Steely Dan Katy Lied
LP, 1978, Remastered, Special Edition

Herstellungsland USA
Veröffentlichungs-Jahr 1978
Orig. Release 1975
Zeit 34:56
EAN-Nr. nicht vorhanden
Label/Labelcode k.A.
Plattenfirma/Katalog-Nr. MFSL / MFSL 1-007
Musikrichtung Rock
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
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Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
LP
Track Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 34:56  
1. Black Friday 3:33
2. Bad Sneakers 3:16
3. Rose Darling 2:59
4. Daddy Don't Live In That New York City No More 3:12
5. Doctor Wu 3:59
6. Everyone's Gone To The Movies 3:41
7. Your Gold Teeth II 4:12
8. Chain Lightning 2:57
9. Any World (That I'm Welcome To)" 3:56
10. Throw Back The Little Ones 3:11

Infos

Walter Becker und Donald Fagen hatten sich Ende der 1960er-Jahre am Bard College in New York kennengelernt und bemerkten schnell ihre Übereinstimmungen, was die Musik betraf. Sie entwickelten einen sehr eigenen, anspruchsvollen Stil mit Elementen aus Rock, Funk und Blues (unter anderem amerikanisches Songwriting der 1930er- und 40er-Jahre). Auch ein ausgeprägter Jazzeinfluss ist zu hören, etwa im Stück Rikki Don’t Lose That Number (1974), das im Intro den Pianisten Horace Silver zitiert. Im Stück Parker’s Band nahmen Steely Dan explizit Bezug auf Charlie Parker. Fast alle Songs sind von Walter Becker und Donald Fagen als Duo geschrieben worden.

Nachdem Becker und Fagen zwischen 1968 und 1971 zahlreiche Demo-Aufnahmen von Eigenkompositionen eingespielt hatten, z.T. unter Beteiligung von Denny Dias, begann Steely Dan 1972 mit folgender Besetzung: Donald Fagen (Gesang und Keyboards), Walter Becker (Bass), Denny Dias (Gitarre), Jeff „Skunk“ Baxter (Gitarre), Jim Hodder (Schlagzeug) und David Palmer (Gesang). Auf ihrem ersten Album Can’t Buy A Thrill brillierte als Gastgitarrist Elliott Randall. 1974 ging Die Band noch einmal auf Tournee. Verstärkt wurde sie hierbei von Michael McDonald (Gesang, Keyboards), Jeff Porcaro (Schlagzeug) und Royce Jones (Gesang und Percussion). Danach hörte Steely Dan einerseits auf, zu touren und andererseits auf, als Gruppe zu existieren. Vielmehr wurde Steely Dan von Becker und Fagen als Duo fortgesetzt. Becker und Fagen ließen sich von einer zunehmenden Anzahl von Studiomusikern bei der Einspielung ihrer Alben unterstützen. Dies führte sogar so weit, dass die beiden - abgesehen von Fagens Gesang - bei manchen Songs keinen Ton zu der Einspielung beitrugen. Aus der alten Band wurde lediglich Denny Dias gelegentlich als bezahlter Studiomusiker eingesetzt. Auch McDonald und Porcaro wirkten noch vereinzelt mit. Dies füllte die beiden aber nicht aus. McDonald folgte deshalb Baxter zu den Doobie Brothers, Porcaro wurde 1977 neben David Paich, der auch Steely Dan-Songs mit eingespielt hatte, einer der Mitbegründer von Toto. Nach der Veröffentlichung des Albums „Gaucho“ im Jahr 1980 lösten Becker und Fagen

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