Elliott Smith XO
CD, 1998

Herstellungsland USA
Veröffentlichungs-Jahr 1998
Zeit 44:39
EAN-Nr. 600445004825
Label/Labelcode nicht vorhanden
Plattenfirma/Katalog-Nr. DreamWorks / DRMD-50048
Musikrichtung Singer/Songwriter/Liedermacher
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
5 (2 privat) 0 0

Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
CD
Track Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 44:39  
1. Sweet Adeline 3:15
2. Tomorrow Tomorrow 3:07
3. Waltz #2 (Xo) 4:40
4. Baby Britain 3:13
5. Pitseleh 3:22
6. Independence Day 3:04
7. Bled White 3:22
8. Waltz #1 3:22
9. Amity 2:20
10. Oh Well, Okay 2:33
11. Bottle Up And Explode! 2:58
12. A Question Mark 2:41
13. Everybody Cares, Everybody Understands 4:25
14. I Didn't Understand 2:17

Infos

DREAMWORKS | DREAMWORKS Records // (c)/(p) 1998 SKG Music L.L.C.



Singer/Songwriter, Indie Pop
Chamber Pop, Indie Folk
- Indie pop, indie folk, indie rock


Personnel:

Elliott Smith – string and horn arrangements, production, recording (all tracks except 4 and 9), all other instruments


add. personnel:
Rob Schnapf – guitar ("Baby Britain"), production, recording (all tracks except 4 and 9)
Paul Pulvirenti - drums on "Baby Britain"
Tom Rothrock – drum programming ("Independence Day"), production, recording (all tracks except 4 and 9)
Joey Waronker – drums ("Bled White", "Bottle Up and Explode!")
Jon Brion – vibraphone and Chamberlain keyboard ("Waltz #1", "Bottle Up and Explode!", "Everybody Cares, Everybody Understands")
Shelly Berg – string and horn arrangements
Tom Halm – string and horn arrangements
Bruce Eskovitz – bass saxophone, baritone saxophone, flute
R. James Atkinson – French horn
Roy Poper – trumpet
Farhad Behroozi – strings
Henry Ferber – strings
Jerrod Goodman – strings
Pamela DeAlmeida – strings
Peter Hatch – strings
Raymond Tischer II – strings
Russel Cantor – strings
Waldemar DeAlmeida – strings

Warum sind die Cover-Bilder verpixelt?

Bedankt euch bei deutschen Abmahn-Anwälten

Leider passiert es immer wieder, dass Abmahnungen für angebliche Copyright-Verletzungen ins Haus flattern. Ganz häufig ist es der Fall, dass auf dem Frontcover ein Foto oder eine Grafik eines Fotografen oder Künstlers genutzt wird, was dann nur mit dem Namen der Band und dem Titel des Albums versehen wurde. Das ursprüngliche Foto/Kunstwerk ist somit immer noch sehr prominent zu sehen. Die Abmahner nutzen zumeist automatisierte Prozesse, die das Netz nach unlizensierten Nutzungen der Werke ihrer Mandanten durchsuchen und dabei Abweichungen bis zu einem gewissen Prozentgrad ignorieren. Somit gibt es also häufig angebliche Treffer. Obwohl das Foto/Kunstwerk von den Plattenfirmen oder Bands ganz legal für die Veröffentlichung lizensiert wurde, ist dies den Abmahnern egal, ganz oft wissen die ja nicht einmal, was für eine einzelne Veröffentlichung abgemacht wurde. Die sehen nur die angebliche Copyright-Verletzung und fordern die dicke Kohle.

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