und die stampfenden Rhythmen des Ska mit einigen Crossover-Überfällen. Die Lyrics gehen auf ein Ereignis zurück, das 2010 in Brescia (Norditalien) vonstatten ging: Einige Gastarbeiter kämpften für ihre Rechte, indem sie auf einen riesigen Kran kletterten – dieser gewaltfreie Protest dauerte viele Tage. Indem wir Musik über diese Realität machen, möchten wir auf die verschiedenen Kämpfe und Proteste aufmerksam machen, die gegenwärtig in Italien stattfinden und oft von der Polizei bekämpft werden. „La Rivolta“ ist eine Art Aufschrei für Freiheit und Würde in einem System, das dringend einen Kurswechsel braucht.“ (Band)

21. Pinatubo Bay – The Takeover – 2:02
[unsigned]
“Im Prinzip waren die Aufnahmen zu unserem neuen Album “No One Below, No One Above” schon vorbei und die ersten Biere geköpft, da ließ sich unser Engineer Jochen doch noch von unserem Organisten Johannes dazu überreden, ein paar Meter wertvollen Bandes für einen bisher nie gespielten Track herzugeben. Und so entstand „The Takeover“ in nur zwei Takes und ohne Probe – purer Heavy Reggae, roh und ungeschönt.“ (John, Bass & Backing Vocals)

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