Big Five #10 - Contemplation Compilation Vol. 06
CD, 2011, Heftbeilage, Cardsleeve

Herstellungsland Unbekannt
Veröffentlichungs-Jahr 2011
Zeit 77:56
EAN-Nr. nicht vorhanden
Label/Labelcode nicht vorhanden
Plattenfirma/Katalog-Nr. Big Five Magazine / #10 - 11-12/11
Musikrichtung Rock: Crossover
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
2 0 0

Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
CD
Track Künstler/Band Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 77:56  
1. Emil Bulls The Devil And The Deep Blue Sea 4:04
2. Betontod Nebel 3:28
3. We Came As Romans Mis//Understanding 3:57
4. Dan Dryers Clue 3:26
5. H₂O Satyagraha 3:11 C
6. The Devil Wears Prada Born To Lose 3:04
7. Madina Lake Hey Superstar 3:09
8. Polar Bear Club Screams In Caves 3:46
9. Skindred Game Over 4:13
10. Rejected Youth Need Your Love 2:05
11. Turbowolf Read & Write 3:41
12. Blackened Sky Secrets Of Diary 4:18
13. Textures Reaching Home [Radio Edit] 3:19
14. Smoke Blow Mexico 4:52
15. Tracer Too Much 4:44
16. The Sewer Rats Sans Souci 2:49
17. Texas In July 1000 Lies 2:56
18. Mr. Irish Bastard Bodies 2:48 C
19. Les Jupes One Solemn Oath 3:42
20. Starfish Prime Stop'n'go Mantra 3:25
21. Nikki Puppet Wicked Game 3:22
22. Kvelertak Bloodtørst 3:37

Infos


CD-Beilage zum 'Big Five' Magazin Ausgabe #10 - [Dezember 2011/Januar 2012]

keine SID-Codes oder sonstige Angaben zum Herstellungsland vorhanden.
Matrix: 03960AA5 - Disc www.discpartner.de [Barcode]


~CD Inhalt~

01 Emil Bulls – The Devil And The Deep Blue Sea
Edition Drakkar / Edition Southsound - Album: Oceanic
Wer den Song „The Devil And The Deep Blue Sea“ nicht nur akustisch, sondern Alternativ-Metal auch einmal kulinarisch genießen will, dem sei das Rezept zum Track empfohlen, das ihr auf Seite 46 unserer Ausgabe findet. Allen , die dann so richtig auf den Geschmack gekommen sind, empfehlen wir, die Bullen auch live zu probieren.

02 Betontod – Nebel
Better Than Hell - Album: Antirockstars
Betontod bewiesen mit dem Release von „Antirockstars“ wieder Druckfestigkeit, mischten die deutschen Albumcharts auf und betonierten sich ihren Weg bis auf Platz 28.

03 We Came As Romans – Mis//Understanding
Nuclear Blast - Album: Understanding What We’ve Grown To Be
We Cames As Romans haben mit ihrer Metalcore-Soundwall die deutschen Newcomer Charts erobert und wussten mit dem Opener „Mis//Understanding“ auch das Publikum auf der Warped Tour zu begeistern. QR-Code scannen und selbst überzeugen!
http://www.youtoube.com/watch?v=XAlpZNnHwzE

04 Dan Dryers – Clue
Paranoia Productions - Album: Bar Fights And Drunken Nights
Keine Angst, mit unserem vierten Track schicken wir euch nicht in den Waschraum zum Händetrocknen, sondern ermöglichen euch mit „Clue“ einen Einblick in den neuen Silberling „Bar Fights And Drunken Nights“ der Extremsport-All-Star-Band Dan Dryers um Freestyle-Moto-Cross-Legende Busty Wolter, Mountainbike-Dirtjump-Profi „Kill“ Till und Downhilllegende Frank „Lippe“ Weckert.

05 H2O – Satyagraha
Bridge Nine - Album: Don’t Forget Your Roots
Die New Yorker Hardcore-Legenden H2O veröffentlichen im November ihr Cover-Album mit dem bedeutungsschwangeren Namen „Don’t Forget Your Roots“, auf dem sie mit 18 Tracks Bands wie den Ramones, Madball, Rancid, Cro-Mags, Social Distortion und natürlich 7 Seconds Tribut zollen.

06 The Devil Wears Prada – Born To Lose
Roadrunner Records - Album: Dead Throne
Wieder mal die Sonntagsmesse verpasst und das in Zeiten des Papstbesuches? Kein Problem, die christlichen Metalcore-Prediger The Devil Wears Prada können dir helfen, dein Gewissen zu beruhigen. Scanne einfach den QR-Code mit dem Smartphone und die Erlösung ist nah, denn einmal das Video zu „Born To Lose“ ansehen entspricht 3 Ave Marias und 5 Rosenkränzen… - und wenn du den Link auch noch deinen Freunden schickst, wird dir sogar Martin Luther den Ablassbrief persönlich bringen.
http://nmevideo.com/the-devil-wears-prada-born-to-lose

07 Madina Lake – Hey Superstar
SPV - Album: World War III
Mit “Hey Superstar” haben sich die Pop-Punk-Post-Hardcoreler aus Chicago den Gefahren gewidmet, denen unser Ego in der heutigen Zeit ausgesetzt ist, wie Sänger Nathan erklärt: “Die Menschen versuchen permanent irgendjemand anderes zu sein. Auf den Kommunikationsseiten des Internets verbessern sie Ihr Bild per Photoshop oder lassen kosmetische Eingriffe vornehmen. Ständig posieren sie, wollen größer, cooler, erfolgreicher und attraktiver als alle anderen sein. Es ist ein riesiger Wettbewerb, obwohl all dieses im Grunde genommen überhaupt nichts zählt.“

08 Polar Bear Club – Screams In Caves
Bridge Nine - Album: Clash Battle Guilt Pride
Ich möchte ein Eisbär sein im kalten Polar… Wenn es dir genauso geht, dann empfehlen wir dir unser Interview mit dem Eisbären-Club auf Seite 42 zu lesen… dann währ wohl alles klar.

09 Skindred – Game Over
BMG - Album: Union Black
Wer Dub War mochte, wird Skindred lieben, denn der Ex-Dub-War-Fronter scheint mit Skindred seine Band gefunden zu haben und bringt eine unglaubliche Mischung aus Hardcore, Metal, Reggae und Funk auf die Bühne. Jeder, der Skindred sehen will, sollte sich die Termine in seinem Adventskalender markieren.

10 Rejected Youth – Need Your Love
Concrete Jungle Records - Album: Fuck The Consent
The street punks from the bavarian city Nuremberg… äh, also die Nürnberger Street-Punker Rejected Youth veröffentlichen am 18. November ihren sechsten Longplayer „Fuck The Consent“ und verlassen wieder den Nürnberger Bratwurst-Gürtel, um mit ihrem aggressiv-melodischen Punkrock auch die letzte Brühwurst zu grillen.

11 Turbowolf – Read & Write
Hassle Records - Album: Turbowolf
Beim Anhören der neuen Scheibe „Turbowolf“ der gleichnamigen Wüstenrocker musste ich sofort im Booklet das Line-Up checken und ungläubig feststellen, dass da nicht John Garcia von Kyuss am Mikro röhrt, sondern Chris Georgiadis. Natürlich sind Turbowolf keine weitere Kyuss-Kopie, sondern interpretieren den Wüstensound auf ihre doch sehr eigene Art.

12 Blackened Sky – Secrets Of Diary
Swell Creek Records - Album: Secrets Of Diary
Stromberg, Ernie und Co. werden bald wieder über die Mattscheibe versichern, denn am 08. November ist der Start der 5. Stomberg-Staffel. Wer Angst hat, irgendwelche tariflichen Sonderkonditionen zu verpassen, den beraten wir hier persönlich und sichern ihm eine Option auf einen Videowechsel zu. QR-Code unterschreiben und ab dafür!
http://www.youtoube.com/watch?NR=1&v=Ieo_iCAQkyc

13 Textures – Reaching Home (Radio Edit)
Nuclear Blast - Album: Dualism
Die Niederländer Textures sind zur Zeit in ihrer Heimat auf Tour. Am 17.11. in Groningen (Vera) und am 18.11.1 in Utrecht (Tivoli). Zu weit? Alle Reise-Muffel wird dann sicher die Video-Langversion von „Reaching Home“ erfreuen. Mal gemächlich den QR-Code scannen!
http://www.youtoube.com/watch?v=IMveSu2E9zo&feature=player_embedded

14 Smoke Blow – Mexico
Concrete Jungle Records - Album: The Legacy Box
Die Kieler Hardcore-Punker Smoke Blow veröffentlichen am 16.12. ihre streng auf 600 Stück limitierte Holzbox, die neben vielen Gimmicks die schon lange vergriffenen Scheiben „777 Bloodrock“, „Punkadelic – The Godfather Of Soul“, „German Angst“ und „Dark Angel“ enthält. Also zugreifen, bevor es ein anderer tut.

15 Tracer – Too Much
Cool Green Recordings - Album: Space In Between
Und da wären wir wieder bei John Garcia, allerdings versucht Sänger Michael Brown gar nicht erst wie der Kyuss-Fronter zu klingen und die Aussie-Rocker Tracer lassen mit ihrem brachialen Hardrock, der oft zu unrecht mit Stonerrock verwechselt wird, die wilden 70er-Jahre um Robert Plant und Hendrix wieder aufleben.

16 Sewer Rats – Sans Souci
RookieRecords - Album: Wild At Heart
Die Psychobilly-Kanalratten „Sewer Rats“ haben zwei Jahre in den Kölner Abwasserkanälen an ihrem Longplayer „Wild At Heart“ gearbeiter, der bereits am 16.09. den Untergrund verließ und seitdem auf alle Nagerfreunde wartet.

17 Texas In July – 1000 Lies
Nuclear Blast - Album: One Reality
Texas In July sind gerade in den Staaten unterwegs und immer für eine Übernachtungsmöglichkeit dankbar. Vielleicht haben die Metal-Coreler auch Lust, die deutsche Gastfreundlichkeit auszuprobieren. Allen Bochumer und Hamburger Fans bietet sich hier am 15. und 16. November die Chance – einfach via Twitter mit den Jungs Kontakt aufnehmen.

18 Mr. Irish Bastard – Bodies
Reedo Records - Album: Never Mind The Bastards – Here Is Mr. Irish Bollocks
Die Münsteraner Mr. Irish Bastard dachten sich: „The Sex Pistols are dead, long live the Sex Pistols!” und haben mal schnell das komplette Pistols-Album “Never Mind The Bollocks” bastardisiert.

19 Les Jupes – One Solemn Oath
Instrument Village - Album: Modern Myths
“Les Jupes” brillieren auf unserer CD in der Rubrik melodischster und ruhigster Song und warten mit interessanten Instrumenten wie Fagott, Tamburin und gedämpfter Akustik-Gitarre auf. Röcke hoch für Les Jupes!

20 Starfish Prime – Stop’n’go Mantra
Finest Noise - Album: The Architect Wants To Know
Alle, die auf Can, Grobschnitt und Mars Volta niemals verzichten möchten, denen seien auch die Kölner Experimental-Rocker Starfish Prime ans Psychedelic-Krautrock-Herz gelegt.

21 Nikki Puppet – Wicked Game
Swell Creek Records - Album: To Be Yourself
Wer eine Zeitreise in die “rockige” Hardrockära der Achtziger unternehmen will und dem die Erforschung der schnellen Neutrinos doch zu lange dauert, der ist mit Nikki Puppet gut beraten, denn Nickey Gronewold brüllt ins Mikro und die Gitarren schreddern dazu, als wäre die Zeit stillgestanden.

22 Kvelertak – Bloodtørst
Indie Recordings - Album: Kvelertak
Als Bonustrack haben wir euch noch einmal den Turbo-Smasher “Bloodtørst“ von dem hochgelobten 2010er-Debüt der punkig-rollenden Black-Metaller Kvelertak draufgepackt. Ha det!

Warum sind die Cover-Bilder verpixelt?

Bedankt euch bei deutschen Abmahn-Anwälten

Leider passiert es immer wieder, dass Abmahnungen für angebliche Copyright-Verletzungen ins Haus flattern. Ganz häufig ist es der Fall, dass auf dem Frontcover ein Foto oder eine Grafik eines Fotografen oder Künstlers genutzt wird, was dann nur mit dem Namen der Band und dem Titel des Albums versehen wurde. Das ursprüngliche Foto/Kunstwerk ist somit immer noch sehr prominent zu sehen. Die Abmahner nutzen zumeist automatisierte Prozesse, die das Netz nach unlizensierten Nutzungen der Werke ihrer Mandanten durchsuchen und dabei Abweichungen bis zu einem gewissen Prozentgrad ignorieren. Somit gibt es also häufig angebliche Treffer. Obwohl das Foto/Kunstwerk von den Plattenfirmen oder Bands ganz legal für die Veröffentlichung lizensiert wurde, ist dies den Abmahnern egal, ganz oft wissen die ja nicht einmal, was für eine einzelne Veröffentlichung abgemacht wurde. Die sehen nur die angebliche Copyright-Verletzung und fordern die dicke Kohle.

Da Musik-Sammler.de nachwievor von privater Hand administriert, betrieben und bezahlt wird, ist jede Abmahnung ein existenzbedrohendes Risiko. Nach der letzten Abmahnung, die einen 5-stelligen(!) Betrag forderte, sehe ich mich nun gezwungen drastische Maßnahmen zu ergreifen oder die Seite komplett aufzugeben. Daher werden jetzt alle hochgeladenen Bilder der Veröffentlichungen für NICHT-EINGELOGGTE Nutzer verpixelt. Wer einen Musik-Sammler.de Nutzeraccount hat, braucht sich also einfach nur einmal anmelden und sieht wieder alles wie gewohnt.